Die Internationalen Konferenzen zur Holocaustforschung dienten dem Austausch zwischen wissenschaftlicher Forschung und der Praxis politischer Bildung. Sie entstanden aus einer Kooperation der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und Partnern aus der Wissenschaft. Partner waren das Zentrum für Antisemitismusforschung Berlin, das Kulturwissenschaftliche Institut Essen, die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, die Europa-Universität Flensburg, die Humboldt-Universität zu Berlin sowie die Royal Holloway University of London.