Filmbildung | bpb.de

Fantasyfilme sind nicht nur eskapistisch, in ihren alternativen Weltentwürfe reflektieren sie auch die Realität. Das Dossier beschäftigt sich mit den gesellschaftspolitischen Dimensionen des Genres.

Das Kino Hongkongs war stets ein Aushandlungsort für die politischen Konflikte der Stadt. Neben der lokalen Filmkultur beleuchtet das Dossier deshalb Fragen rund um Identität, Protest und Zensur.

Filme zeigen Wirklichkeit(en) und erzählen gleichzeitig Geschichte(n). Wie greifen diese Momente ineinander? Das Dossier führt Filmanalyse und -praxis zusammen und bietet Unterrichtsmaterial.

Wie kann eine interkulturelle Haltung in der Filmbildung eingenommen werden? Filminstitutionen und Filmvermittler/-innen haben dazu Handlungsanregungen und Fortbildungsangebote entwickelt.

Die Film-Spezials bieten Filmbesprechungen, Hintergrundartikel, Interviews und Unterrichtsmaterialien zu ausgewählten Kinofilmen.

Genauso vielfältig wie das Land: Ukrainische Filme erzählen von Revolution, Krieg und der Suche nach einer eigenen Identität. Wir zeigen spannende Beispiele und bieten Material für den Unterricht.

Auf Initiative der bpb wurden 35 bedeutende Werke der Filmgeschichte zusammengestellt. Ziel war es, für das Medium Film zu sensibilisieren und die filmschulische Bildung in Deutschland zu stärken.

Wie entsteht ein Film? Wer ist daran beteiligt und was muss alles passieren, bis er fertig über die Leinwand läuft? Hier werden die wichtigsten Arbeitsbereiche des Filmschaffens vorgestellt.

Zu einer umfassenden Filmbildung gehört die Beschäftigung mit der Filmgeschichte, um neuere Filme dekodieren und das tiefere Verständnis dieser Kunstform durchdringen zu können.

Ostdeutsche Filmschaffende filmten die letzten Jahre der DDR und die Wendezeit mit einem präzisen Blick für Alltagswelten und Biografien. Hier finden Sie Filme, Hintergründe und Unterrichtsmaterial.

Das Dossier gibt ein Bild davon, wie Filmemacher*innen in der Vergangenheit die Perspektive des "Gastes" eingenommen und ihre Erfahrungen mit Deutschland, Ost und West, filmisch umgesetzt haben.

Agentenfilme aus der Ära des Kalten Krieges gleichen aus heutiger Sicht einem schillernden Vexierbild: Action, Spannung und Heldenmut vermischen sich zu einem cineastisch einzigartigen Genre-Cocktail.

Der Dokumentarfilm erfreut sich seit Jahren wieder einer zunehmenden Beachtung. Das große Interesse beruht nicht nur auf den behandelten Themen, sondern auch auf neuen Spielarten des Dokumentarischen.

Audiovisuelle Filmvermittlung nutzt die Mittel des Films auf vielfältige Weise, um Filmgeschichte und -ästhetik zu betrachten. Das Dossier widmet sich der Vermittlungsform und blickt in die Zukunft.

Das alphabetisch sortierte Titelregister listete bis zum Jahr 2000 Filme mit Inhaltsangabe und thematischen Stichworten auf. Es bietet Informationen zum Format, Stab, Produktionsjahr und Lizenzen.

Am 1. Juli 1916 begann an der Somme eine der größten Schlachten des Ersten Weltkrieges. England, Frankreich und Deutschland filmten und inszenierten die Kriegshandlungen für ihr heimisches Publikum.

Begegnungen beim Filmemachen: Das Projekt "Mix it!“ bringt geflüchtete und einheimische Jugendliche zusammen. Die entstandenen Kurzfilme erzählen aus der alten und neuen Heimat.