In Kooperation mit dem "Kulturwissenschaftlichen Institut Essen" und der "Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand" veranstaltete die Bundeszentrale für politische Bildung / bpb vom 27. bis 29. Januar zum dritten Mal die Konferenz zur Holocaustforschung. Diesmal thematisch im Fokus: "Helfer, Retter und Netzwerker des Widerstands". Auf der Konferenz präsentieren internationale Experten im dbb-Forum Berlin den aktuellen Stand wissenschaftlicher Diskurse der Helferforschung.
Jochen Thermann am 03.02.2011
Impressionen
Helfer, Retter und Netzwerker des Widerstands standen im Mittelpunkt der 3. Internationalen Konferenz zur Holocaustforschung. Das Video von Johannes Girke lässt drei Tage intensiver Auseinandersetzung noch einmal Revue passieren.
Jaana Müller am 03.02.2011
Deutschlandfunk: "Stille Helden"
Auch einen Monat später ist die Konferenz zur Holocaustforschung erneut Thema im Deutschlandfunk. Am 30. Februar 2011 berichtete Dörte Hinrichs über die 3. Internationale Konferenz zur Holocaustforschung.
Jaana Müller am 31.01.2011
Hinter den Kulissen

Die 3. Internationalen Konferenz zur Holocaustforschung am 27. und 28. Januar und das Praxisforum “Zivilcourage lernen” am 29. Januar wurden von der Kooperative Berlin (im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung) begleitet. Interviews, Videobeiträge, Fotos und Texte wurden direkt von der Konferenz in diesem Blog zur Verfügung gestellt. Unterstützt wurde das Team der Kooperative Berlin durch Studenten, die Beiträge über Vorträge und Workshops schrieben.
Jaana Müller am 31.01.2011
taz: Das Bild des Helfers und die Quintessenz von zwei Kongresstagen
Am 01. Februar 2011 veröffentlichte die taz den Artikel "Nicht alle Helden sind Vorbilder" von Klaus Hillenbrand. Ein Bericht über die 3. Internationale Konferenz zur Holocaustforschung.
Jaana Müller am 31.01.2011
"Helfer Retter und Netzwerker des Widerstands" – die Konferenz und das Praxisforum in Bildern


Jaana Müller am 30.01.2011
Das dehnbare Konzept der Zivilcourage
Zivilcourage soll nicht nur ein Lippenbekenntnis bleiben. Redner und Teilnehmer des Workshops “Neue Medien und innovative Zugänge” diskutieren neue Wege, die Menschen couragierter machen können.
Jaana Müller am 30.01.2011
Lebensgefährliche Möglichkeiten
Retter und Helfer in Zeiten der NS-Diktatur nahmen Möglichkeiten wahr, die andere nicht sahen oder verstreichen ließen. Jeder von ihnen brachte das eigene Leben in Gefahr.
Jaana Müller am 30.01.2011
Zivilcourage in der Genozidgedenkstätte
Helmut Rez vom "Dachauer Forum" stellte Ansätze der Arbeit der Gedenkstätte in Dachau vor, die über Gegenwartsbezüge versucht das Interesse junger Besucher zu wecken.
Jaana Müller am 30.01.2011
Quellenarbeit interessant gemacht
Können Schüler die Arbeit mit historischen Quellen interessant finden? “Ja”, findet Frauke Steinhäuser, Geschichtsvermittlerin aus Hamburg.
Jaana Müller am 30.01.2011
Schweigen, erinnern, vergessen
In den 1950er Jahren schwiegen sie noch, die Retter. Gründe dafür mag es viele gegeben haben, einer davon: die Grundstimmung in Deutschland nach dem Krieg.