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Stasi - was war das? | Stasi | bpb.de

Stasi - was war das?

Die Angstmacher: Stasi – was war das?

"Stasi-Methoden" heißt es oft, wenn Nachbarn Nachbarn belauschen, Unternehmen Datenschutz aushebeln oder ungesetzliche Aktionen von Geheimdiensten publik werden. Doch was war die "Stasi" überhaupt?

Holger Kulick

/ 10 Minuten zu lesen

Von der Gründung bis zum Untergang

Das Ministerium für Staatssicherheit: Sein feindbildgeprägter Aufbau im Stalinismus und Kalten Krieg. Dann der Ausbau zum Überwachungsapparat und der langsame Weg in die Defensive. Ein Überblick.

Jens Gieseke

/ 8 Minuten zu lesen

Wer war Erich Mielke?

Am 1. November 1957 übernahm Erich Mielke die Leitung der DDR-Staatssicherheit. Der stalinistisch geprägte Kommunist repräsentierte wie kein anderer die Geheimpolizei der DDR.

Klaus Bästlein

/ 32 Minuten zu lesen

Das Feindbild der Stasi

SED und Stasi hatten fast paranoide Angst vor Kritik. Feste Feindbilder und Schwarz-Weiß-Denken prägten ihr Denken. Andersdenkende galten als "feindlich-negativ" oder als Agent des Klassenfeinds.

Stefan Wolle

/ 7 Minuten zu lesen

Zum Schutz des Staats und nicht der Bürger

DDR-Bürger nahmen sie wahr, wie "ein kratzendes Unterhemd", andere als "Angsterzeuger". Doch welche Funktionen erfüllte die Stasi genau?

Jens Gieseke

/ 7 Minuten zu lesen

"Volksfeinde" im Visier

Um die Konzeption der DDR-Geheimpolizei Stasi zu verstehen, muss man ihr Vorbild kennen - den KGB und dessen Vorläufer, die TscheKa, hervorgegangen aus der russischen Oktoberrevolution.

Dr. Anna Schor-Tschudnowskaja

/ 16 Minuten zu lesen

Stasi = Gestapo?

Kein einfacher Vergleich. Beide Geheimpolizeien agierten jenseits des Rechts und schüchterten ein. Die Radikalisierung der Gestapo war aber ungleich größer.

Dr. Thomas Lutz

/ 12 Minuten zu lesen