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Schwarmintelligenz | Medienpolitik | bpb.de

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Schwarmintelligenz

In der Biologie wird von Schwarmintelligenz gesprochen, wenn Schwärme von (kleinen) Tieren ein gemeinsames Verhalten zeigen, dass allen im Schwarm nützt und dem einzelnen Individuum alleine nicht möglich wäre (z. B. Abwehr von Feinden, Nahrungsquelle erschließen). Der Duden definiert Schwarmintelligenz knapp als "Fähigkeit eines Kollektivs zu sinnvoll erscheinendem Verhalten". Inzwischen wird Schwarmintelligenz auch auf das gemeinsame Agieren von Menschen insbesondere im Internet übertragen: Was der einzelne hier nicht leisten kann (z. B. Plagiate nachweisen, Petitionen verbreiten, Informationen sammeln), kann der Scharm etwa in Interner Link: Sozialen Medien. Es ist aber fraglich, ob das gemeinsame Erreichen eines Ziels schon ein hinreichendes Kriterium für intelligentes Verhalten ist. Darüber hinaus gibt es auch negative Folgen gemeinsamer Internetaktivitäten (z. B. Verbreitung von Beleidigungen in Form eines Shitstorms bzw. kollektives Cyber-Mobbing).

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