Auf diesem Blog wurde die 4. Internationale Konferenz zur Holocaustforschung in Video-Interviews, Beiträgen und Fotos dokumentiert. Das Thema: „Volksgemeinschaft – Ausgrenzungsgemeinschaft“. Wir - die Bundeszentrale für politische Bildung - wünscht sich Ihr Feedback zur Veranstaltung und der Berichterstattung auf dem Konferenzblog. Was hat Ihnen an der Konferenz gefallen? Haben Sie Verbesserungsvorschläge zur Struktur? Welche thematischen Aspekte haben sie vermisst? Bietet Ihnen die Dokumentation der Veranstaltung in einem Blog einen Mehrwert?
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung – entweder im Kommentarbereich unter diesem Artikel oder per E-Mail an arenz@bpb.de.
Insgesamt eine sehr aufschlussreiche und lebendige Veranstaltung, der es auch an kontroversen Publikumsbeiträgen nicht mangelte. Die Themenauswahl der Workshops empfand ich im Vorfeld als sehr interessant, doch erwies sich zumindest mein Workshop eher als Input-Vortrag einzelner Repräsentaten von Institutionen/Projekten denn als aktives Austauschforum. Dadurch, dass man höchstens zwei Workops von sieben besuchen konnte, hätte ich mir bei der Berichterstattung in den Interviews ein stärkeres Eingehen auf den Workshop-Inhalt gewünscht.
vielen Dank für Ihr konstruktives Feedback. Wir finden das nachvollziehbar und werden dies bei den Planungen und der Dokumentation für die nächste Konferenz berücksichtigen.
Sehr interessant & informativ die Berichterstattung zum Symposium. Auch und gerade die Filmbeiträge! Schade, dass ich nicht in Berlin dabei sein konnte. Aber danke für die Gelegenheit zur Nachbereitung.
danke für Ihr Lob zur Berichterstattung. Mit der Blog-Dokumentation wollen wir eben gerade das erreichen: Menschen, die nicht vor Ort bei der Veranstaltung sein können, die Gelegenheit zu geben, die Diskussionen nachzuverfolgen und nachhaltig zugänglich zu machen.
sanja liebermann | 13.04.2013 um 16:52 [Antworten]
feedback -
hallo,
erstmal freue ich mich sehr etwas über den dt. polnischen austausch erfahren zu haben, also, dass es eine Zusammenarbeit von dt und polnischen Schauspielstundenten gab.
Nicht gefallen hat mir, dass ich die Plakate nicht lesen kann. Außerdem habe ich kaum Eindruck davon erhalten, was tatsächlich passiert ist in dieser Begegnung. Persönliche Eindrücke der Teilnehmenden könnten mir dabei helfen.
Schließlich würde mich interessieren, ob dieser Austausch jetzt regelmäßig stattfindet und es vielleicht Materialien für Schüler zu dem Thema gibt.
Ich wünsche viel Erfolg und freue mich über so zukunftsweisende Projekte.
danke für Ihr Feedback. Sie haben Recht, die Plakate kann man nicht bis ins Detail erkennen. Leider haben wir aber keine hochauflösenderen Aufnahmen, die dieses Problem lösen würden.
Leider können wir Ihnen auch kein zusätzliches Material zu dem dt.-pol. Austausch zur Verfügung stellen, aber vielleicht schauen Sie einmal auf die Seite des Instituts für Theaterwissenschaft der Uni Leipzig, dem deutschen Partner des Projekts: [link]http://www.uni-leipzig.de/thea/fileadmin/website/media/aktuelles/Anmeldung_Projekt_Geschichte_auffuehren.pdf[link]
Die 4. Internationale Konferenz zur Holocaustforschung beleuchtet über drei Tage hinweg den aktuellen Stand wissenschaftlicher Diskurse um Eingrenzungs- und Ausgrenzungs- prozesse. Zum Konferenzthema finden zudem parallele Praxisforen statt. Das Programm finden Sie hier als PDF
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