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"68 war eine den Wunden der Zeit zugeneigte Art" Interview mit dem Regisseur Jürgen Flimm

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Jürgen Flimm selbst sieht sich als Halb-68er, weil er zu dieser Zeit viel zu viel arbeiten musste, um ständig demonstrieren zu können. In unserem Interview spricht er über die Zustände an den Münchner Theatern 1968, über die neue Rolle des Regisseurs als Kommentator eines Stückes und die Notwendigkeit, etwas zu tun.

"68 war eine den Wunden der Zeit zugeneigte Art"

Interview mit dem Regisseur Jürgen Flimm

"68 war eine den Wunden der Zeit zugeneigte Art"

Über die Zustände an den Münchner Theatern 1968, über die neue Rolle des Regisseurs als Kommentator eines Stückes und die Notwendigkeit, etwas zu tun.

Jürgen Flimm wurde 1941 in Gießen geboren und lebt in Hamburg. Flimm, der heute die Salzburger Festspiele leitet, war 1968 Regieassistent an den Münchner Kammerspielen. Er selbst sieht sich als Halb-68er, weil er viel zu viel arbeiten musste, um ständig demonstrieren zu können. Die Zeit, die für ihn so etwas wie die Pubertät der Republik darstellte, möchte er dennoch nicht missen, weil sie seine Perspektive auf den Umgang mit Theater, mit Texten geprägt hat. In unserem Interview spricht er über die Zustände an den Münchner Theatern 1968, über die neue Rolle des Regisseurs als Kommentator eines Stückes und die Notwendigkeit, etwas zu tun.

Fussnoten

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