Vietnam | bpb.de

Mit der Eroberung Saigons durch Nordvietnam ging am 30. April 1975 der Vietnamkrieg zu Ende. Die erste Kriegsniederlage in der US-Geschichte forderte Millionen Tote und prägte beide Länder nachhaltig.

Rechtspopulismus bedroht Demokratie und Gesellschaft. Eine Analyse in Asien und Lateinamerika zeigt, wie ethnische und nationale Ideologien autoritäre Maßnahmen rechtfertigen und die Politik…

In „Glasfäden" begleiten wir das Leben einer Vertragsarbeiterin, die in den 80ern aus Vietnam in die DDR kommt. Die berührende Geschichte wird aus Sicht ihrer in der DDR geborenen Tochter erzählt.

Bei der Stichwahl um das iranische Präsidentenamt hat sich der als moderat-konservativ geltende Massud Peseschkian durchgesetzt. Reformen sind dennoch unwahrscheinlich.

Seit Mitte April wird in Indien, der bevölkerungsreichsten Demokratie der Welt, gewählt. Das Ergebnis wird am 4. Juni erwartet.