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Kampf um Wörter | Sprache und Politik | bpb.de

Kampf um Wörter

Der politische Wettkampf wird auch in und mit der Sprache ausgefochten. Schlagwörter werden erfunden, Begriffe neu besetzt und die Wortwahl des Gegners angegriffen. Lesen Sie im zweiten Kapitel alles über den spannenden Kampf um Wörter, der nicht selten über Erfolg oder Niederlage von politischen Inhalten mitentscheidet.

Das Problem des Wortinhalts

Was bezeichnen Wörter wie Elite oder Sozialismus eigentlich genau? Wer sich diese Frage stellt, wird merken: Sprache ist kein Abbild einer objektiven Realität, denn kein Wort haftet naturgegeben…

Thorsten Eitz

/ 6 Minuten zu lesen

Begriffe besetzen oder das Ringen um Wörter

Neue Mitte, Chancengleichheit, soziale Gerechtigkeit: Wer Wörter besetzt und mit eigenen Inhalten füllt, hat gute Chancen, seine Ideen und Konzepte im öffentlichen Bewusstsein zu verankern und…

Thorsten Eitz

/ 7 Minuten zu lesen

Schlagwörter

Aus der politischen Kommunikation sind sie nicht mehr wegzudenken: Schlagwörter können Forderungen und Programme auf ein Wort verkürzt unter das Volk bringen. Aber nicht alle, die ein und dasselbe…

Thomas Niehr

/ 8 Minuten zu lesen

Das missglückte Wort

Der Ton macht die Musik - auch und gerade in der Politik. Allein die Wortwahl kann hier über Erfolg oder Niederlage entscheiden. Denn wenn der Ton nicht stimmt, wird oft nicht mehr über die Sache…

Thorsten Eitz

/ 7 Minuten zu lesen

Political Correctness / Politische Korrektheit

Immer wieder werden neue Sprachreglementierungen gefordert und begründet. Doch nicht selten führt die vermeintlich "politische Korrektheit" der Sprache zu Unklarheit, Widersprüchen und neuen…

Iris Forster

/ 8 Minuten zu lesen