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Crowdsourcing | Medienpolitik | bpb.de

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Crowdsourcing


Der Begriff Crowdsourcing leitet sich von Outsourcing ab, der Auslagerung von Tätigkeiten bzw. Aufgaben aus einem Unternehmen. Beim Crowdsourcing werden die Aktivitäten dabei ins Internet verlagert, die tätige Crowd (= Menschenmenge) besteht aus Internetnutzern. Dies kann eine bestimmte Nutzergemeinde (Online-Community, Interner Link: Soziale Netzwerke) sein, die fachlich kenntnisreich ist und für ihre Leistungen bezahlt wie. Die Crowd kann aber auch einfach eine Menge von Freiwilligen sein, die interessiert und motiviert sind, an einer Aufgabe mitzuarbeiten (z. B. Online-Tests). Crowdsourcing eröffnet die Möglichkeit, relativ schnell und nahezu zeitgleich mit vielen Menschen rund um die Uhr an einem Thema zu arbeiten.
Siehe auch Interner Link: User Generated Content

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Fussnoten