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Varianten Audiovisueller Filmvermittlung | Audiovisuelle Filmvermittlung | bpb.de

Audiovisuelle Filmvermittlung Überblick: Geschichte und Formen Varianten Audiovisueller Filmvermittlung Die DVD als Medium der Filmvermittlung Filmvermittlung auf DVD: Fragmente in Beziehung setzen Filmvermittlung im Fernsehen Der WDR Filmtip: Das Verstehen als sinnliches Vergnügen Filmvermittlung im Museum: "Film ist Übersetzungsarbeit" Filmvermittlung im Museum: "Filmausschnitte haben ein Eigenleben" Filmemacher Harun Farocki: Bildforscher und Filmvermittler Filmemacher Harun Farocki: "Drückebergerei vor der Wirklichkeit" Der Experimentalfilm als Mittler zwischen Kunst und Film Experimentalfilm: "Einen Film Bild für Bild anschauen" Filmvermittlung im Internet: Der Betrachter als Schöpfer Audiovisuelle Filmvermittlung in der Praxis Gespräche über Filmvermittlung Interview mit Christina Nord Interview mit Martin Koerber Interview mit Harun Farocki Interview mit Dirk Schaefer Links Redaktion

Varianten Audiovisueller Filmvermittlung

Mit der Ausbreitung visueller Kanäle haben sich auch die Formen audiovisueller Filmvermittlung verändert. Wo am Anfang das Kino Filme über die Filmproduktion zeigte oder Experimentalfilme nach der Essenz des Kinos suchten, stellte später das Fernsehen Sendungen her, die sich mit Fragen der Filmgeschichte und -ästhetik befassten. Die DVD bot zum einen Möglichkeiten für neue didaktische Methoden, zum anderen Platz für vielfältige Bonusmaterialien. Mit der Verbreitung des Internets und audiovisuellen Plattformen wie YouTube kann sich nun jeder audiovisuell zu einem Film äußern. Wo liegen die Unterschiede dieser verschiedenen Formen, wo ihre Gemeinsamkeiten? Und was tragen sie dazu bei, Film als Kunst zu vermitteln?