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Kommentar: Meinungsumfragen in der Ukraine zu Kriegszeiten: Zeigen sie uns das ganze Bild? | Ukraine-Analysen | bpb.de

Ukraine Besatzungsregime / Wiedereingliederung des Donbas (27.03.2023) Analyse: Etablierungsformen russischer Herrschaft in den besetzten Gebieten der Ukraine: Wege und Gesichter der Okkupation Karte: Besetzte Gebiete Dokumentation: Human Rights Watch: Torture, Disappearances in Occupied South. Apparent War Crimes by Russian Forces in Kherson, Zaporizhzhia Regions (Ausschnitt) Dokumentation: War and Annexation. The "People’s Republics" of eastern Ukraine in 2022. Annual Report (Ausschnitt) Dokumentation: Terror, disappearances and mass deportation Dokumentation: Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) gegen Wladimir Putin wegen der Verschleppung von Kindern aus besetzten ukrainischen Gebieten nach Russland Analyse: Die Wiedereingliederung des Donbas nach dem Krieg: eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung Chronik 11. bis 21. Februar 2023 Internationaler Frauentag, Feminismus und Krieg (13.03.2023) Analyse: 8. März, Feminismus und Krieg in der Ukraine: Neue Herausforderungen, neue Möglichkeiten Umfragen: Umfragen zum Internationalen Frauentag Interview: "Der Wiederaufbau braucht einen geschlechtersensiblen Ansatz" Statistik: Kennzahlen und Indizes geschlechterspezifischer Ungleichheit Korruptionsbekämpfung (08.03.2023) Analyse: Der innere Kampf: Korruption und Korruptionsbekämpfung als Hürde und Gradmesser für den EU-Beitritt der Ukraine Dokumentation: Statistiken und Umfragen zu Korruption Analyse: Reformen, Korruption und gesellschaftliches Engagement Chronik: 1. bis 10. Februar 2023 Kriegsentwicklung / Jahrestag der Invasion (23.02.2023) Analyse: Unerwartete Kriegsverläufe Analyse: Die Invasion der Ukraine nach einem Jahr – Ein militärischer Rück- und Ausblick Kommentar: Die Unterstützung der NATO-Alliierten für die Ukraine: Ursachen und Folgen Kommentar: Der Krieg hat die Profile der EU und der USA in der Ukraine gefestigt Kommentar: Wie der Krieg die ukrainische Gesellschaft stabilisiert hat Kommentar: Die existenzielle Frage "Sein oder Nichtsein?" hat die Ukraine klar beantwortet Kommentar: Wie und warum die Ukraine neu aufgebaut werden sollte Kommentar: Der Krieg und die Kirchen Karte: Kriegsgeschehen in der Ukraine (Stand: 18. Februar 2023) Statistik: Verluste an Militärmaterial der russischen und ukrainischen Armee Chronik: 17. bis 31. Januar 2023 Meinungsumfragen im Krieg (15.02.2023) Kommentar: Stimmen die Ergebnisse von Umfragen, die während des Krieges durchgeführt werden? Kommentar: Vier Fragen zu Umfragen während eines umfassenden Krieges am Beispiel von Russlands Krieg gegen die Ukraine Kommentar: Meinungsumfragen in der Ukraine zu Kriegszeiten: Zeigen sie uns das ganze Bild? Kommentar: Meinungsforschung während des Krieges: anstrengend, schwierig, gefährlich, aber interessant Kommentar: Quantitative Meinungsforschung in der Ukraine zu Kriegszeiten: Erfahrungen von Info Sapiens 2022 Kommentar: Meinungsumfragen in der Ukraine unter Kriegsbedingungen Kommentar: Politisches Vertrauen als Faktor des Zusammenhalts im Krieg Kommentar: Welche Argumente überzeugen Deutsche und Dänen, die Ukraine weiterhin zu unterstützen? Dokumentation: Umfragen zum Krieg (Auswahl) Chronik: Chronik 9. bis 16. Januar 2023 Ländliche Gemeinden / Landnutzungsänderung (19.01.2023) Analyse: Ländliche Gemeinden und europäische Integration der Ukraine: Entwicklungspolitische Aspekte Analyse: Monitoring der Landnutzungsänderung in der Ukraine am Beispiel der Region Schytomyr Chronik: 26. September bis 8. Januar 2023 Wirtschaft unter Kriegsbedingungen / Friedensverhandlungen (14.12.2022) Analyse: Acht Monate Kriegswirtschaft: Die Fiskalpolitik ist entscheidend Kommentar: Verhandlungslösung? Kommentar: Keine Verhandlungen um jeden Preis Kommentar: Warum der Krieg nicht zu einem weiteren eingefrorenen Konflikt werden darf Dokumentation: Das Telefongespräch von Bundeskanzler Olaf Scholz und dem Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Putin am 2. Dezember 2022 Chronik: 13. bis 25. September 2022 Frauen im Krieg / "Filtration" (29.11.2022) Analyse: Wie ukrainische Frauen die schwere Last des Krieges schultern Analyse: "Filtration": System, Ablauf und Ziele Dokumentation: Bericht von Human Rights Watch zu den "Filtrationslagern" Chronik: 29. August bis 12. September 2022 Humanitäre Krise / Serhij Zhadan (03.11.2022) Analyse: Der nahende Winter und gezielte russische Angriffe auf die kritische Infrastruktur verschärfen die humanitäre Krise in der Ukraine Dokumentation: Dankesrede von Serhij Zhadan zur Verleihung des Friedenspreises 2022 dekoder: Serhij Zhadan Chronik: 15. bis 28. August 2022 Hilfe für die Ukraine während des Krieges / Perspektiven und Probleme des Wiederaufbaus (17.10.2022) Analyse: Internationale Hilfen für die Ukraine: Der "Ukraine Support Tracker" zeigt Kluft zwischen Zusagen und Umsetzung auf Dokumentation: Militärische Unterstützungsleistungen für die Ukraine aus Deutschland Analyse: Ein "grüner" Marshall-Plan für die Ukraine? Dokumentation: German Marshall Fund: Designing Ukraine’s Recovery in the Spirit of the Marshall Plan: Principles, Architecture, Financing, Accountability: Recommendations for Donor Countries Dokumentation: Civil Society Manifesto 2022 (Lugano Declaration) Kommentar: Wie ein grüner Wiederaufbau aussehen kann Kommentar: Wiederaufbau und Neubau. Perspektiven für die Ukraine im und nach dem Krieg Kommentar: Korruption in der Ukraine: Wie wichtig ist das Problem? Dokumentation: The Cost of Reconstruction: Calculations of the National Recovery Council Chronik: 9. Juli bis 14. August 2022 Kriegsverbrechen / Kriegsgeschehen (21.07.2022) Editorial: Dokumentation und Aufarbeitung von Kriegsverbrechen Analyse: Russlands Aggression in der Ukraine Analyse: Welche Rolle ein "Sondertribunal zum Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine" für die Opfer des Krieges spielen könnte Dokumentation: Ukraine mobilizes international law: ways to punish Russia for aggression and more Dokumentation: OSZE ODIHR: Report on Violations of International Humanitarian and Human Rights Law, War Crimes and Crimes Against Humanity Committed in Ukraine (1 April – 25 June 2022) Dokumentation: Eastern Ukrainian Center for Civic Initiatives: Most of the civilians killed in Bucha were males of conscription age. A digest of international humanitarian law violations Dokumentation: Amnesty International: Ukraine: Angriff auf Theater in Mariupol ist Kriegsverbrechen russischer Truppen Dokumentation: Human Rights Watch: Ukraine: Executions, Torture During Russian Occupation (Ausschnitt) Chronik: 16. Juni bis 8. Juli 2022 Krieg und Wohnungsmarkt / EU-Kandidatenstatus (13.07.2022) Analyse: Wohnraum und Krieg in der Ukraine Kommentar: Warum der EU-Kandidatenstatus für die Ukraine sicherheitspolitisch geboten und längst überfällig ist Kommentar: Was der EU-Kandidatenstatus für die Ukraine bedeutet Kommentar: Der Status eines EU-Kandidatenlandes für die Ukraine: symbolische Bedeutung und praktische Implikationen Kommentar: "Heute wird über die Zukunft Europas entschieden" Kommentar: Auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft: Alte und neue ukrainische Wege zur europäischen Integration Dokumentation: Schlussfolgerungen des Europäischen Rates zur Ukraine und zu den Beitrittsgesuchen der Ukraine, der Republik Moldau und Georgiens, 23. Juni 2022 Chronik: 1. bis 15. Juni 2022 Krieg, Geschichte und Erinnerungskultur (22.06.2022) Analyse: Geschichte als "Waffe"? Russlands Instrumentalisierung der Erinnerungskultur im Zuge des Angriffskrieges gegen die Ukraine Analyse: Das Asow-Regiment und die russische Invasion Analyse: Stepan Bandera: Geschichte, Erinnerung und Propaganda Kommentar: Erinnerungskultur in der "Zeitenwende". Die deutsche Weltkriegserinnerung und der Ukrainekrieg Kommentar: "Russland – das verstehe ich, Ukraine – das verstehe ich nicht" Chronik: 25. April bis 31. Mai 2022 Flucht vor dem Krieg / Zukunft der Ukraine-Forschung / Auswirkungen des Krieges auf die Bildung / Kriegsgeschehen in der Ukraine (30.05.2022) Analyse: Flucht in und aus der Ukraine Kommentar: Die Osteuropäische Geschichte und die Ukraine nach Russlands Angriff Kommentar: Ukraine-Studien in Deutschland. Beobachtungen eines Historikers Kommentar: Wir brauchen eine De-Kolonisierung und Aufwertung der Osteuropaforschung Kommentar: Fehler im Betriebssystem Kommentar: Wir brauchen dringend und schnell eine interdisziplinäre Ukrainistik an deutschsprachigen Universitäten Dokumentation: Bildung und Krieg Chronik: 10. bis 24. April 2022 Deutschland und der Krieg (04.05.2022) Kommentar: Abschied vom Wolkenkuckucksheim. Deutschlands langsamer Wiedereintritt in die Weltpolitik Kommentar: Es war nicht alles falsch! Oder doch? Kommentar: Deutschlands Selbstbild – ein Kollateralschaden des Krieges? Kommentar: Der russisch-ukrainische Krieg und die Zukunft Europas Kommentar: Russlands Krieg gegen die Ukraine und die deutsche Erinnerungskultur Kommentar: Frieden und Sicherheit für die Ukraine und Europa entstehen nicht am Reißbrett des Westens Kommentar: Kommunikationsstrategien im Krieg: Andrij Melnyk und Vitali Klitschko Kommentar: Deutschland in den russischen staatsnahen Medien Cyber-Operationen / Digitalisierung (02.05.2022) Analyse: Cyber-Operationen im Kontext des Russland-Ukraine-Krieges 2022 Dokumentation: Cybervorfälle im Verlauf von Russlands Krieg gegen die Ukraine (Februar bis April 2022) Analyse: Zur persönlichen Einstellung von Beschäftigten des öffentlichen Sektors gegenüber aktuellen eGovernment-Initiativen in der Ukraine Dokumentation: Top-10-Vorschläge aus der ukrainischen Zivilgesellschaft für das Ministerium für digitale Transformation für 2021–22 Chronik: 11. März bis 9. April 2022 Selenskyjs vs. Putins Rhetorik / Gesellschaftlicher Widerstand / Deutschlands Blick auf die Ukraine / Selenskyjs Erfolge / Ukrainische Verhandlungsposition / Russische Kriegsverbrechen (11.04.2022) Analyse: Zweierlei Spiegelungen. Putins und Selenskyjs rhetorische Strategien Analyse: Was mobilisiert den ukrainischen Widerstand? Analyse: Deutschland, die Ukraine, Russland und das Erbe des deutschen Kolonialismus in Osteuropa Analyse: Herausragende Leistung: Selenskyj als Präsident der geeinten Ukraine dekoder: Neutrale Ukraine – ein Ausweg aus dem Krieg? Dokumentation: Human Rights Watch: Ukraine: Apparent War Crimes in Russia-Controlled Areas Dokumentation: Internationale Hilfen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine Chronik: 2. bis 10. März 2022 Russlands Angriffskrieg / Friedensverhandlungen / Selenskyjs Rede im Bundestag (28.03.2022) Analyse: Russlands Überfall auf die Ukraine: Warum gerade jetzt? Kommentar: "Keine Kompromisse mit dem neofaschistischen Russland" dekoder: Wie kann man diesen Krieg beenden? dekoder: Warum Putin die Ukraine grundsätzlich missversteht Dokumentation: Ansprache des Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, im Deutschen Bundestag Dokumentation: Statement der EU-Regierungschefs zu Russlands Krieg gegen die Ukraine Dokumentation: Mehr als nur Waffenruhe: Die Ukraine braucht dringend einen Schutz für Aktivist*innen und eine De-Okkupation (Erklärung der Kyjiwer Gespräche) Chronik: 24. Februar bis 1. März 2022 Russlands Angriff auf die Ukraine / Kosaken (14.03.2022) Von der Redaktion der Forschungsstelle Osteuropa Bremen: Spendenaufruf Kommentar: Putins Angriff auf die Ukraine und die erzwungene Rückkehr zur Logik des kalten Krieges Kommentar: Russland will die Ukraine kontrollieren – und wird langfristig das Gegenteil erreichen Kommentar: Die Ukraine kämpft für Europa Dokumentation: Offene Briefe gegen Russlands Krieg in der Ukraine Dokumentation : Internationale Hilfen für die Ukraine Dokumentation : Diplomatische Gespräche im Vorfeld des Krieges Analyse: Kosakenorganisationen in der heutigen Ukraine Chronik: 18. – 23. Februar 2022 Russlands aggressive Ukraine-Politik / Deutschland im Russland-Ukraine Konflikt / Konfliktlösung in der Sackgasse? (22.02.2022) Von der Redaktion: Die Russland-Ukraine-Krise im Kontext Kommentar: Drei Lehren und drei Hinweise zur Außenpolitik Putins gegenüber der Ukraine und dem Westen Kommentar: Kriegsoptimismus im Russland-Ukraine-Konflikt: Grund zum Pessimismus? Kommentar: Die Russland-Ukraine Krise: Wo steht Deutschland? Kommentar: Die Russland-Ukraine-Krise 2022 Ein Moment der Wahrheit für Deutschland Kommentar: Wir schulden der Ukraine Unterstützung – und eine klare Linie Kommentar: Russlands Passportisierung des Donbas: Von einer eingeschränkten zu einer vollwertigen Staatsbürgerschaft? Kommentar: Die OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine: Wunsch und Wirklichkeit Kommentar: Das Normandie-Format und die Minsker Abkommen: Können sie zu einer Deeskalation im Konflikt mit Russland beitragen? Umfragen: Meinungsumfragen zu den Spannungen zwischen Russland und der Ukraine Dokumentation: Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf der 58. Münchener Sicherheitskonferenz, 19.02.2022, München Chronik: 8. bis 17. Februar 2022 Bewaffneter Konflikt in der Ostukraine / Lage in den nicht von der Ukraine kontrollierten Gebieten (14.02.2022) Analyse: Leben im Schatten: Überlebensstrategien der Menschen in der "Volksrepublik Donezk" Analyse: Die Silowiki in den "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk: Entstehung der bewaffneten Einheiten Analyse: Der illegale Handel mit Kohle aus den Donezker und Luhansker "Volksrepubliken" Analyse: Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und ihre sozio-ökonomischen Folgen in den nicht von der ukrainischen Regierung kontrollierten Gebieten der Regionen Donezk und Luhansk Analyse: Die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen: Was ist möglich? Chronik: 24. Januar bis 7. Februar 2022 Einstellungen zur Sowjetunion (03.02.2022) Analyse: Einstellungen junger Ukrainerinnen und Ukrainer zur sowjetischen Vergangenheit Chronik: 1. bis 23. Januar 2022 Agrarstrukturentwicklung in der Ukraine (10.01.2022) Einleitung: Von der Redaktion Akquisitionsverhalten ukrainischer Agrarholdings Wandel im ukrainischen Geflügelsektor Chronik: 22. November bis 31. Dezember 2021 Erdgastransit und Stromsektor (26.11.2021) Das Ende des russischen Erdgastransits Die Anbindung der Ukraine an Europas Stromsystem Dokumentation: Quartalsbericht zur Ukraine Chronik: 8. bis 21. November 2021 NATO-Ukraine-Beziehungen / Veteraninnen imd Veteranen (12.11.2021) Analyse: Kooperation zwischen NATO und Ukraine Analyse: Der lange Schatten des Donbas Chronik: 11. Oktober bis 7. November 2021 Zukunftsperspektiven (15.10.2021) Analyse: Die Ukraine auf dem Weg zum Rechts- oder Präsidentenstaat? Dokumentation: Offshore-Geschäfte in den Pandora-Papers Kommentar: Post-sowjetische Hegemonie-Krise Kommentar: Aporien der Unabhängigkeit Chronik: 1. bis 10. Oktober 2021 30 Jahre seit dem Ende der Sowjetunion (28.09.2021) Kommentar: Was bedeutet das Ende der Sowjetunion für die heutige Ukraine? Kommentar: Wie hat sich die Ukraine seit der Unabhängigkeit entwickelt? Kommentar: Die Sprachen und die Politik Kommentar: 30 Jahre ukrainische Unabhängigkeit Kommentar: Drei Jahrzehnte der ukrainischen Unabhängigkeit Kommentar: Der eskalierende und unversöhnliche Konflikt um die "totalitäre" Vergangenheit Kommentar: Dreißig Jahre Unabhängigkeit. Kommentar: Unabhängig, aber sowjetisch? Kommentar: Ukraine – Jetzt mit To-do-Liste die Zukunft angehen! Kommentar: Welche Bedeutung hat das Ende der Sowjetunion für die heutige Ukraine? Kommentar: Zum 30. Jahrestag der ukrainischen Unabhängigkeit Identität und Diversität / Babyn Jar (16.07.2021) Von der Redaktion: На дачу – in die Sommerpause Analyse: Multiple Identitäten und Einstellungen gegenüber der ukrainischen Ethnopolitik Analyse: Babyn Jar Massenmord am Stadtrand Lesehinweis: Inhaltsverzeichnis der Osteuropa 1-2 / 2021, "Babyn Jar. Der Ort, die Tat und die Erinnerung" Dokumentation: Rede von Außenminister Heiko Maas Covid-19-Chronik, 10. Juni bis 11. Juli 2021 Chronik: 11. Juni bis 11. Juli 2021 Ukrainische Care-Migrantinnen in Deutschland / Arbeitsmarkt unter Covid-19 (28.06.2021) Analyse: Ukrainische Care-Migrantinnen in Deutschland Analyse: Der ukrainische Arbeitsmarkt während der Corona-Krise Dokumentation: Entwicklungen in der "DNR" und der "LNR" vom 25. Mai bis 8. Juni 2021 Chronik: 27. Mai bis 10. Juni 2021 Zwischenfazit: zwei Jahre Selenskyj (04.06.2021) Kommentar: Trotz ökonomischer Reformen fehlt eine Strategie in der Wirtschaftspolitik Kommentar: Test bestanden, Herausforderung verstanden? Präsident Selenskyj und der Donbas-Konflikt Kommentar: Selenskyj symbolisiert die Krise der politischen Repräsentation Kommentar: Der gewachsene Einfluss der Regionen wird zur Herausforderung für Selenskyj Kommentar: Das Vertrauen und die Hoffnung auf einen Aufbruch schwinden Chronik: Covid-19-Chronik, 10 – 24. Mai 2021 Chronik: 10. bis 24. Mai 2021 Außenpolitik / Beziehungen Ukraine-Türkei / Donbas Analyse: Ukrainische Außenpolitik unter Selenskyj: Von Wirtschaft zu Sicherheit Analyse: Türkei-Ukraine Beziehungen: Was steckt dahinter? Analyse: Krieg und Frieden im Donbas: Lehren aus dem russischen Truppenaufmarsch dekoder.org: Vom Säbelrasseln zum Krieg? Covid-19-Chronik: 26. April bis 9. Mai 2021 Chronik: 26. April bis 9. Mai 2021 Ukraine-Forschung in Deutschland (28.04.2021) Analyse: Die Ukraine im Spiegel der Wissenschaft in Deutschland Dokumentation: Quartalsbericht zur Ukraine Covid-19-Chronik: 23. März bis 25. April 2021 Chronik: 23. März bis 25. April 2021 Ein Jahr Covid-19 (30.03.2021) Analyse: Das ukrainische Gesundheitssystem und die Covid-19-Pandemie Chronik: Covid-19-Chronik, 10. bis 22. März 2021 Chronik: 10. bis 22. März 2021 Steuerpolitik (13.03.2021) Analyse: Die Steuerpolitik der Ukraine nach dem Maidan Chronik: Covid-19-Chronik, 22. Februar bis 9. März 2021 Chronik: 22. Februar bis 9. März 2021 Vertrauen und Korruption (05.03.2021) Analyse: Vertrauen und Korruption in der Ukraine Chronik: Covid-19-Chronik, 8. bis 21. Februar 2021 Chronik: 8. bis 21. Februar 2021 Energiewirtschaft (17.02.2021) Analyse: Selenskyjs Energiepolitik Analyse: Erneuerbare Energien und Mittelstand statt Kohle und Stahl? Kommentar: Die Ukraine ist an einem Scheideweg Chronik: Covid-19-Chronik, 25. Januar bis 7. Februar 2021 Chronik: 25. Januar bis 7. Februar 2021 Menschenrechte (29.01.2021) Analyse: Die ukrainische Frage im UN-Menschenrechtsrat in Genf Analyse: Menschenrechtsverletzungen in den nichtregierungskontrollierten Gebieten Dokumentation: Human Rights Watch World Report 2021 Dokumentation: EGMR lässt Klage der Ukraine gegen Russland zu Dokumentation: Quartalsbericht zur Ukraine Chronik: Covid-19-Chronik, 7. Dezember 2020 bis 24. Januar 2021 Chronik: 7. Dezember 2020 bis 24. Januar 2021 Weitere Angebote der bpb Redaktion

Kommentar: Meinungsumfragen in der Ukraine zu Kriegszeiten: Zeigen sie uns das ganze Bild? Ukraine-Analysen Nr. 278

Prof. Dr. Gerard Toal

/ 8 Minuten zu lesen

Sind Meinungsumfragen in der Lage zu erfassen, wie stark der Krieg die geopolitischen Einstellungen der Ukrainer:innen verändert hat? Und sind Umfragen tatsächlich repräsentativ für die gesamte Ukraine?

Mit welchem Blick sehen die Ukrainer:innen auf ihr Land? (© picture-alliance, Photoshot)

Verändert ein Krieg die geopolitischen Einstellungen? Die Antwort scheint offensichtlich: ja! Aber die Frage ist komplexer, als sie auf den ersten Blick erscheint. Im Dezember 2014 gaben John O’Loughlin und ich eine Umfrage (n=2033) in Auftrag, die von KIIS (dem Kyjiwer Internationalen Institut für Soziologie), einem angesehenen Meinungsforschungsinstitut, in sechs der acht Oblaste (Regionen) im Südosten der Ukraine durchgeführt wurde. Ziel der Umfrage war es zu untersuchen, inwieweit der Krieg die geopolitischen Einstellungen in diesem Gebiet nach dem Einmarsch Russlands in den Donbas verändert hatte (die Oblaste Donezk und Luhansk wurden aufgrund der Kämpfe, die im April 2014 begannen, nicht befragt). Als Ausgangsbasis haben wir die Ergebnisse mit einer früheren Umfrage verglichen, die von KIIS im April 2014 durchgeführt wurde, also am Vorabend der Kämpfe, die später den Donbas erfassen sollten (n=3.232). Es handelte sich zwar nicht um eine Panelerhebung (bei der dieselben Personen erneut befragt werden), aber wir erhielten so einen ziemlich deutlichen Unterschied zwischen den Stichproben kurz vor und nach Kriegsbeginn. Allerdings konnten wir den Donbas nicht in die Befragung aufnehmen, was bedeutete, dass wir Regionen in der Nähe der Kampfzonen und nicht entlang der Frontlinien befragten.

Wir hatten erwartet, eine deutliche Veränderung der Einstellungen zu beobachten. Stattdessen stellten wir fest, dass die Unterschiede in den Einstellungen recht bescheiden ausfielen, wohingegen die "weiß nicht"-Antworten deutlich zunahmen. Im April 2014 stimmten beispielsweise 10,2 Prozent der Befragten in den sechs vergleichbaren Oblasten einer möglichen Stationierung russischer Truppen "voll und ganz zu" oder "stimmten zu"; diese Zahl fiel im Dezember auf 5,6 Prozent. Im Gegensatz dazu lehnten 61,7 Prozent im April und 63,7 Prozent im Dezember die Stationierung russischer Truppen entschieden ab. Der Prozentsatz der "weiß nicht"-Antworten auf die Frage nach russischen Truppen hat sich von April bis Dezember unter denjenigen, die sich selbst als ethnische Russen in der Ukraine bezeichnen, fast verdoppelt (von 11,7 auf 20,4 Prozent). Der Unterschied zur ukrainischen Bevölkerung, die ebenfalls mit "weiß nicht" antwortete, stieg von 1,5 Prozent im April auf 9 Prozent im Dezember. Der Krieg hat in Teilen der Bevölkerung dazu geführt, dass strategische Kalkulationen bei der Beantwortung von heiklen Fragen eine größere Rolle spielen. Der Krieg führte auch zu einem geringen Effekt, der als "Scharen-um-die-Flagge" bezeichnet wird. Im Dezember 2014, nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen der letzten acht Monate im Donbas, war die Unterstützung für den Einsatz russischer Truppen sowohl bei den sich als ethnisch russisch identifizierenden als auch bei den ukrainischen Befragten deutlich geringer als im April.

Seit 2014 hat sich viel verändert. Mit der großflächigen Invasion im Februar 2022 hat Russland seinen Krieg auf die ganze Ukraine ausgedehnt und eine neue Stufe der Brutalität erreicht. Millionen Ukrainer:innen haben sich freiwillig zum Militärdienst gemeldet und unterstützen die Kriegsanstrengungen des eigenen Landes nach Kräften. Etwa acht Millionen Menschen, vor allem Frauen und Kinder, sind ins Ausland geflohen, während weitere sechs Millionen Menschen innerhalb des Landes zu Binnenvertriebenen geworden sind. Der Krieg ist hässlich, grausam und ungerecht. In der Ukraine dominiert die patriotische Stimmung, aber auch das menschliche Leid ist groß. Sind öffentliche Meinungsumfragen in einem derart aufgeladenen Umfeld aussagekräftig und zuverlässig? Die kurze Antwort auf die erste Frage lautet: Ja: Meinungsumfragen erlauben es uns auch in Kriegszeiten, wichtige Erkenntnisse zu treffen. Aber dennoch ist hinsichtlich der Repräsentativität erhebliche Skepsis angebracht, insbesondere wenn es um mögliche Veränderungen der geopolitischen Einstellungen geht.

Zunächst einmal sollten wir bedenken, dass die öffentliche Meinung in diesem wie in anderen Kriegen eine zentrale Rolle spielt. Die öffentliche Meinung ist dabei ein Konzept, das mit den Idealen der Volkssouveränität und einer wahren Identität verbunden ist. Putins Fantasie von der "Rettung" von Russ:innen stellt Russland als Vertreter derjenigen dar, die nie nach ihrer Meinung gefragt wurden und die keine Stimme haben. Putin rettet eine "authentische Ukraine" vor "faschistischen" Westlern, die diese "entführt" haben. Im Gegensatz dazu berufen sich die ukrainische Führung und ihre euro-atlantischen Unterstützer regelmäßig auf öffentliche Meinungsumfragen, um ihr politisches Bestreben zu rechtfertigen, die Ukraine in die EU und die NATO zu integrieren. Die Ukraine will sich von Russland "befreien" und endgültig Teil des Westens werden. In der ersten Projektion kommt die "wahre Ukraine" nie zu Wort, es sei denn, sie wird von Russlands Propagandaapparat durch manipuliertevox populi in Fernsehsendungen oder bei inszenierten Volksabstimmungen gesteuert. In der zweiten Projektion ist die "wahre Ukraine" die Nation, die sich ständig danach sehnt, sich dem Westen anzuschließen.

Die von Interessengruppen und staatlichen Stellen finanzierte Meinungsforschung kann als Polittechnologie fungieren, die nicht nur Informationen darüber sammelt, was die Menschen denken; sie eröffnet auch Möglichkeiten, bestimmte Themen durch gefühlsbetontes Framing in eine bestimmte Richtung zu lenken. Themen können in den Vordergrund gerückt werden, andere verschwinden wiederum im Hintergrund. Einige Meinungsumfragen sind auch eher als sogenannte "push polls" zu bezeichnen, bei denen Befragten bestimmte Ansichten bewusst aufgedrängt werden, die für diese Befragten davor vielleicht nicht vorrangig im Bewusstsein verankert, oder als nicht relevant eingestuft wurden, aber dennoch von bestimmten Gruppen gezielt beworben werden. Ein Beispiel dafür sind die seit vielen Jahren durchgeführten Umfragen in Bezug darauf, ob die Ukraine der NATO beitreten sollte. Seid ihr besorgt über Armut und Korruption? Der Beitritt zur euro-atlantischen Gemeinschaft ist die Antwort!

Der Krieg und die Verbrechen Russlands versetzen die Ukrainer:innen zu Recht in Aufruhr. Die Durchführung von Umfragen in Kriegszeiten ist zwangsläufig politisch. Geldgeber sind selten neutral, während die Leiter:innen und Mitarbeitenden von Meinungsforschungsinstituten unter Druck stehen, Patriotismus an den Tag zu legen. Die Teilnahme an Umfragen an sich ist auch schon ein politischer Akt. Hinzu kommt die Logistik der Umfragen. Angesichts der Kriegsbedingungen werden die meisten Umfragen per CATI (computergestützte Telefonbefragung) und nicht persönlich (mit der sog. Face-to-face-Methode) durchgeführt. Diese CATI-Umfragen werden zwar mit Zufallsstichproben durchgeführt und bei bester Ausführung auf mehrere Mobilfunkanbieter verteilt (was wichtig ist, wie wir aus der Meinungsforschung im Donbas gelernt haben). Aber der Akt, ans Telefon zu gehen und dann zuzustimmen, an einer Umfrage von ungewisser Dauer im Gespräch mit einer/m Fremden in Kriegszeiten teilzunehmen, ist wahrscheinlich nur für bestimmte Menschen reizvoll. Diejenigen, die ohne Mobiltelefone auskommen, was vor allem ältere und verarmte Menschen betrifft, bleiben ohne Stimme, obwohl sie gleichzeitig ein Teil jener Ukraine sind, die jetzt auf furchtbare Weise Opfer des Krieges und seiner Schrecken geworden ist. Diejenigen, die zurückhaltend, skeptisch und ängstlich sind, werden eher nicht gehört oder wollen sich nicht äußern. Aber jene, die sich durch starke Meinungen und Emotionen auszeichnen, werden eher von der Stichprobe erfasst. Die persönliche Befragung kann einige der Unzulänglichkeiten von CATI durch Zufallsstichproben und persönliche Gespräche, Überzeugungsarbeit und Beruhigung ausgleichen. Professionelle Meinungsforscher:innen wissen all dies, und diejenigen, die integer sind, geben methodische Einschränkungen für ihre Arbeit in Kriegszeiten an (Externer Link: https://kiis.com.ua/?lang=ukr&cat=reports&id=1110&page=1).

Kriege sind auf gewaltsame Weise polarisierend. So ist es nicht überraschend, dass sich Gruppenzugehörigkeiten verfestigen und Meinungen verhärten. Der Krieg erfordert patriotische Performanz, die die Menschen auch dazu bringt, Positionen zu vertreten, von denen sie wissen, dass sie gesellschaftlich und geopolitisch akzeptabel sind. So erklären beispielsweise immer mehr Menschen, dass sie Ukrainisch und nicht Russisch sprechen, da dies in den von der Regierung kontrollierten Regionen gesellschaftlich erwünscht ist. Außerdem haben die Menschen das Bedürfnis, Zuversicht und Siegesgewissheit an den Tag zu legen und gleichzeitig Zweifel zu verschleiern. So stellte KIIS im Dezember 2022 fest (Externer Link: https://kiis.com.ua/?cat=reports&id=1175&lang=ukr&page=1), dass mehr Menschen die Wirtschaft vor dem Krieg schlecht einschätzten als zehn Monate nach Kriegsbeginn, als die Lage objektiv schlechter war. "Dieser paradoxe Wandel in der öffentlichen Meinung", so KIIS, "lässt sich durch die Konsolidierung und das nationale Hochgefühl während des Krieges erklären." Das könnte man auch als soziale Erwünschtheit hoch zehn bezeichnen. Aufgrund der Notlage, die der Krieg über das Land bringt, übertrumpft Geopolitik tatsächlich die Armut. Zumindest für den Augenblick.

Der Krieg wirkt sich darauf aus, welche Aussagen Ukrainer:innen bereit sind, gegenüber Meinungsforscher:innen preiszugeben. Zahlreiche Umfragen in der kriegsversehrten Ukraine haben beispielsweise ergeben, dass die Zahl der Ukrainer:innen, die sich für einen NATO-Beitritt der Ukraine aussprechen, gestiegen ist. Die Unterstützung für die außenpolitische Neutralität ist zurückgegangen. Unsere jüngsten Meinungsumfragen, bei denen wir teilweise auf früher befragte Personen zurückgreifen (persönliche Befragung im Jahr 2019 und telefonische Befragung im Jahr 2022), bestätigen dies. Eine solche Schlussfolgerung erfordert, dass gewisse Einschränkungen gemacht werden, die normalerweise ausgelassen werden, wenn die Ergebnisse in kurzen Artikeln präsentiert werden. Aus eigener Erfahrung kann ich bezeugen, dass vorsichtige Interpretationen oft von Redakteur:innen gestrichen werden. Denn erwünscht sind eine klare Botschaft und auch ein provokativer Titel ("bringt Klicks"), die von den Befürworter:innen im Fernsehen, in den Parlamenten und bei öffentlichen Debatten als Soundbites wiederverwendet werden. Es herrscht ein allgemeines Vertrauen in Zahlen, und diejenigen, die sie verwenden, erscheinen kompetent. Es ist von großer Bedeutung, wie die Fragen formuliert sind. Bei einer einfachen binären Frage beispielsweise befürwortet die Mehrheit der Ukrainer jetzt die NATO-Mitgliedschaft, weil sich die Ukraine im Krieg befindet und die NATO ihr wichtigster Verbündeter ist. Diese Position ist derzeit geopolitisch richtig; die Gegner:innen schweigen und geben ihre Position nicht freiwillig preis. Und was ebenso wichtig ist: die derzeit umkämpften Teile der Ukraine werden in der Umfrage nicht berücksichtigt. Werden mehr Antwortmöglichkeiten angeboten, so ergibt sich eine größere Komplexität (Externer Link: https://dif.org.ua/en/article/results-2022-under-the-blue-yellow-flag-of-freedom). Inwieweit der Krieg die geopolitischen Einstellungen verändert hat, lässt sich mitten im Krieg somit nicht beantworten.

Die Standardwährung bei der Zusammenfassung der öffentlichen Meinung sind Phrasen wie "die Mehrheit der Ukrainer:innen" oder Ausdrücke wie "die Ukrainer:innen glauben…" und "die Ukrainer:innen wollen…", die noch viel stärker homogenisieren. Wir sind derzeit in einer heiklen Lage, in der Umfragen als repräsentativ für die gesamte Ukraine angesehen werden, die tatsächlich nur in Teilgebieten durchgeführt wurden. Regionen wie die Krim und in geringerem Maße der Donbas werden gleichzeitig als Ukraine angesehen, aber in der öffentlichen Meinungsforschung in der Ukraine nicht gesehen und nicht gehört.

Umfragen in der Ukraine zu Kriegszeiten sind aussagekräftig und aufschlussreich. Aber wenn man aus den Ergebnissen von Telefonumfragen, die von Interessengruppen aus dem von der Regierung kontrollierten Teil der Ukraine finanziert werden, einen transzendenten ukrainischen Allgemeinwillen in Kriegszeiten ableitet, ist Skepsis angebracht. Diese ist ohnehin eine wichtige Tugend inmitten der Flut von Desinformationen in demokratischen Gesellschaften. Wir können es besser machen, mit unseren Umfragemethoden und -strategien, mit unserem Mitgefühl für die Notlage derer, die in einem brutalen Krieg gefangen sind, und mit unserem Beharren darauf, dass die Grenzen dieser Form der Sozialwissenschaft anerkannt werden. Die Ukraine ist ein sehr großes und vielfältiges Land, und das Mindeste, was wir inmitten des massiven Traumas der russischen Invasion tun können, ist, ihre soziokulturelle und geografische Komplexität anzuerkennen und zu respektieren.

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Prof. Dr. Gerard Toal ist politischer Geograf und Professor am Campus der Virginia Tech in der Metropolregion Washington in den USA.