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Dokumentation: Appell der Deutsch-Ukrainischen Historischen Kommission an den Deutschen Bundestag | Ukraine-Analysen | bpb.de

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Dokumentation: Appell der Deutsch-Ukrainischen Historischen Kommission an den Deutschen Bundestag Ukraine-Analysen Nr. 314

/ 3 Minuten zu lesen

Die Deutsch-Ukrainische Historikerkommission fordert in einem Appell an den Bundestag, die Opfer der von NS-Deutschland in der Ukraine begangenen Massenverbrechen angemessen zu würdigen.

Gedenkstätte in Babyn Jar in Kyjiw, wo die Nazis im September 1941 mehr als 30.000 Jüd:innen erschossen. Während Babyn Jar in der deutschen Erinnerungskultur präsent ist, sind es viele andere Orte der deutschen Massenverbrechen nicht. (© picture-alliance/dpa, dpa-Zentralbild | Britta Pedersen)

Herausgeber der Länderanalysen

Die Ukraine-Analysen werden von der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V., dem Deutschen Polen-Institut, dem Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien, dem Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung und dem Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) gGmbH gemeinsam herausgegeben. Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb veröffentlicht die Analysen als Lizenzausgabe.

Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa zum 80. Mal. Doch während wir dieses historische Datum begehen, tobt seit mehr als drei Jahren ein neuer Krieg auf europäischem Boden: Russlands brutaler Angriffskrieg gegen die Ukraine. Präsident Putin missbraucht die Erinnerung an den "Großen Vaterländischen Krieg", um seine Aggression gegen die Ukraine zu rechtfertigen und die Unterstützung der russischen Bevölkerung zu sichern. Die Instrumentalisierung des Sieges im Zweiten Weltkrieg hat so den Boden für diesen neuen Krieg bereitet.

Länder wie die Ukraine, die baltischen Staaten und Polen haben seit Langem auf die aggressive Nutzung der Geschichte des 9. Mai 1945 in Russland hingewiesen. Doch in der deutschen Erinnerungskultur wurden die Wahrnehmungen und Erfahrungen dieser Nationen lange Zeit vernachlässigt. Die weitverbreitete, aber irreführende Gleichsetzung der Millionen sowjetischen Kriegsopfer mit russischen Opfern führte zu einer einseitigen historischen Schuldwahrnehmung, die vor allem auf Russland fokussiert war.

Vor diesem Hintergrund ruft die Deutsch-Ukrainische Historische Kommission den Deutschen Bundestag auf, sich klar zur historischen Verantwortung Deutschlands gegenüber der Ukraine zu bekennen.

Fakten zur deutschen Besatzungsherrschaft in der Ukraine

  • Die gesamte Ukraine stand unter brutaler deutscher Besatzung, geprägt von Ausbeutung, Terror und systematischer Gewalt.

  • 1,5 Millionen Jüdinnen und Juden wurden in der Ukraine ermordet, ebenso Zehntausende Romnja und Roma sowie kranke und behinderte Menschen.

  • 2,2 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer wurden zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert.

  • Mehr als 600 ukrainische Ortschaften wurden unter deutscher Besatzung vollständig zerstört, viele samt ihrer Einwohnerinnen und Einwohnern ausgelöscht.

  • Ungefähr 8 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer wurden für die sowjetische Armee mobilisiert und stellten ein Viertel der sowjetischen Streitkräfte.

  • Die Bevölkerungsverluste der Ukraine während des Zweiten Weltkriegs werden auf insgesamt 8–10 Millionen Menschen (Zivilisten und Militärangehörige) geschätzt.

Die Menschen in der Ukraine waren im 20. Jahrhundert staatlichem Terror und Gewalt durch die zwei großen verbrecherischen Regime der europäischen Geschichte dieses Jahrhunderts ausgesetzt, dem nationalsozialistischen Deutschland und der Sowjetunion unter Stalin. Diese doppelte Diktaturerfahrung prägt den historischen Erfahrungshintergrund vieler Ukrainerinnen und Ukrainer bis heute.

Fortgesetztes Unrecht

Das Ausmaß der katastrophalen Zerstörungen und Menschenverluste der Ukraine im Zweiten Weltkrieg wurde im sowjetischen Kontext verschleiert. In Deutschland wurden viele Täter nach 1945 für ihre Besatzungsverbrechen in der Ukraine nie zur Rechenschaft gezogen. Diese fehlende juristische Aufarbeitung der Verbrechen in der Bundesrepublik stellt eine Fortsetzung des Unrechts gegenüber den Opfern dar.

Unser Appell

Wir fordern den Bundestag auf, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine angemessene Würdigung der Opfer der von NS-Deutschland in der Ukraine begangenen Massenverbrechen in der deutschen Erinnerungskultur zu befördern. Deutschland muss seine historische Verantwortung gegenüber der Ukraine anerkennen.

Die historische Verantwortung gegenüber der Ukraine verpflichtet Deutschland dazu, die Unterstützung der Ukraine zu verstärken, damit sie die russische Aggression abweisen, die Okkupation ukrainischer Territorien beenden und ihre Selbstbestimmung als Nation erhalten kann. Es sind die historischen Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg, dass Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden dürfen und dass Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die Gleichberechtigung der Staaten und Nationen gegenüber den Feinden dieser Ordnung verteidigt werden müssen. Die gegenwärtige europäische Ordnung beruht auf diesen Grundsätzen. Es wäre ein erneutes historisches Versagen, wenn Deutschland nicht alles in seiner Macht Stehende tun würde, um sie zu verteidigen.

Prof. Dr. Guido Hausmann (Sprecher)
Prof. Dr. Gelinada Grinčenko (Sprecherin)
Prof. Dr. Tanja Penter
Prof. Dr. Polina Barvinska
Prof. Dr. Miloš Řezník
Prof. Dr. Vladyslav Hrynevyč
Prof. Dr. Martin Schulze Wessel
Prof. Dr. Jaroslav Hrycak
PD Dr. Kai Struve
Prof. Dr. Oleksandr Lysenko
Prof. Dr. Ricarda Vulpius
Prof. Dr. Jurij Šapoval
Dr. habil. Anna Veronika Wendland
Dr. Ihor Ščupak

Quelle: Deutsch-Ukrainische Historische Kommission, 10.02.2025, Externer Link: https://www.duhk.org/aktuelles/appell-kommission-an-bundestag.

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