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Die vermarktete Rebellion | Jugendkulturen in Deutschland (1950-2005) | bpb.de

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Die vermarktete Rebellion

"Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein
Ich möchte mich auf euch verlassen können
Und jede unserer Handbewegungen
Hat einen besonderen Sinn
Weil wir eine Bewegung sind..."
Tocotronic (1997)

"Früher war alles besser..."

Früher war alles besser, möchte man fast glauben, wenn man "die Älteren" so reden hört. Weniger Gewalt, mehr Engagement, "Pflichtbewusstsein", statt "Immer nur Spaß haben wollen".

Klaus Farin

/ 9 Minuten zu lesen

Die Clique

Die Bedeutung der Freunde für das Leben der Jugendlichen hat weiter zugenommen. Die Eltern kommen nur dann ins Spiel, wenn man in eine wirklich schwierige Lage gerät und es um existentiell…

Klaus Farin

/ 5 Minuten zu lesen

Ein- und Ausstieg

Der erste Kontakt mit einer "Szene" erfolgt meist zufällig: Der ältere Bruder oder Cousin, ein Freund oder Mitschüler, den man vielleicht nicht einmal persönlich kennt, aber heimlich bewundert,…

Klaus Farin

/ 9 Minuten zu lesen

Sein und Design

"Jugend(sub)kulturen konstituieren auf merkwürdige Weise Sozialität. Menschen, die sich noch nie vorher begegnet sind, können von einem Tag zum anderen durch den Anschluss an ein Zeichenensemble,…

Klaus Farin

/ 8 Minuten zu lesen