Was ist höher zu bewerten: Der "soziale Fortschritt", dass Shrimps mittlerweile nicht mehr nur ein Privileg der Reichen sind oder die ökologischen Konsequenzen, die aus einer Massenproduktion drohen (ähnlich auch zu beobachten beim Lachs)?
Lässt sich der globale Anstieg des Appetits auf Shrimps (z.B. auch aus den neuen Mittelschichten aufstrebender Schwellenländer wie China und Brasilien) überhaupt auf nachhaltige Weise befriedigen?
In welchen anderen Bereichen drohen wir, an die Grenzen der Aufnahmefähigkeit unseres Ökosystems zu stoßen?
Wie kann man mit der Schwierigkeit umgehen, dass die Grenzen der Aufnahmefähigkeit eines Ökosystems meist nicht (genau) bekannt sind?
Leitfragen
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Was ist höher zu bewerten: Der "soziale Fortschritt", dass Shrimps mittlerweile nicht mehr nur ein Privileg der Reichen sind oder die ökologischen Konsequenzen, die aus einer Massenproduktion drohen?
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