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... über den Holocaust in (Mittel-) Osteuropa und Forschungstrends | bpb.de

... über den Holocaust in (Mittel-) Osteuropa und Forschungstrends Andrea Löw, Stellvertredende Leiterin des Zentrums für Holocaust-Studien am IfZ München-Berlin

von: cine plus Production Service GmbH

Wohin bewegt sich die internationale Holocaustforschung und wie lassen sich ihre Ergebnisse vermitteln? Andrea Löw gibt im Interview einen Eindruck von der Fachkonferenz "Lessons & Legacies".

Inhalt

Zwar war der Holocaust ein von Deutschen ausgedachtes und koordiniertes Verbrechen, aber er hat zu weiten Teilen in Osteuropa stattgefunden und so auch dortige lokale Bevölkerungen tangiert - auch wenn sie nicht-jüdisch waren. Der wachsende Blick auf (Mittel-) Osteuropa steht im Kontext einer Internationalisierung der Forschung und der Wahrnehmung des Holocaust als europäisches Phänomen. Dabei bleibt es aber ein von Deutschen initiiertes Massenverbrechen. Die Historikerin Andrea Löw gibt im Interview ihre Perspektive auf Forschungstrends, Ziele und Zusammensetzung der Fachkonferenz "Lessons & Legacies" und Möglichkeiten der Holocaustvermittlung.

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  • Produktion: 05.11.2019

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: cine plus Production Service GmbH für bpb.de

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