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Proteste in Iran 2022/23 | Iran | bpb.de

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Proteste in Iran 2022/23

Am 16. September 2022 stirbt die 22-jährige Jina Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Die iranische Sittenpolizei hatte sie zuvor verhaftet, weil ihr Kopftuch zu locker saß. In Iran beginnt eine Welle des Protests – ihr Slogan: „Zan, zendegi, azadi.“ „Frau, Leben, Freiheit.“ Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen gehen auf die Straßen. Das Regime reagiert mit brutaler Gewalt und schlägt die Proteste nieder. Dennoch: Die Demonstrationen stehen für eine neue gesellschaftliche Solidarität, die verschiedene Landesteile umfasst, und für eine Abkehr vom Regime.

"Der Protest in Iran darf nicht vergessen werden"

Ghazal Abdollahi und Hamideh Hamidi unterstützen aus dem deutschen Exil die Protestbewegung gegen Irans Staatsführung. Sie sorgen sich, dass die Protestierenden international in Vergessenheit geraten.

Ghazal Abdollahi, Hamideh Hamidi

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Die Menschen in Iran wenden sich vom Islam ab

Die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur sieht in Iran eine Abkehr vom Gottesstaat. Die Menschen fordern ihr Recht auf Selbstbestimmung – auch durch Proteste. Das sei ein langer Prozess.

Katajun Amirpur

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"Der Bruch mit dem Regime ist komplett"

Lieder, Tänze, einende Slogans: Die Proteste in Iran wurden begleitet von vielen (Kunst-)Aktionen, so Parastou Forouhar. Sie dienten auch dazu, eine gemeinsame Sprache zu finden – gegen das Regime.

Parastou Forouhar

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Der revolutionäre Prozess in Iran

Die landesweiten Proteste gegen die Islamische Republik sind revolutionär und stellen eine nie dagewesene Gefahr für das Überleben des Regimes in Teheran dar, meint der Politologe Ali Fathollah-Nejad.

Ali Fathollah-Nejad

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Trotz Corona-Pandemie gibt es keine Entspannung im Konflikt zwischen USA und Iran. Ein Hilfsangebot von US-Präsident Donald Trump lehnte Teheran ab, gleichzeitig halten die USA die Sanktionen gegen…

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