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Klimabewegung | Klimawandel | bpb.de

Klimawandel Klima in der Krise Klimawissen: Unerlässlich, aber nicht genug Klimaziele: Wohin soll es gehen? Und wer soll was beitragen? Klimawandel – die gestörte Balance Klimapolitik Klimapolitik in Deutschland Vorreiter EU? Die europäische Klimapolitik Zur Geschichte der Klimapolitik in Deutschland Stationen der UN-Klimaverhandlungen Die Rolle der internationalen Klimapolitik Handlungsoptionen Energiesektor als Schlüssel zur Klimaneutralität Klimaneutrale Gebäude Nachhaltige Mobilität Klimaschutz und Landwirtschaft Der Industriesektor Klimaschutz im Alltag Klimaanpassung und Klimaschutz Nachhaltige Entwicklungen Keine Grenzen für Wachstum? Klimagerechtigkeit Es geht um mehr als Klimaschutz Klimakommunikation Klimawandel in den Medien Zwischen Klimawissen und Klimahandeln Klimabewegung „Soziale Bewegungen brauchen einen langen Atem“ Debatten „Heizungsgesetz“ Anreize statt Verbote Ein sinnvoller Schritt Atomausstieg Die Atomwende ist unabdingbar Kernenergie gehört zu einer guten Klimastrategie „Verbrenner-Aus 2035“ Konsequent und Notwendig Führt in die falsche Richtung Bildergalerien Erklärfilme Glossar Redaktion

Klimabewegung

Die Klimabewegung in Deutschland hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie setzt sich aus unterschiedlichen Gruppen zusammen, die durch verschiedenste Protestformen Klimawandel und Klimaschutz in das politische und gesellschaftliche Bewusstsein rücken.

Wie unterscheiden sich die Akteur/-innen voneinander? Und von welchen Spannungen werden die Proteste begleitet?

„Soziale Bewegungen brauchen einen langen Atem“

Im Interview mit bpb.de analysiert der Politikwissenschaftler und Protest-Forscher Sebastian Haunss von der Universität Bremen die gesellschaftspolitischen Hintergründe der aktuellen Klimabewegung.

Sebastian Haunss, Tobias Brück

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