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Die Betroffenheitsperspektive bei Diskriminierungen in Schule und Unterricht | bpb.de

Die Betroffenheitsperspektive bei Diskriminierungen in Schule und Unterricht

von: Bertelsmann Stiftung

Lehrkräfte können im Unterricht Beiträge dazu liefern ein Lernklima zu entwickeln, das angstfreies Miteinander ermöglicht. Was sind die Möglichkeiten eines solchen proaktiven Handelns, das sich unmittelbar und verlässlich an die Seite der Betroffenen stellt?

Inhalt

Antisemitische Angriffe sind Botschaftstaten: Es soll ein Klima geschaffen werden, das Angst schafft. Grundsätzlich sollten Lehrkräfte bei antisemitischen Angriffen so agieren, als ob Jüdinnen oder Juden mit im Klassenraum sind. Pädagogische Interventionen sollten weder verharmlost noch umgedeutet werden. Außerdem wirkt man Stigmatisierungen entgegen, wenn man es vermeidet Jüdinnen und Juden vermeintlich wohlmeinend positiv zu exponieren.

Mehr Informationen

  • Interviews und Beratung: engelkes|tv, Lohmar

  • Technische Realisation: life is motion, Herford

  • Grafik: VISIO Kommunikation GmbH, Bielefeld

  • Produktion: 02.2021

  • Spieldauer: 5 Min.

  • hrsg. von: Bertelsmann Stiftung und Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Bertelsmann Stiftung und Bundeszentrale für politische Bildung
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