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Drag King | Geschlechtliche Vielfalt - trans* | bpb.de

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Drag King

Drag Kings sind – meist, nicht immer – Personen, denen bei der Geburt das weibliche Geschlecht zugewiesen wurde, und die, u.a. im Rahmen von künstlerischen Performances, Männlichkeit(-en) darstellen bzw. parodieren. Beim gezielten Einsatz von Geschlechter-Zeichen (z.B. Bärten, Körpersprache, Kleidung) geht es dabei z.T. um das Aufzeigen der Konstruiertheit von Geschlecht, aber auch teilweise um den Ausdruck eigener Identitäten.

Sauer, Arn (2018): LSBTIQ-Lexikon. Grundständig überarbeitete Lizenzausgabe des Glossars des Netzwerkes Trans*Inter*Sektionalität. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn.

Fussnoten

Fußnoten

  1. Vgl.: Kingz of Berlin, Externer Link: http://www.kingzofberlin.de/; Drag Kingdom of Cologne, Externer Link: http://www.kingdom-of-cologne.de/. Vgl. auch: Schirmer, Uta (2010). Geschlecht anders gestalten. Drag Kinging, geschlechtliche Selbstverhältnisse und Wirklichkeiten. Bielefeld: transcript Verlag; Schirmer, Uta (2012): Möglichkeiten, vergeschlechtskörpert in der Welt zu sein: Neuverhandlungen geschlechtliche Subjektivierungsweisen im Kontext des medizinisch-rechtlichen Regimes der Transsexualität., in: Sänger, Eva Maria & Pödel, Malaika (Hrsg.): Biopolitik und Geschlecht. Zur Regulierung des Lebendigen, S. 244-286.