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Polizeiliche Strategien im Umgang mit linker Militanz bei Demonstrationen | bpb.de

Polizeiliche Strategien im Umgang mit linker Militanz bei Demonstrationen Zwischen Eskalation und Deeskalation

von: Nordrhein-Westfalen Köln Leitender Polizeidirektor a.D. Udo Behrendes

Panel mit Udo Behrendes, Leitender Polizeidirektor a.D., Köln, Nordrhein-Westfalen

Inhalt

Die Polizei hat einerseits die Wahrnehmung der Demonstrationsfreiheit zu gewährleisten und andererseits den gesetzlichen Auftrag, Straftaten anlässlich von Protestveranstaltungen zu verhindern und zu verfolgen. Für einige linksmilitante Gruppen ist die Polizei von vornherein gesuchter Konfliktpartner, in manchen Situationen kann sie aber auch selbst durch ihr Auftreten und Verhalten zur Verschärfung von Konflikten beitragen. Diese Wechselbeziehungen begleiten die Protestgeschichte der Bundesrepublik seit 70 Jahren. Welche Erfahrungen gibt es zu eskalierenden Verläufen und über die Wirksamkeit von Deeskalationsstrategien? Welche Spielräume hat die Polizei im Rahmen ihres gesetzlichen Handlungsrepertoires?

Mehr Informationen

  • Kamera und Schnitt: cine plus Media Service GmbH & Co. KG, Berlin

  • Produktion: 13.11.2019

  • Spieldauer: 60 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Leitender Polizeidirektor a.D. Udo Behrendes für bpb.de

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