Bildergalerie: Virtuelle Ausstellungsrundgänge
Das Virtuelle Migrationsmuseum kann man unter anderem mit einer Virtual-Reality-Brille besuchen.
Die Besucherinnen und Besucher können an neun verschiedenen Stationen Halt machen.
Objekte aus dem Fundus des DOMiD wurden digitalisiert und werden im virtuellen Rundgang kontextualisiert.
Eine der Stationen des virtuellen Rundgangs ist ein Bahnhofsgebäude.
Die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf hat ihren 360-Grad-online-Rundgang auf Grundlage der existierenden Ausstellungsflächen konzipiert.
Ergänzend zu dem Rundgang stehen Lehrmaterialien für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 zum Download zur Verfügung.
Der Sonderforschungsbereich "Bedrohte Ordnungen" der Universität Tübingen untersuchen, wie Menschen und Gesellschaften mit Krisen, Katastrophen und
anderen Extremsituationen umgehen.
Auf Grundlage ihrer Arbeit ist die Bildungsplattform "Offene Geschichte" entstanden, auf der OER-Bildungsmaterialien zur Verfügung gestellt werden.
Die Lernenden werden mit offenen historischen Situation konfrontiert, beispielsweise der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl von 1986.
Bedrohte Ordnungen - Screenshot von den Materialien zur virtuellen Ausstellung.