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Kennzeichen für das Internet der Dinge | Medienpolitik | bpb.de

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Kennzeichen für das Internet der Dinge

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Durch ihre Programmierbarkeit, ihr Speichervermögen, ihre Sensoren und ihre Kommunikationstechnik sind die Dinge befähigt, Informationen auszutauschen.

Kennzeichen des Internet der Dinge (Interner Link: Grafik als PDF zum Download) (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

In der Weiterentwicklung des Internet der Dinge werden die vernetzten Objekte lernfähig und steuern sich zunehmend selbst. Wesentliche Kennzeichen für das Internet der Dinge lassen sich wie folgt identifizieren:

  • Ubiquität: überall können "smarte" (intelligente) Objekte existieren

  • Vernetzung: die Objekte lassen sich über RFID-Chips oder Interfaces mit dem Internet verbinden

  • Informationsspeicherung: smarte Daten werden gespeichert, verarbeitet und können als Massendaten ausgewertet werden (Big Data)

  • Kommunikation: die Dinge kommunizieren entweder direkt miteinander oder über Interfaces

  • Selbststeuerung: die Objekte können eigenständig Informationen austauschen, Aktionen auslösen und sich wechselseitig steuern

  • Optimierung und Lernfähigkeit: die Dinge (z. B. Thermostate) erkennen Muster (z. B. wann die Heizung hochgeschaltet wird) und optimieren daraufhin ihre Aktivität

Dossier-Beitrag: Externer Link: Petra Grimm: Smarte schöne neue Welt? – Das Internet der Dinge

Fussnoten