Auf dem Platz: Das Spiel und seine Spieler
Der deutsche Fußball hat sich rasant verändert. Das betrifft Fragen der Spielweise, aber auch die gestiegenen physischen und psychischen Anforderungen an Profifußballer. Viele können unter Druck zu Höchstleistungen auflaufen - andere laufen Gefahr, zu zerbrechen. Worin bestehen die physischen und psychischen Gefahren für die Spieler und welches sind die häufigsten Verletzungsarten? Welche Faktoren und welche präventiven Maßnahmen können helfen, die psychische und physische Gesundheit der Spieler zu stabilisieren und zu fördern? Die Veränderung des Spiels selbst, der Taktiken und ebenso sich verändernde Erwartungen des Publikums an die Gestaltung des Spiels, werden anhand von Beispielen dargestellt.
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"Mal verliert man und mal gewinnen die anderen."
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"Meine talentierten, klugen Spieler haben die Diktatur der Taktik und den Terror der Systeme beseitigt."
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"In der Kunst ist es anders als im Fußballspiel: In Abseitsstellung erzielt man die meisten Treffer."
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"Abwehrspieler müssen vor allem eines beherrschen: Mit einem herzlichsten Lächeln Stürmern in die Knochen treten."
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"Die Zukunft des Fußballs ist gekommen, wenn elf Alleskönner auf dem Platz stehen. Vielleicht passiert das in 100, vielleicht 200 Jahren. Aber es wird passieren. Garantiert."
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"Hat der Gegner den Ball, sind wir alle Verteidiger. Haben wir den Ball, sind wir alle Angreifer."
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"Alles Gerede von Schönspielerei und Offensive ist nichts als Geschwätz."
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"Ich bin nicht berühmt geworden wegen meiner Siege, sondern wegen der Art und Weise, wie wir gesiegt haben - das ist, was zählt."
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"Konzepte sind Kokolores."
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"Schach ist für mich neben Fußball der schönste Sport, weil es aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist."
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"Die ersten 90 Minuten sind die schwersten."
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"Um zu rennen und zu kämpfen, braucht man kein Abitur."
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"Ich habe in drei Jahren vor dem Turnier neun Mittelstürmer ausprobiert, aber ich wusste schon Monate, eigentlich Jahre vorher, dass Bobby Charlton bei der Weltmeisterschaft die Neun auf dem Rücken tragen würde."
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"Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum etwas gespürt."
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"Im Fußball verkompliziert sich alles durch das Vorhandensein der gegnerischen Mannschaft."
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"Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt."
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"Vincent sah das Kornfeld
Einstein sah die Zahl
Und Zeppelin den Zeppelin
Und Johan sah den Ball." -
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"Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter - 0:0 halten bis Feierabend."
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"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."
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"Man braucht den Ball, um anzugreifen. Was ist also falsch daran, zurückzukommen und ihn sich zu holen."
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"Herbert Wimmer war der Alltag, ich war der Sonntag."