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Computerspiele im Geschichtsunterricht | Vernetztes Erinnern | bpb.de

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Computerspiele im Geschichtsunterricht

Redaktion

/ 1 Minute zu lesen

Immer mehr Computerspiele sind eingebettet in historische Settings. Wie Lehrende das Medium im Unterricht einsetzen können und welches Spiel sie ganz konkret empfiehlt, verrät Angela Schwarz im Werkstatt-Interview.

Computerspiele sind fester Bestandteil der Populärkultur. Aber taugen sie auch für den Einsatz im Geschichtsunterricht? 2.500 Spiele mit historischen Themen gibt es – als Ego-Shooter, Strategie- oder Geschicklichkeitsspiel. Manche erzählen historische Ereignisse nach, andere sind kontrafaktisch und fragen zum Beispiel: Wie hätte sich die Geschichte entwickelt, wäre der Zweite Weltkrieg nie ausgebrochen? Einige haben sogar das Potenzial, historisch Uninteressierte auf geschichtliche Ereignisse und Epochen aufmerksam zu machen.

Im Interview gibt Prof. Dr. Angela Schwarz, Historikerin an der Universität Siegen, einen Einblick in die Welt der Computerspiele mit Geschichtsbezug und konkrete Tipps für die Verwendung im Unterricht.

Für einen schnellen Überblick:

Min. 0:20: Warum sollten sich Lehrende mit Computerspielen beschäftigen?

Min. 1:43: Welche Rolle spielt das Erzählen von Geschichte im Computerspiel?

Min. 4:00: Wie funktioniert das Erzählen von Geschichte im Computerspiel konkret?

Min. 6:59: Was sind Ziele und Zielgruppen von Historytelling im Computerspiel?

Min. 8:48: Sollten Lehrende Computerspiele in der historisch-politischen Bildung einsetzen?

Min. 11:10: Welches konkrete Computerspiel empfehlen Sie für den Bildungseinsatz?

Hintergrundinformationen zum Interview mit Angela Schwarz

Das Gespräch wurde am Rande der Veranstaltung Externer Link: erinnern–kontrovers aufgezeichnet. Dort war Angela Schwarz Referentin im Workshop „Digitale Medien und Erinnerungskultur(en)“. Mehr zu den Ergebnissen des Workshops und Computerspielen als Bildungsmedium erfahren Sie Externer Link: hier. Das Interview führte Miriam Menzel.

Für die Redaktion schreiben: Oliver Baumann, Jördis Dörner, Kirsten Mieves.