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Stadt und Ökonomie | Stadt und Gesellschaft | bpb.de

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Stadt und Ökonomie

In Folge einer gesteigerten Konkurrenz der Städte um Funktionen der Produktion, Konsumtion und Kontrolle wächst soziale Ungleichheit und die Einkommen polarisieren sich. Stadtpolitik reagiert auf die verschärfte Konkurrenzsituation mit haushaltspolitischer Austerität sowie standortpolitischer Attraktivitäts- und Imagesteigerung. Diese Strategien umfassen die Entwicklung halbstaatlicher, auf der Kooperation von privatwirtschaftlichen und politischen Akteuren beruhenden Steuerungstechniken, die Konzentration auf städtebauliche Leuchturmprojekte und Großveranstaltungen, die Privatisierung öffentlichen Eigentums und öffentlicher Dienstleistungen sowie die Profilierung der Städte als Wohnstandorte und Erlebnisräume für einkommensstarke Bevölkerungsgruppen. Müssen Städte einseitig eine wettbewerbsorientierte Standortpolitik favorisieren oder können sie lokalpolitische Handlungsspielräume für stadtpolitische Alternativen aufbieten?

Ökonomie der Städte

Städte in Deutschland unterliegen einem Strukturwandel. Susanne Heeg analysiert deren ökonomische und wirtschaftspolitische Entwicklung seit dem Zweiten Weltkrieg.

Susanne Heeg

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Stadt im Wettbewerb

Städte behaupten sich in einem globalen Wettbewerb um Unternehmen, Arbeitsplätze und einkommensstarke Haushalte. Die Folgen dieser Stadtpolitik untersucht Sebastian Schipper.

Sebastian Schipper

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Ungleichheit in den Städten

Die Wirtschaft wächst, doch in vielen Städten nimmt die Zahl der Armutsgebiete zu. Jan Kemper über den sozialökonomischen Strukturwandel und Prozesse sozialer Spaltungen.

Jan Kemper

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Kommunen unter Druck

Die Handlungsspielräume der Städte sind eingeschränkt worden. Werner Heinz fragt nach den Gefahren eines kommunalen Ausverkaufs und der Entwicklung von „Divided Cities“.

Werner Heinz

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