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Was soll ich als Lehrkraft tun? Kann eine Irritation konstruktiv sein?
Die Gesprächspartnerin Professorin Heike Radvan (BTU Cottbus) wägt ab, unter welchen Umständen Ironie und Irritation Handlungsoptionen bei der Bearbeitung von Diskriminierungen darstellen und sie Möglichkeiten zu Lernprozessen eröffnen können.
Inhalt
Im Falle einer aufgetretenen Diskriminierung kann es für eine Lehrkraft eine Handlungsoption darstellen, die Schülerinnen und Schüler in einem konstruktiven Sinne zu irritieren, um das Gegenüber zum Nachdenken zu bringen. Dies könnte ein methodischer Aufhänger sein, in der Klasse eigene Diskriminierungserfahrungen anzusprechen und damit den Weg zur Einsicht zu ebnen, dass jedes ausgrenzende Verhalten unannehmbar ist.
Mehr Informationen
Interviews und Beratung: engelkes|tv, Lohmar
Technische Realisation: life is motion, Herford
Grafik: VISIO Kommunikation GmbH, Bielefeld
Produktion: 02.2021
Spieldauer: 2 Min.
hrsg. von: Bertelsmann Stiftung und Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenzhinweise
Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Bertelsmann Stiftung für bpb.de
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