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Juliane aus Simbabwe: Handreichung für Pädagoginnen und Pädagogen

Katharina Reinhold

/ 9 Minuten zu lesen

Die Handreichung gibt im Kontext von Julianes Geschichte Anregungen, mit Kindern zu Verlust, Flucht und Trauma zu arbeiten. Abgestimmt auf die Fragestellungen des Arbeitsblatts gibt es Übungen, um Wertschätzung und Anerkennung sowie Gewalterfahrungen und die Aufarbeitung traumatischer Erfahrungen zu thematisieren.

Gesamtlänge des Films: 4:51 min. (incl. Abspann)

Altersempfehlung: ab 8 Jahren

Fächer: Deutsch, Sachunterricht, Politik, Kunst, Religion/Ethik

Schwerpunkte: Gefühle, Kinderrechte, Gesundheit, Armut, Trauma

Ziele: Annäherung an das Thema Flucht, Entwicklung von Empathie, Förderung von Wertschätzung und Rücksichtnahme der Kinder untereinander, Kennenlernen der Kinderrechte (besonders Gesundheit, elterliche Fürsorge), Entwicklung eines Verständnisses für ängstliche, schüchterne oder traumatisierte Kinder und Kompetenzen im Umgang Allgemeiner Hinweis zum Einsatz des Arbeitsblattes: Die Übungen können auch unabhängig voneinander bearbeitet werden.

Vor dem Sehen des Films

Vorentlastung: Sie können am besten einschätzen, ob und was die Kinder über Simbabwe oder andere Länder im südlichen Afrika wissen. Kurze Hintergrundinfos sind im Arbeitsblatt gegeben, ebenso Links zu ausführlicheren Darstellungen.

Weitere Hintergrundinformationen zu politischen Lage in Simbabwe finden Sie hier: Interner Link: http://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/54685/simbabwe

Auch das Thema Waisenhaus wird auf dem Arbeitsblatt kindgerecht erklärt.

Übung 1: Juliane kennenlernen

Fächer: z.B. Deutsch, Sachunterricht, Politik, Religion/Ethik, Kunst

Dauer: ca. 20 min.

Angestrebte Kompetenzen: Informationen aus Bildern entnehmen, beschreiben und auf Basis von Vorerfahrungen einordnen und bewerten.

In der Übung setzen die Kinder sich mit der Protagonistin des Films, Juliane aus Simbabwe, auseinander und stellen sich auf die Stimmungen im Film ein.

Zunächst beschreiben sie Juliane möglichst genau.

Eine mögliche Antwort:

Juliane hat einen sehr großen Kopf mit auffällig großen, dunklen Augen. Ihr Mund steht offen. Sie hat dunkle Haare, die zu kleinen Zöpfen geflochten sind. Sie hat eine große weiß-rosafarben-gestreifte Schleife und kleine Perlen in den Haaren. Ihr Kleid ist ebenfalls rosa-weiß gestreift. Ihre Hautfarbe ist dunkel.

Die Standbilder aus dem Film zeigen Juliane in verschiedenen Situationen und in unterschiedlichen Gemütslagen. Die Kinder ordnen den Fotos verschiedene Gefühle zu.

Antwortmöglichkeiten (Beispiele):

Bild 1 (im Kinderheim, zeichnend): z.B. erwartungsvoll/neugierig/nachdenklich/einsam

Bild 2 (auf dem Schulhof in Simbabwe): z.B. traurig, einsam

Bild 3 (dunkler Hintergrund): z.B. ängstlich, erschrocken

Bild 4 (in der Tür der engl. Schule): neugierig, ängstlich, hoffnungsvoll, vorsichtig

Bild 5 (in der engl. Schule mit helfendem Erwachsenen): fröhlich, offen, freundlich, hoffnungsvoll)

Bild 6 (mit der Mutter): glücklich, fröhlich, sorglos, liebevoll

Anschließend spekulieren die Kinder auf Basis ihrer Bildanalyse über den Film: Wird er eher fröhlich, lustig, spannend oder traurig sein?

Eine mögliche Antwort:

Vermutlich werden die Kinder zu dem Schluss kommen, dass der Film traurig und fröhlich, vielleicht auch spannend ist.

Übung 2: Den Film sehen und verstehen

Fächer: z.B. Deutsch, Sachunterricht, Politik, Religion/Ethik

Dauer: ca. 20 min.

Angestrebte Kompetenzen: Informationen aus Bewegtbildern und Texten entnehmen und verstehen. Inhalte zusammenfassen. Verständnis für Kinder mit Fluchtgeschichte entwickeln.

Da die Kinder durch die Übung „Juliane kennenlernen“ bereits verschiedene Spielorte und Stimmungen erfasst und sich auf den Film vorbereitet haben, ist es gut möglich, den Film als Ganzes anzuschauen und die Fragen im Anschluss zu bearbeiten. Alternativ kann der Film in kurzen Abschnitten angeschaut werden und im Anschluss besprechen sie die Fragen und weitere Reaktionen in der Klasse.

Möglicherweise ruft der Film bei einigen Kindern starke emotionale Reaktionen hervor. Die Kinder sollten Gelegenheit haben, ihre Gedanken und Gefühle spontan äußern zu können. Alle Äußerungen sollten gleichwertig akzeptiert werden.

Die Ausschnitte starten jeweils bei der angegebenen Stelle, stoppen müssen Sie jedoch selbst. Wir empfehlen, dies vor dem gemeinsamen Anschauen in der Klasse auszuprobieren. Die Fragen können Sie mündlich im Gespräch erörtern, oder die Kinder beantworten sie schriftlich auf dem Arbeitsblatt.

Juliane in Simbabwe (0:00 - 1:44 min.)

Aufgabenstellung: Beschreibe, was Juliane als kleines Kind in Simbabwe erlebt. Beantworte dabei folgende Fragen: Wer kümmert sich um sie? Bei wem lebt sie? Wie ist es dort? Wie geht es Juliane dabei?

Eine mögliche Antwort:

Julianes Mutter verschwand („verließ sie“), als sie erst dreieinhalb Jahre alt war. Sie kam dann in ein kirchliches Waisenhaus. Dort lebten etwa 30 weitere Kinder, es gab nicht genug zu essen und kaum sauberes Wasser zum Trinken. Juliane fühlte sich einsam und traurig, andere Kinder lachten sie aus.

Der Neuanfang in Europa (2:46 - 3:17 min.)

Aufgabenstellung: Finde heraus, wo für Juliane und ihre Mutter ein neues Leben beginnt. Gib wieder, wie es ihr in der Schule ergeht.

Eine mögliche Antwort:

Sie bekommen ein Visum für Großbritannien und fliegen dort hin (im Text heißt es: Nach Europa). Der erste Schultag war schrecklich, Juliane traute sich kaum zu sprechen. Sie hat häufig Angst und bekommt Panikattacken.

Panik (3:07 - 3:36 min.)

Aufgabenstellung: Erkläre, wovor Juliane Angst hat und wie es ihr geht, wenn sie große Angst bekommt.

Eine mögliche Antwort:

Sie bekommt im Unterricht nichts mehr mit. Sie hat Angst davor, dass sie nach Hause kommt und ihre Mutter weg ist. Sie bekommt Herzrasen, atmet immer schneller und wird plötzlich ohnmächtig.

Es wird besser (3:36 - 4:06 min.)

Aufgabenstellung: Werte aus, was Juliane hilft, damit es ihr besser geht. Gib wieder, wie sie sich selbst beschreibt. Was denkst du, was Juliane meint mit ihrer Aussage: „Am Ende des Tunnels wartet immer ein Regenbogen“?

Eine mögliche Antwort:

In der Schule wurde eine Gruppe eingerichtet, um Schülerinnen und Schüler mit Problemen zu unterstützen. Dort kann Juliane hingehen, wenn sie wütend oder traurig ist oder Angst hat und mit jemandem darüber reden. Die Erwachsenen dort versuchen ihr dann zu helfen. Sie kommt immer besser mit anderen zurecht. Sie sagt, sie sei eine Kämpferin und Überlebenskünstlerin. Mit dem Satz beschreibt sie ihre Erfahrung, dass auf schlechte Zeiten immer gute folgen. Es ist ein Bild der Hoffnung.

Übung 3: Kinderrechte: Jedes Kind hat das Recht auf Gesundheit

Fächer: Deutsch, Sachunterricht, Politik, Religion/Ethik

Dauer: 45 min. oder mehr

Angestrebte Kompetenzen: Einen abstrakten Text (Kinderrechtskonvention in kinderfreundlicher Formulierung) verstehen und interpretieren, Bezüge zu realen Gegebenheiten herstellen. Vergleich der eigenen Lebensbedingungen mit denen von Juliane in Simbabwe, einem der ärmsten Länder der Welt, Verständnis und Empathie für Menschen mit anderen Lebensumständen entwickeln.

Materialbedarf: Tafel oder großes Papier und entsprechende Kreide oder Stifte

Die Kinder beschäftigen sich mit den Inhalten des Rechts auf Gesundheit der UN-Kinderrechtskonvention (in kindgerechter Sprache). Sie analysieren die Bilder und Inhalte des Films über Juliane auf die Gewährleistung der Rechte hin. Dabei werden sie feststellen, dass bei Juliane in Simbabwe nicht alle aufgeführten Punkte gegeben waren.

Je nach Ihrer Einschätzung der sozialen Hintergründe in der Klasse könnten Sie thematisieren, inwiefern alle Aspekte aus dem Recht auf Gesundheit bei uns in Deutschland gewährleistet sind. Die Kinder werden bei einem Vergleich von Julianes Lebenssituation mit ihrer eigenen vermutlich feststellen, dass sie selbst viel bessere Lebensbedingungen haben. Dass es auch bei uns arme Familien gibt und dass die Kinder dafür nichts können, sollte sensibel thematisiert werden, ohne dabei einzelne Kinder zu stigmatisieren. Es kann im Unterrichtsgespräch auch allgemein thematisiert werden, wie Lebensverhältnisse aussehen sollten, in denen man sich gut entwickeln kann.

Vermutlich werden die Kinder es ungerecht finden, dass manche Menschen auf der Welt arm sind und nicht genug zu essen haben, während die meisten Menschen in Europa relativ gut leben und häufig mehr zu essen haben, als sie brauchen. Sie werden möglicherweise nach den Gründen fragen.

Die Ursachen für Hunger sind sehr vielfältig, zum Beispiel:

  • Missernten oder Vernichtung der Ernte durch Naturkatastrophen oder extreme Wetterverhältnisse

  • zunehmend verstärkt durch die Auswirkungen des Klimawandels.

  • Alternative Verwendung von Nahrungsmitteln, zum Beispiel für Agrartreibstoffe und als Futtermittel.

  • Landknappheit: Kleinbäuerinnen und Kleinbauern haben keinen rechtlichen Anspruch auf ihr Land und es wird ihnen weggenommen.

  • Veraltete Anbaumethoden und geringe Produktivität führen dazu, dass Kleinbäuerinnen und Kleinbauern nicht genügend ernten, um ihre Familien zu ernähren.

  • Verlust bei Ernte, Lagerung und Transport und Verschwendung von Nahrungsmitteln.

  • Ein unfaires internationales Handelssystem: Durch Agrarsubventionen können unsere Nahrungsmittel billig exportiert werden. Sie zerstören die lokale Produktion in Afrika und verhindern, dass afrikanische Bauern ihre Produkte zu einem fairen Preis verkaufen können.

  • Politische Konflikte, Gewalt und Kriege zerstören die Lebensgrundlage von Menschen

(Quelle: „Armut und Hunger beenden“ von Schulen – Gemeinsam für Afrika, Externer Link: http://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2012/04/UM-GS_Armut-und-Hunger.pdf, S.23)

Oft entsteht bei den Kindern der Wunsch, etwas zu tun und ärmeren Ländern oder Kindern zu helfen. Gemeinsam mit den Kindern (und deren Eltern) können Sie verschiedene Möglichkeiten zusammentragen, wie man helfen könnte.

Beispiele: Spenden an Hilfsorganisationen (etwa über Spendenläufe), Patenschaften für Kinder, mit Aktionen oder Infoständen auf die Lage der Kinder aufmerksam machen, auf Basaren oder dem Schulfest Geld sammeln, Politiker bitten, etwas zu tun, nur fair gehandelte Produkte kaufen etc.

Übung 4: Es ist nicht sofort alles gut (Umgang mit Ängsten und Traumata)

Fächer: Deutsch, Sachunterricht, Religion/Ethik

Dauer: 30 - 45 min.

Angestrebte Kompetenzen: Empathie für Menschen mit Sorgen oder psychischen Problemen (Traumata) entwickeln, Kompetenzen im Umgang mit Angst- oder Panikattacken entwickeln, eigene Problemlösungen entwickeln, Begriffe nach inhaltlichen Kriterien sortieren

Materialbedarf: Pappkärtchen oder Zettel

In der Übung überlegen die Kinder, wie man Kindern mit Ängsten oder Traumata beistehen oder helfen könnte. Sicher kommen sie auf viele gute Ideen. Manche sind möglicherweise „zu viel des Guten“. Wichtig ist, dass den Kindern klar wird, dass sie sehr vorsichtig und sensibel und vor allem geduldig sein müssen. Und dass sie in jedem Fall Erwachsene zu Hilfe holen, wenn es zu einem akuten Angst-Anfall oder einer Panikattacke kommt.

Tipps, die Sie Kindern zum Umgang mit belasteten oder traumatisierten Kindern geben können

  • Geduld haben und einfach für sie da sein

  • Angebote machen, mitzuspielen, damit sie sich nicht allein oder ausgeschlossen fühlen

  • immer wieder versuchen, Kontakt aufzunehmen, vielleicht trauen sie sich am Anfang noch nicht und brauchen erst ein bisschen Zeit

Wenn ein Kind einen schlimmen Angst-Anfall bekommt:

  • Erwachsene zu Hilfe holen (!)

  • das Kind nicht allein lassen

  • ruhig mit ihm sprechen, mit Namen ansprechen

  • sagen, wo ihr seid und dass es sicher ist

  • versuchen, dem Kind das Gefühl zu geben, dass es sicher und geborgen ist.

  • genau auf die Reaktionen achten: ob das Kind z.B. nicht berührt werden möchte

  • etwas zu essen oder zu trinken anbieten. Das hilft ihm möglicherweise, wieder aus der schlimmen Erinnerung ins Hier und Jetzt zu kommen

  • ein Ortswechsel kann auch helfen (zum Beispiel an die frische Luft gehen)

Falls traumatisierte Kinder in der Gruppe sind

Wenn in der Klasse oder Gruppe traumatisierte Kinder sind, besprechen Sie mit diesen (und ggf. den Schulpsychologen) vorher, wie sie mit dem Thema umgehen sollen und was ihnen selbst am besten hilft. Fragen sie das Kind, ob es etwas dagegen hat, wenn sie in der Klasse über das Thema sprechen und ob es selbst etwas über sein Trauma oder seine Ängste erzählen möchte. Betroffene Kinder sollen nicht das Gefühl bekommen, anders zu sein und sich schämen zu müssen. Vielmehr sind ihre Reaktionen aufgrund ihrer Erfahrungen ganz normal. Dies sollte auch den Mitschülerinnen und Mitschülern deutlich werden. Eine professionelle psychologische Betreuung kann langfristig helfen, die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten.

Weiterführende Informationen zum Umgang mit Traumatisierten finden Sie z.B. hier:

Zur Filmarbeit mit traumatisierten Jugendlichen: Externer Link: http://www.kinofenster.de/themen-dossiers/aktuelles-dossier/dossier-filmarbeit-flucht-traumata/

Birgit Kracke - Umgang mit traumatisierten Kindern: Externer Link: www.refugee-trauma.help/fileadmin/downloads/pdf/de/refugee-trauma-help-professioneller-umgang-in-der-schule.pdf

Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit traumatisierten Kindern. Ein Interview mit Dr. Marianne Rauwald: Externer Link: www.willkommen-bei-freunden.de/themenportal/artikel/umgang-mit-traumata-ein-interview-mit-dr-marianne-rauwald/

Barbara Preitler - Was sollen FreizeitanbieterInnen in der Begegnung mit traumatisierten Menschen beachten? Externer Link: www.umweltbildung.at/publikationen-materialien/publikationen-detailansicht.html?tx_hetopublications_pi1%5Bid%5D=178, S. 18 f.

Übung 5: Hoffnung: ein leuchtender Stern

Fächer: Deutsch, Sachunterricht, Religion/Ethik, Kunst

Dauer: 30 - 45 min.

Angestrebte Kompetenzen: Stärkung eines positiven Selbstkonzepts, Entwicklung von Empathie und Teamfähigkeit, Umsetzung realer Situationen in Bilder, Schreibkompetenz, ggf. Präsentation vor der Gruppe

Materialbedarf: Papier (mind. A3) und Stifte/Farben

Die Kinder denken an eine Situation, in der sie sich schon einmal wie ein leuchtender Stern gefühlt haben, ein Sprachbild, das Juliane im Film verwendet. Sie gestalten in Partnerarbeit gemeinsam ein Bild, in dem sie ihre zwei Stern-Momente zusammenbringen. Sie stärken so ihr positives Ich-Gefühl und lernen einander noch besser kennen. Sie erkennen, wie wichtig es ist, einander so zu akzeptieren wie sie sind.

Sie können die Aufgabe noch erweitern und die Kinder bitten, eine kleine Geschichte zu ihrem Bild zu schreiben.

Sie können eine Ausstellung der Bilder (und ggf. Geschichten) im Klassenraum oder an anderer Stelle organisieren und einen Rundgang durchführen, bei dem die Kinder etwas zu ihren Bildern erzählen.

Weiterführende Unterrichtsvorschläge und Arbeitsmaterialien

Zum Thema Armut und Hunger und zum bewussten Umgang mit Nahrungsmitteln, Arbeitsmaterialien „Armut und Hunger beenden“ von Schulen – Gemeinsam für Afrika: Externer Link: http://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2012/04/UM-GS_Armut-und-Hunger.pdf

Zum Thema Fairer Handel: Externer Link: www.fairtrade-schools.de/ideenpool/unterrichtsmaterialien/

Ideen für die Grundschule: Externer Link: https://www.fairtrade-schools.de/fileadmin/ft-schools/fairtrade_ideen_grundschule.pdf

Zum Thema Waisenhaus, Kinderrechte: Arbeit mit dem Animationsfilm „Mein Leben als Zucchini“(2017): Externer Link: http://www.kinofenster.de/download/kf1702-mein-leben-als-zucchini.pdf

Katharina Reinhold ist Redakteurin, Autorin und Vermittlerin mit den Fachgebieten politische und kulturelle Bildung.