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Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit | Medienpolitik | bpb.de

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Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit

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Der wesentliche Nutzen der ICF besteht in der zu Grunde liegenden bio-psycho-sozialen Betrachtungsweise der Krankheitsauswirkungen und in der Einführung von "Kontextfaktoren".

Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) (Interner Link: Grafik zum Download) (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

Hierbei werden sowohl körperliche als auch gesellschaftliche Komponenten genannt. Die Auswirkungen auf die Aktivität und Partizipation einer Person mit Beeinträchtigungen von Körperfunktionen bzw. Körperstrukturen hängt auch immer von Umweltfaktoren (wie z. B. vorhandener Barrierefreiheit) und personenbezogenen Faktoren (z. B. wie die Person damit umgeht) ab. Das Zusammenwirken der unterschiedlichen Faktoren ist nicht statisch, sondern hängt von der jeweiligen Situation ab. Niemand erfährt jederzeit und in allen Situationen eine Behinderung: Behinderung wird relativ und relational, also veränderlich gesehen, und nicht mehr als absolute Eigenschaft einer Person.

Dossier-Beitrag Ingo Bosse: Externer Link: Teilhabe in einer digitalen Gesellschaft

Fussnoten