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Ernährungspolitik | bpb.de

Ernährungspolitik

E. bezeichnet das Bemühen verschiedener Organisationen der Vereinten Nationen (Interner Link: Vereinte Nationen (UN)), die Unter- und Mangelernährung und den damit verbundenen schlechten Gesundheitszustand der Interner Link: Bevölkerung in Interner Link: Entwicklungsländern zu bekämpfen. Das 1974 von der Welternährungskonferenz formulierte Ziel, innerhalb von zehn Jahren den Hunger in der Welt zu beseitigen, ist nie erreicht worden. Es wird geschätzt, dass etwa 11 % der Weltbevölkerung (2016) chronisch unterernährt sind.

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

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Fussnoten

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