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Vetiefungsworkshop zu Sektion 5: Kritik der Postmoderne - Werte und Wahrheit | 15. Bundeskongress Politische Bildung 2023 | bpb.de

15. Bundeskongress Politische Bildung Kongressthema Programmübersicht Sektionen Workshops Workshops, Freitag 03. November 9:00 bis 10:30 Uhr Workshops, Freitag 03. November 11:00 bis 12:30 Uhr Workshops, Freitag 03. November 14:00 bis 16:00 Uhr Workshops, Samstag 04. November 9:00 bis 10:30 Uhr Workshops, Samstag 04. November 11:00 bis 12:30 Uhr

Vetiefungsworkshop zu Sektion 5: Kritik der Postmoderne - Werte und Wahrheit Seminargebäude - Seminarraum 2

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Freitag, 03. November von 14:00 bis 15:30 Uhr

Beschreibung

In diesem Workshop wird das Thema "Kritik der Postmoderne - Werte und Wahrheit" mit den Referierenden der vorangegangenen Sektion vertiefend diskutiert. Dabei stehen Fragen der Praxis der politischen Bildung im Fokus der Diskussion und die Teilnehmenden sind ausdrücklich aufgefordert, sich aktiv einzubringen.

Veranstalter/ Workshopleitung

Jun.-Prof. Dr. Katrin Köppert

(© Privat)

Juniorprofessorin für Kunstgeschichte und populäre Kulturen, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

Katrin Köppert ist Kunst- und Medienwissenschaftler*in mit einem besonderen Schwerpunkt auf Gender-/Queer-Studies & Post-/Dekoloniale-Theorien. Seit Oktober 2019 hat Köppert die Juniorprofessur für Kunstgeschichte/ populäre Kulturen an der HGB Leipzig inne. Köppert leitet das DFG-Forschungsnetzwerk Gender, Medien und Affekt (mit Julia Bee), ist Vorsitzende der Akademie für transkulturellen Austausch der HGB Leipzig und Redaktionsmitglied bei der Zeitschrift für Medienwissenschaft sowie dem Open Gender Journal. Mit Jiré Emine Gözen hostet Katrin Köppert GAAAP_ The Blog der Zeitschrift für Medienwissenschaft.

Prof. Dr. Philipp Sarasin

Prof. für Geschichte der Neuzeit und Schweizer Geschichte am Historischen Seminar der Universität Zürich

Prof. Dr. Paula-Irene Villa

Professorin für Soziologie und Gender-Studies, Ludwig-Maximilians Universität München

(© Privat)

Paula-Irene Villa Braslavsky ist Professorin für Allgemeine Soziologie & Gender Studies an der LMU München. Sie lehrt und forscht zu soziologischer Theorie und Geschlechtersoziologie, arbeitet empirisch zu den Themen Biopolitik (Körpersoziologie), Elternschaft, Care, Populärkultur sowie Gender & Science.

In geförderten Forschungsprojekten befasst(e) sie sich u. a. mit Kosmetischer Chirurgie, Ernährung/Fitness, Gender und akademischen Karrieren sowie mit Care. Villa Braslavsky ist seit 2021 Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Sie ist u. a. Vertrauensdozentin von ELES, dem Begabtenförderungswerk der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland sowie der Studienstiftung der Deutschen Volkes. 2022 wurde ihr der Helge Pross Preis für herausragende Leistungen in der Familien- und Geschlechterforschung verliehen. Villa Braslavsky äußert sich vielfach als Wissenschaftlerin in den Medien, u. a. zu Care oder Identity Politics. Mit dem "Gender Salon" vermittelt sie seit 12 Jahren zwischen Wissenschaft, Pop und Öffentlichkeit.

Sie hat zwei Kinder und lebt in München.

Prof. Dr. Lutz Wingert

Professor für Philosophie, ETH Zürich

Moderation: Sascha Scheier und Jutta Spoden

Bundeszentrale für politische Bildung

Format

Diskussion

Veranstaltungsort

congress centrum weimarhalle

Fussnoten

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