Arbeitsblatt: Naturschutzpolitik begründen: Warum Naturschutz eine politische Aufgabe ist | Naturschutzpolitik | bpb.de

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Vorüberlegung:

Was ist "Natur"?

Pro-Kontra-Diskussion:

• Ist der Schutz von "Natur" wichtig oder unwichtig? / Nützt Naturschutz den Menschen – ja oder nein? / Kann der Mensch ohne "Natur" leben – ja oder nein? In der Klasse werden drei Gruppen gebildet für Pro- und Kontra-Argumente sowie Beobachtende, die die Qualität der Argumente bewerten.

Brainstorming:

Die Schülerinnen und Schüler finden Aktionen, mit denen Menschen die Natur schützen können.

Vertiefung:

Die Schülerinnen und Schüler überlegen:

• Welche der Aktionen wären für sie durchführbar?

• Wo in ihrer Umgebung könnten die Projekte durchgeführt werden?

• Mit wem könnten die Projekte durchgeführt werden (mögliche Projektpartnerschaften)?

• Wie müssten die Projekte gestaltet sein, damit möglichst viele und unterschiedliche oder bestimmte Gruppen von Menschen angesprochen werden?

Praktische Umsetzung (Projektwoche):

Die Schülerinnen und Schüler stimmen darüber ab, welche(s) Projekt(e) sie durchführen möchten und beginnen mit der Umsetzung.

Diskussion:

Muss auch "die Politik" helfen, die Natur zu schützen?

Weitere Aufgabenstellungen:

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV):

• Externer Link: Die Umweltpolitik der Zukunft: Wie wir lernen, Lösungen zu finden.
• Externer Link: Umwelt, Ethik und Religion: "Sorge für das gemeinsame Haus".
• Externer Link: Vom Umweltbewusstsein zum nachhaltigen Handeln.