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Modul 3: Filmethik – über den "richtigen" Umgang mit Archivmaterial | Geheimsache Ghettofilm | bpb.de

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Modul 3: Filmethik – über den "richtigen" Umgang mit Archivmaterial

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Schülerinnen und Schüler schauen sich unter pädagogischer Begleitung im Rahmen der SchulKinoWochen eine Vorführung des NS-Propagandafilms "Jud Süß" in einem Kino in Nürnberg (Bayern) an. Medienkompetenz ist eine wichtige Fähigkeit. Auch was historische Quellen betrifft. Wie authentisch ist das Material? (© picture alliance / dpa)

Die Schüler/innen untersuchen die Frage, ob, und wenn ja, wie Propagandamaterial aus dem Dritten Reich heute genutzt werden kann. Dabei geht es um grundlegende medienethische Fragen, die nicht nur an historisches Archivmaterial zu stellen sind, sondern auch auf Aufnahmen aus aktuellen Krisen und Konflikten übertragbar sind. Das Modul stellt damit einen Gegenwartsbezug der Filmfragmente aus "Geheimsache Ghettofilm" her und knüpft an den alltäglichen Medienkonsum der Schüler/innen an. Das Modul fördert vor allem die Urteils- und Medienkompetenz der Schüler/innen. Das Material umfasst zwei Unterrichtseinheiten. Falls Modul 1 oder 2 noch nicht mit der Klasse erarbeitet wurde, empfehlen wir den Interner Link: Film "Geheimsache Ghettofilm" (Länge: 1 Stunde 30 Minuten) zusätzlich zu schauen.

Geheimsache Ghettofilm

Deutsche Version

Geheimsache Ghettofilm

Spurensuche einer jungen israelischen Regisseurin, die in ihrem Dokumentarfilm mit Originalaufnahmen, Zeitzeugenberichten und historischen Quellen auf sehr vielschichtige Weise die manipulative Wirkung von NS-Propagandamaterial aus dem Warschauer Ghetto aufdeckt.

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