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Was ist Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit?
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist ein Konzept, das ausgrenzenden Einstellungen in den Bereichen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Extremismus, Diskriminierung und Sozialdarwinismus analysiert. Prof. Dr. Andreas Zick (Universität Bielefeld) stellt im Interview die zentralen Elemente dieses sozialwissenschaftlichen Ansatzes vor.
Inhalt
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit findet ihren Ausdruck darin, Menschen einer Gruppe zuzuordnen und diese zu stigmatisieren oder auszugrenzen.
Mehr Informationen
Interviews und Beratung: engelkes|tv, Lohmar
Technische Realisation: life is motion, Herford
Grafik: VISIO Kommunikation GmbH, Bielefeld
Produktion: 09.2017
Spieldauer: 3 Min.
hrsg. von: Bertelsmann Stiftung und Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Bertelsmann Stiftung für bpb.de
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