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Judith Goetz über die "Identitäre Bewegung" | bpb.de

Judith Goetz über die "Identitäre Bewegung" Bedeutung der "Identitären" Bewegung in Österreich und Deutschland

von: Judith Goetz

Interview mit Judith Goetz, Referentin für politische Bildung in Wien, über die "Identitäre Bewegung"

Inhalt

Die Identitäre Bewegung kann im deutschsprachigen Raum seit 2012 beobachtet werden. Die drei großen Feindbilder sind der politische Liberalismus, der Multikulturalismus und die von der Bewegung ausgemachte "Geschlechter-Gleichmacherei". Identitäre nehmen Abstand von klassischen rechtsextremen Themen, sie verbinden Pop-Kultur mit jugendkulturellen Elementen und entwickelten so eine neue Diskurs- und Medienstrategie, welche ihnen grosse Aufmerksamkeit und wirkungsmächtige Bilder beschert. Dabei gerät der rassistische Kern der Aussagen teilweise aus dem Blick.

Mehr Informationen

  • Referentin für politische Bildung: Judith Goetz

  • Produktion: 20.03.2017

  • Spieldauer: 5 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY 3.0 DE - Namensnennung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Judith Goetz für bpb.de

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