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Persuasion | Medienpolitik | bpb.de

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Persuasion


Persuasion bezeichnet eine Art der Medienwirkung, die auf die gezielte Beeinflussung von Einstellungen der Nutzer/innen ausgerichtet ist. Sie kommt insbesondere im Bereich der Werbung zum Tragen. Persuasion kann aber auch auf die politische Kommunikation bezogen werden, da diese zu weiten Teilen aus dem permanenten Werben von Politikern um die Zustimmung für bestimmte Positionen und Personen besteht. Der große Unterschied zur Werbung besteht darin, dass für die politische Berichterstattung journalistische Berufsnormen gelten. Diese Normen zielen darauf ab, die verschiedenen in der Gesellschaft vertretenen Positionen und die jeweils vorgebrachten Argumente darzustellen.

Quelle / weitere Informationen:

  • Dossier-Beitrag Uwe Hasebrink: Meinung und Macht

Fussnoten