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Karl-Marx-Stadt | Autonome Kunst in der DDR | bpb.de

Autonome Kunst in der DDR DDR-Kunst im Kontext von Geschichte, Politik und Gesellschaft Die Herausbildung einer alternativen Kunstszene Vorgeschichte selbstbestimmter Ausstellungskultur 1945-1970 Selbstbestimmte Kunst in offiziellen Ausstellungsinstitutionen 1970-1990 Unabhängige Literatur in der DDR Berlin Galerie Arkade EP Galerie Schweinebraden Ateliergalerie Scheib rot-grün Sredzkistr. 64 Atelier Michael Diller Keramikwerkstatt Wilfriede Maaß Galerie de Loch Galerie Wohnmaschine Galerie Weißer Elefant Dresden Penck & Lücke Leonhardi Museum Obergrabenpresse Hochschule für Bildende Künste Autoperforationsartisten Intermedia Villa Marie Artefakt Förstereistr. 2 Karl-Marx-Stadt Galerie Oben Clara Mosch Pleinairs Thüringen Erfurter Ateliergemeinschaft Galerie im Flur Jenaer Hofvernissagen Galerie Schwamm Leipzig Stötteritz Herbstsalon Hochschule für Grafik und Buchkunst Gruppe 37,2 Eigen + Art Nach Beuys Literaturliste Videointerviews Redaktion

Karl-Marx-Stadt

Die bedeutendsten Orte freien und alternativen Schaffens in Karl-Marx-Stadt waren die Galerie Oben und die Produzentengalerie "Clara Mosch". Nach der Schließung der Galerie "Clara Mosch" wurden von der Mosch-Gruppe geplante Ausstellungen in der Galerie Oben gezeigt.

Die Galerie Oben

Die Galerie Oben – 1973 als selbständige, auch finanziell autonome Einrichtung der Verkaufsgenossenschaft bildender Künstler gegründet – präsentierte bis 1989 nahezu alle wichtigen…

Uta Grundmann

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Die Künstlergruppe "Clara Mosch“

Die Produzentengalerie "Clara Mosch“ sollte der Utopie freien künstlerischen Schaffens jenseits der vorgegebenen Programmatik des Sozialistischen Realismus einen Ort geben.

Uta Grundmann

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Die Pleinairs

Bei den sogenannten Pleinairs in der Tradition der französischen Impressionisten tauschten sich Künstler unter freiem Himmel über experimentelle Kunstformen aus.

Uta Grundmann

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