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🤔 Was ist los?
Kryptozahlungsmittel haben in den vergangenen Monaten massiv an Wert verloren. Zwischen Anfang Oktober und Anfang Dezember ist der Kurs des am weitest verbreiteten geldähnlichen Digitalzahlungsmittels Bitcoin um mehr als ein Drittel gefallen, von 125.000 auf unter 85.000 US-Dollar. Die Nummer zwei im Markt, Ethereum, hat sogar mehr als 40 Prozent eingebüßt. Seit Monaten habt Ihr immer wieder an E-Mail Link: zahlenbitte@bpb.de geschrieben: Macht doch mal was zum Thema Krypto! Alles klar, machen wir jetzt.
Inwieweit es sich bei „Kryptowährungen“ tatsächlich um Geld oder gar um Währungen handelt, ist umstritten. Ökonomen sagen, dass Bitcoin und Co. wichtige Merkmale von echten Währungen fehlen (mehr dazu etwas weiter unten.) Aber anders als Dollar, Euro oder Pfund hat Krypto eine hartgesottene Fangemeinde. Die digitalen Finanz-Tokens beflügeln die Fantasie. Zum einen, weil die rapiden Kursgewinne der vergangenen Jahre schnellen Reichtum verheißen. Zum anderen, weil gerade staatskritische Bürgerinnen und Bürger Alternativen zum staatlichen Notenbankgeld und auch zum staatlich regulierten Bankenwesen attraktiv finden.
Entsprechend gibt es inzwischen eine vielfältige Kryptobranche, die mit und auf dem digitalen „Geld“ allerlei Finanzprodukte anbietet. Die Zahl der „Währungen“ ist enorm gestiegen. Ähnliches gilt für die Finanzplätze, wo sie gehandelt werden. Sogar eigentlich konservative deutsche Finanzinstitute bieten ihren Kunden längst Krypto-Geldanlagen an, und das Handeln mit Krypto ist über diverse Trading-Apps erstmal jeder und jedem zugänglich.
Die Interner Link: Blockchain-Technologie, auf der die Geld-Tokens basieren, hat auch sogenannte Stablecoins wie Tether hervorgebracht. Anders als ungedeckte Kryptowährungen, die oft große Kurssprünge hinlegen, sind Stablecoins Zahlungsmittel, die fest an eine bestimmte Werteinheit, meist den US-Dollar, gebunden sind. Entsprechend sollen sie durch Staatsanleihen und Bargeldbestände gedeckt sein. Ziel ist ein stabiler Kursverlauf. Stablecoins sollen insbesondere den internationalen Zahlungsverkehr leichter und billiger machen.
Krypto-Geldvarianten haben inzwischen einen beachtlichen Gesamtwert erlangt. Anfang Dezember 2025 lag die Marktkapitalisierung – das ist der Gesamtwert aller Coins, die im Umlauf sind – bei 2,6 Billionen US-Dollar. Der mit Abstand größte Teil entfiel auf Bitcoin.
Seit einiger Zeit sind auch Notenbanken dabei, digitale Zahlungsmittel zu entwickeln, die in ihren Eigenschaften Bargeld ähneln sollen („Central Bank Digital Currencies“, CBDC). Unter anderen will die Europäische Zentralbank (EZB) in den kommenden Jahren eine Digitalvariante des Euro in Umlauf bringen. Derlei Projekte sind allerdings umstritten. Kreditkartenanbieter und andere private Finanzdienstleister fürchten um lukrative Geschäftsfelder. Die staatsskeptische Kryptogemeinde wiederum befürchtet einen übergriffigen „Deep State“, der Transaktionen überwacht und so in der Privatsphäre herumschnüffelt.
⚠️ Wo ist das Problem?
Dem jüngsten Absturz der Bewertungen ging ein außergewöhnlicher Höhenflug voraus. Seit sich ab September 2024 immer klarer ein Wahlsieg Donald Trumps abzeichnete, schossen die Kryptokurse in die Höhe. Zwischen September und dem Amtsantritt als US-Präsident im Januar 2025 stieg der Bitcoin-Kurs um sagenhafte zwei Drittel. Im Wahlkampf hatte Trump versprochen, die Kryptobranche zu deregulieren, also etwa Banken und Versicherungen die Nutzung zu erleichtern. Entsprechend besetzte er später US-Regulierungsbehörden mit kryptofreundlichem Personal.
Mehr noch: Die Trump-Familie hat 2024 selbst eine Kryptofirma („World Liberty Financial“) gegründet und eigene Tokens auf den Markt gebracht. Kurz vor der Amtsübernahme brachten der Präsident und seine Gattin sogar die Meme Coins „$Trump“ und „$Melania“ heraus – Finanzprodukte für Fans. Beide haben inzwischen stark an Wert verloren; Melanias Coin dümpelt ganz knapp über der Nulllinie. Das Kryptoengagement der Trumps hat heftige Kritik ausgelöst. Mehr als eine Milliarde Dollar soll die Familie im ersten Jahr nach der Amtsübernahme damit verdient haben. Der Vorwurf, Politik mit Externer Link: privaten finanziellen Interessen zu vermischen, steht im Raum.
Krypto-„Währungen“ wie Bitcoin sind chronisch instabil. Finanzmarktblasen und Crashs wechseln sich ab. Gesamtwirtschaftlich ist das solange kein Problem, wie der Kryptosektor insgesamt relativ klein und begrenzt ist. Wenn Spekulanten damit Geld verdienen oder verlieren, ist das zunächst mal reine Privatsache. Wenn sich jedoch Krypto in Geldanlageprodukten wie Rentenfonds oder der Kreditvergabe an Firmen und Bürger findet, kann ein Wertverfall das gesamte Finanzsystem destabilisieren. Es kann dann zu ernsten Krisen kommen, gegen die der Staat schwerlich etwas tun kann.
Die staatlichen Finanzregulierungsbehörden wiederum sorgen sich vor allem um die Stabilität von Banken und Finanzmärkten insgesamt. Deshalb unterliegt Krypto bislang recht strikten Regulierungen.
Da sie dezentral von privaten Anbietern auf Basis von starren Algorithmen produziert und ausgegeben werden, sind Kryptowährungen von ihrer Grundkonzeption her unflexibel. Ihnen fehlt eine zentrale Steuerungsbehörde. Eine staatliche Notenbank hingegen kann Ungleichgewichte auf den Geld- und Finanzmärkten austarieren. Wenn die Bürger etwa in Krisenzeiten mehr Geld halten möchten, kann sie dies bereitstellen. Sobald sich die Krise beruhigt und die Geldnachfrage sinkt, können Notenbanken dem Markt überschüssiges Geld wieder entziehen. Ein Mechanismus, der heftige Zinsausschläge ebenso verhindert wie eine Abfolge von Phasen der Inflation und Deflation. Diese Flexibilität des Angebots fehlt auch Stablecoins, da sie ebenfalls von privaten Unternehmen ausgegeben werden.
Für die staatlichen Notenbanken stellen die digitalen privatwirtschaftlichen Geldalternativen eine Herausforderung dar. Sie können nur steuernd eingreifen, wenn Bürger, Unternehmen und Finanzsektoren letztlich auf Geld zurückgreifen müssen, das vom Staat geschaffen und garantiert wird. Dieser Teil des vom Staat geschaffenen Geldes umfasst Bargeld und Zentralbankguthaben der Banken. Offizielles Geld muss als gesetzliches Zahlungsmittel zur Begleichung von Rechnungen akzeptiert werden. Auf dieser Basis arbeitet der private Finanzsektor. Somit hängt die Kreditvergabe der Banken – die damit eigenes, privates „Giralgeld“ schöpfen – immer in letzter Konsequenz an der staatlichen Notenbank. Wenn jedoch digitale Technologien so attraktiv sind, dass große Teile der Bürger und Firmen auf privates Digitalgeld umsteigen, verlieren die Notenbanken ihre Steuerungsmöglichkeiten. Das ist ein Grund, warum sich viele Notenbanken bemühen, die dezentrale Blockchain-Technologie – bei der das digitale Kassenbuch („Ledger“), auf dem die Zahlungen und Buchungen verzeichnet sind, verteilt auf privaten Rechnern liegt – zu einem einheitlichen Verzeichnis („Unified Ledger“) weiterzuentwickeln. Auf dieser technologischen Basis wollen sie dann digitale Zahlungsmittel anbieten, die ähnliche Eigenschaften wie Bargeld haben sollen.
Von den Behörden vieler Staaten wird Krypto misstrauisch beäugt. Kriminelle und Geheimdienste greifen für illegale Überweisungen darauf zurück: Anders als traditionelle Bankkonten sind die Krypto-Konten nicht mit Namen und Adressen, sondern mit verschlüsselten Angaben versehen; von „Pseudonymität“ ist die Rede. Entsprechend sehen die Strafverfolger die neuen Bezahlmöglichkeiten mit Argwohn und versuchen fallweise, durch die Verknüpfung von Zahlungen mit anderen Daten die Eigner zu ermitteln.
Ein weiterer Punkt: das Ver- und Entschlüsseln der Blockchain-Schlüssel ist derart energieintensiv, dass allein Bitcoin jährlich mit fast 100 Millionen Tonnen CO2 ähnlich viele Treibhausgase ausstößt wie Kolumbien.
Dabei ist überhaupt fraglich, wie lange Kryptowährungen noch sicher sind. Zwar sind die Verschlüsselungen derzeit nicht zu knacken, doch sagen Firmen wie der Chiphersteller Nvidia voraus, dass die immer höhere Rechenleistung von Quampencomputern irgendwann die kryptografischen Rätsel in Stunden lösen könnten, für die heutige Computer theoretisch Millionen von Jahren bräuchten.
📰 Ist das neu?
2009 startete Bitcoin. Erdacht von jemandem mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto ging ein neues digitales Zahlungsmittel an den Start. Das Projekt wirkte ziemlich spektakulär. „Wir schlagen ein System für elektronische Transaktionen vor, das nicht auf Vertrauen basiert”, heißt im Externer Link: Konzeptpapier, das im Herbst 2008 erschien. Das Timing hätte kaum besser sein können. Denn damals war gerade die Finanzkrise auf ihrem Höhepunkt. Es war letztlich eine Vertrauenskrise. Zur Debatte stand dabei auch, ob man dem staatlich dominierten Geldsystem mit den Notenbanken im Zentrum noch trauen könnte. Denn: Die Notenbanken hätten eine zu starke Ausdehnung der Geldmenge zugelassen. Möglich sei dies gewesen, weil modernes „Fiatgeld“ nicht mehr an ein knappes Gut wie Gold gebunden ist und deshalb in quasi unbegrenzter Menge geschaffen werden kann. Der Grundgedanke von Bitcoin bestand deshalb darin, Geld nicht mehr von letztlich politisch abhängigen Notenbanken schöpfen zu lassen, sondern von einem Algorithmus. Je mehr Bitcoins „geschürft“ wurden, desto schwieriger und aufwändiger wurden die Rechenoperationen, die die Computer zu knacken hatten. Auch eine maximale Menge an Bitcoin war vorgegeben. Das sollte für fundamental knappes Geld sorgen. Die Logik dahinter besagte, dass nur was rar ist, einen inhärenten Wert haben kann – und damit eine stabile Verankerung für die Wirtschaft bietet. Die Inflexibilität des Systems hat allerdings ihre eigenen Tücken, wie oben beschrieben.
Bitcoin ähnelt so gesehen Gold, auch wenn letzteres seit Jahrtausenden als Wertspeicher genutzt wird und daher mehr Glaubwürdigkeit besitzt. Auch Gold wirft keine laufenden Erträge ab, anders als andere Vermögenswerte. Das eröffnet grenzenlosen Kursfantasien Tür und Tor. Bei Immobilien, Aktien oder Anleihen kann man Bewertungsmaßstäbe finden, die sich an deren Renditen orientieren. Wenn sich der Marktpreis zu stark von deren erzielbaren Erträgen (Pachten, Gewinne, Zinsen) entfernt, lassen sich Überbewertungen erkennen. Bei Gold – und Krypto – hingegen fehlt ein solches Korrektiv. Jede Bewertung lässt sich irgendwie rechtfertigen. Solche Assets sind daher besonders anfällig für Blasenbildung.
Die Vielzahl an Kryptowährungen und -marktplätzen, die inzwischen entstanden ist, erinnert an die Ära des Free Banking in den USA des 19. Jahrhunderts. Damals konnten einzelne amerikanische Banken Dollars ausgeben. Es gab keine Zentralbank. Wenn ein Kreditinstitut pleite ging, war das von ihm ausgegebene Geld wertlos. Deshalb wurden Dollars von Banken, die als weniger solide galten, mit Abschlägen gehandelt. Es fehlte die „Einheitlichkeit des Geldes“, eine zentrale Eigenschaft von Geld, über die wir üblicherweise nicht nachdenken. Ein Euro ist ein Euro, unabhängig davon, wer ihn ausgegeben hat. Sein Wert wird garantiert durch die Staaten und deren Volkswirtschaften, die sich zur Währungsunion zusammengeschlossen haben. Das Free-Banking-Modell hingegen erwies sich als krisenanfällig und ineffizient. Der Wirtschaft fehlte, was Geld ausmacht: ein allgemein anerkanntes Zahlungsmittel, eine einheitliche Recheneinheit und ein stabiles Wertaufbewahrungsmittel. Letztlich gingen auch die USA zu einem modernen Geldsystem über. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die Bank der Notenbanken, betont in ihrem jüngsten Jahresbericht zum Thema Krypto diese Analogie zur Free-Banking-Ära – und leitet daraus ab, wie digitales Notenbankgeld beschaffen sein sollte.
🌐 Was machen die anderen?
Einige Länder haben mit Kryptowährungen als offiziellem Zahlungsmittel experimentiert. Das mittelamerikanische Honduras hat die Sonderwirtschaftszone „Prosperas“ eingerichtet, wo Bitcoins als offizielle Zahlungsmittel gelten. Das schwer krisengeschüttelte südamerikanische Venezuela hat 2018 die Kryptowährung „Petro“ eingeführt. Zur Stabilisierung der Wirtschaft hat die Operation allerdings nicht beigetragen. Das Experiment wurde nach wenigen Jahren beendet.
China bemüht sich bereits seit 2022, die Verbreitung eines digitalen Yuan voranzutreiben. Doch der Bargeldersatz klappt offenkundig nicht so schnell, wie sich die Führung in Peking das wünscht, wohl auch, weil Bürgerinnen und Bürger sich um ihre Privatsphäre sorgen.
Die USA haben unter Donald Trump Pläne für die Entwicklung eines digitalen US-Dollar durch die Notenbank Federal Reserve Externer Link: auf Eis gelegt. Stattdessen setzt seine Administration auf Stablecoins, die bislang überwiegend mit US-Staatsanleihen unterlegt sind. Mit dem im Sommer 2025 unterzeichneten „Genius Act“ sind die rechtlichen Grundlagen dafür geschaffen worden. Stablecoins sollen als digitales Zahlungsmittel funktionieren, die Emittenten müssen dafür US-Staatsanleihen kaufen, also effektiv die amerikanische Staatsverschuldung finanzieren helfen, wie Finanzminister Scott Bessent bei der Unterzeichnung des Gesetzes Externer Link: durchblicken ließ.
Wie andere europäische Staaten auch, so treibt die Europäische Zentralbank den digitalen Euro voran. Der Zeitplan sieht vor, dass das entsprechende EU-Gesetzgebungsverfahren bis Mitte 2026 abgeschlossen ist und 2027 ein Pilotprojekt dazu starten kann. Das digitale Bargeld soll nicht zuletzt eine Externer Link: Alternative zu den großen US-Kreditkarten- und Fintech-Unternehmen schaffen, von denen derzeit nennenswerte Teile des Zahlungsverkehrs abhängig sind.
Zu den führenden Nationen in Sachen Digitalwährungen gehört Brasilien. Dort bietet die Notenbank seit 2020 ein System mit dem Namen Pix an. Damit können Sofortüberweisungen in der Landeswährung Real getätigt werden, und zwar kostenlos. In Brasilien ist das System weit verbreitet. Pix ist so erfolgreich, dass sich die US-Regierung bereits beklagt hat, die weltweit führenden US-Kreditkartenfirmen würden dort vom Markt verdrängt.
❓ Noch Fragen?
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Zu unserem letzten Interner Link: Thema Rente haben uns so viele Fragen erreicht, dass wir die leider hier nicht alle beantworten können. Wir beeilen uns aber, die Fragen demnächst in einer kleinen Sonderausgabe gesammelt zu beantworten.
🧐 Wer weiß mehr?
Aldasoro, Iñaki, Matteo Aquilina, Ulf Lewrick and Sang Hyuk Lim (2025). Stablecoin growth – policy challenges and approaches. BIS Bulletin 108. Externer Link: https://www.bis.org/publ/bisbull108.pdf Ökonomen der BIZ legen dar, wie Stablecoins Nicht-US-Finanzsysteme destabilisieren können. Da die Zahlungsmittel mit US-Dollar gedeckt sind, sind sie Wechselkursschwankungen des US-Dollar unterworfen.
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (2025). Annual Report. Externer Link: https://www.bis.org/publ/arpdf/ar2025e.pdf Im dritten Kapitel findet sich eine sehr gut lesbare und umfassende Darstellung der Probleme mit Krypto und der Optionen für das Design von digitalem Bargeld.
Cippolone, Piero (2025). Digital euro: protecting our freedom, autonomy and security. Externer Link: https://www.ecb.europa.eu/press/key/date/2025/html/ecb.sp250929~9a94367d26.en.html Rede des Direktoriumsmitglieds der EZB bei der baltischen Konferenz zum digitalen Euro am 29. September 2025 in Tallinn. Cippolone erklärt, dass der digitale Euro für die Souveränität Europas wichtig sei.
Deutsche Bundesbank: Digitaler Euro. Externer Link: https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/digitaler-euro Informationen zum digitalen Euro auf einer Sammel-Website.
Fullerton, Elijah Journey und Peter J. Morgan (2022): The People’s Republic of China’s digital Yuan: its environment, design, and implications. Externer Link: https://www.adb.org/sites/default/files/publication/772316/adb-wp1306.pdf Arbeitspapier von Ökonomen der Asian Development Bank.
Satoshi Nakamoto (2008): Bitcoin: A peer-to-peer electronic cash system. Externer Link: https://bitcoin.org/bitcoin.pdf Arbeitspapier des anonymen Bitcoin-Begründers; der japanisch klingende Name ist ein Pseudonym.
Tokarski, Paweł (2025). Stablecoin-Regulierung in den USA: Druck auf Europa wächst. Externer Link: https://www.swp-berlin.org/publikation/stablecoin-regulierung-in-den-usa-druck-auf-europa-waechst. Beitrag für die Stiftung Wissenschaft und Politik, in der der Autor beschreibt, wie die USA durch ein Stablecoin-freundliches Umfeld Europa herausfordern.