Themen Mediathek Shop Lernen Veranstaltungen kurz&knapp Die bpb Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen Mehr Artikel im

Grafiken zur Finanzwirtschaft | Finanzwirtschaft | bpb.de

Finanzwirtschaft Geld Geld als gesellschaftliches Arrangement Geldarten Geldfunktion Göttlicher Ursprung des Geldes Der Wert des Geldes Grundregeln bei der Geldanlage Kredit Funktion des Kredits und Macht der Zinsen Von Risiko, Sicherheit und Bonität Überschuldung und Privatinsolvenz Verbriefung von Krediten Staatspleiten Schuldknechtschaft Währungen Frühe Währungssysteme bis zum Goldstandard Das Bretton-Woods-System Das Ende von Bretton Woods und flexible Wechselkurse Einführung von EWS und Euro Währungshüter: Die Zentralbanken USA: Das Federal Reserve System Eurozone: Die Europäische Zentralbank Ein mächtiger Klub: die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich Internationaler Währungsfonds und Weltbank Akteure auf dem Finanzmarkt Aufgaben und Aufbau des Banksystems Bankarten Schattenbanken und Hedgefonds Börse: von Bulle und Bär Institutionelle Anleger Ratingagenturen und Wirtschaftsprüfer Finanzmärkte Funktion und Arten von Finanzmärkten Finanzmarktgeschäfte und Spekulation Finanzkrisen und Spekulationsblasen Corona-Krise und die Finanzmärkte Regulierung von Finanzmärkten Reformideen Nachhaltige Anlagen Banken anders gedacht Von einer globalen Referenzwährung bis zu Krypto und Komplementärwährungen Redaktion

Grafiken zur Finanzwirtschaft Abschrift

Anlagemöglichkeiten im Überblick
Sparschwein: Das klassische Sparen, bei dem Geld gehortet wird. Der Sparer kommt nicht in den Genuss von Zinsen, sein Erspartes verliert bei Inflation an Wert.
Sparbuch: Verzinste Einlageform bei der Bank. Allerdings liegen die Zinsen bisweilen unter der Inflationsrate und schützen dann nur unvollständig vor Wertverlust.
Immobilien: Geldanlage, die einen materiellen Gegenwert bietet, kommt allerdings im Normalfall nur für Menschen mit einem mittleren oder höheren und stabilen Einkommen infrage.
Aktien: Wertpapiere, die Anteile an Unternehmen darstellen. Aktienbesitzer erhalten bei gutem Geschäftsverlauf eine Dividende. Gewinne oder Verluste resultieren aus der Entwicklung des Aktienkurses zwischen Kauf und Verkauf.
Investmentfonds: Fonds, der das Geld der Anleger auf verschiedene Anlageformen wie Aktien, Renten oder Immobilien verteilt; es gibt Fonds mit höherer Sicherheit = geringerer Renditechance und geringerer Sicherheit = höherer Renditechance.
Indexfonds:Einen bestimmten Index wie Dow Jones, DAX usw. nachbildender Fonds, dessen Wertentwicklung analog zu dem des Index verläuft. Geringere Gebühren als bei gemanagten Fonds.
Lebensversicherungen: Anlageform mit Wertzuwachs, die Geldanlage oft auch mit dem Risiko des menschlichen Lebens verbindet. Ausgezahlt wird je nach Form im Todes- oder Erlebensfall, Letzteres oft auch als monatliche „Rente" über einen bestimmten Zeitraum.
Derivate: Von primären Finanzprodukten wie Aktien, Krediten oder Anleihen abgeleitete Finanzprodukte; so z. B. Verträge über eine Warenlieferung nach einem Jahr zum Festpreis. Ursprünglich für die Absicherung von Warenpreisen gedacht, dienen sie heute oft als Vehikel für Wetten.
Anleihen: Schuldverschreibung, also ein Wertpapier, bei dem sich der Aussteller (Unternehmen, Staat, Gemeinde usw.) verpflichtet, den geliehenen Geldbetrag bei Fälligkeit zurückzuzahlen sowie während oder am Ende der Laufzeit Zinsen auf die geliehene Summe zu zahlen.
Text: Caspar Dohmen
(© bpb, Caspar Dohmen)