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Wasserverbrauch

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Anteil der jährlichen Frischwasserentnahme an den sich erneuernden Wasserressourcen in Prozent, Stand: 2016

Anteil der jährlichen Frischwasserentnahme an den sich erneuernden Wasserressourcen in Prozent, Stand: 2016

Anteil der jährlichen Frischwasserentnahme an den sich erneuernden Wasserressourcen in Prozent, Stand: 2016

Quelle: Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO): AQUASTAT (10/2016)
Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

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Weltweit werden jährlich rund 4.000 km³ Frischwasser entnommen. Davon werden etwa 70 Prozent im Agrarsektor, 20 Prozent in der Industrie und 10 Prozent auf kommunaler Ebene verbraucht. Der weltweite Wasserverbrauch hat sich zwischen 1930 und 2000 etwa versechsfacht. Hierfür waren die Verdreifachung der Weltbevölkerung und die Verdoppelung des durchschnittlichen Wasserverbrauchs pro Kopf verantwortlich. Gegenwärtig entfällt allein auf Indien (19 Prozent), China (15 Prozent) und die USA (12 Prozent) knapp die Hälfte der weltweiten Wasserentnahme. Nach Angaben der FAO liegt in zehn von 178 Staaten die jährliche Frischwasserentnahme über den sich erneuernden Wasserressourcen. An erster Stelle steht dabei Kuwait, gefolgt von den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien. Neben der Wasseraufbereitung müssen diese und andere Staaten einen – in einigen Fällen sehr hohen – Teil ihrer Wasserversorgung über den Grundwasserbestand abdecken.

Fakten

Von den etwa 1,4 Milliarden Kubikkilometern (km³) Wasser auf der Erde sind nur etwa 2,5 Prozent Süßwasser. Davon sind wiederum mehr als zwei Drittel in Gletschern und als ständige Schneedecke bzw. Eis gebunden. Weitere 30 Prozent befinden sich als Grundwasser unter der Erde, knapp ein Prozent bilden Bodenfeuchtigkeit, Grundeis, Dauerfrost und Sumpfwasser. Nur etwa 0,3 Prozent der Süßwasservorräte – rund 100.000 km³ bzw. 0,008 Prozent allen Wassers – sind relativ leicht, vor allem in Seen und Flüssen, für den Menschen zugänglich.

Hinzu kommen weitere 8.000 km³, die durch Dämme aufgestaut werden. Weltweit existieren mehr als 50.000 Großstaudämme (mit einer Höhe von mehr als 15 Metern oder einem Fassungsvermögen von mindestens 3 Mio. m³), rund 100.000 mittelgroße Dämme (Fassungsvermögen: 0,1 bis 3 Mio. m³) sowie eine Million kleinere Staudämme (Fassungsvermögen: < 0,1 Mio. m³). Die Staudämme sind zu einem unverzichtbaren, aber ökologisch vielfach problematischen Bestandteil der Wasserversorgung geworden.

Weltweit werden jährlich rund 4.000 km³ Frischwasser entnommen. Davon werden etwa 70 Prozent im Agrarsektor, 20 Prozent in der Industrie (inklusive Energieproduktion) und 10 Prozent auf kommunaler Ebene verbraucht. Auf den Agrarsektor entfallen weitere 6.400 km³ Regenwasser, das direkt über den Feldern abregnet. Bei der Wasserentnahme bestehen große Unterschiede zwischen den Regionen: So liegt beispielsweise in Nordamerika sowie in Europa der Anteil der Industrie an der Wasserentnahme bei rund 50 Prozent, in Westeuropa sogar bei mehr als 70 Prozent.

Der weltweite Wasserverbrauch hat sich zwischen 1930 und 2000 etwa versechsfacht. Hierfür waren die Verdreifachung der Weltbevölkerung und die Verdoppelung des durchschnittlichen Wasserverbrauchs pro Kopf verantwortlich. Nach Angaben, die der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) Ende 2016 zur Verfügung standen, sind Indien, China, die USA, Pakistan, Indonesien, Iran, Vietnam, die Philippinen, Japan sowie Mexiko die zehn Staaten, die am meisten Wasser entnehmen. Zusammen entfallen auf die Top 10 zwei Drittel der weltweiten Wasserentnahme – allein auf Indien (19 Prozent), China (15 Prozent) und die USA (12 Prozent) entfällt knapp die Hälfte (47 Prozent).

Nach Angaben der UNESCO leiden die Menschen einer Region oder eines Staates unter "Wasserstress", wenn die sich erneuernden Wasserressourcen bei weniger als 1.700 m³ pro Kopf und Jahr liegen. Wasserknappheit liegt vor, wenn der entsprechende Wert unter 1.000 m³ pro Kopf fällt. Liegen die sich erneuernden Wasserressourcen bei weniger als 500 m³ pro Kopf und Jahr spricht die UNESCO von absoluter Wasserknappheit. Die weltweiten Unterschiede bei den sich erneuernden Wasserressourcen pro Jahr sind riesig und liegen zwischen gut 353.000 m³ pro Kopf in Guyana und 5 m³ pro Kopf in Kuwait.

Ob ein Staat konkret unter Wasserknappheit leidet, hängt sowohl mit den Wasserressourcen als auch mit der Entnahmemenge zusammen. Bei der Wasserentnahme pro Kopf schwankt die jährliche Entnahmemenge zwischen 5.753 m³ im Baumwolle produzierenden Turkmenistan und 11 m³ in der Demokratischen Republik Kongo. Weltweit liegt die jährliche Entnahmemenge bei durchschnittlich rund 540 m³ pro Kopf. Verglichen mit anderen ökonomisch entwickelten Staaten lag Deutschland im Jahr 2010 mit einer Wasserentnahme von 411 m³ pro Kopf im unteren Mittelfeld.

Ein anderes Bild hinsichtlich der Wasserentnahme pro Kopf ergibt sich, wenn das Wasser, das für die Produktion von Waren und Dienstleistungen verbraucht oder verschmutzt wird, den Staaten zugerechnet wird, in denen die Waren und Dienstleistungen verbraucht werden ("virtuelles Wasser"). Dazu ein Beispiel: Bei einem Apfel, der während der Zucht bewässert und nach der Ernte exportiert wird, wird der Wasserverbrauch dem Land zugerechnet, in dem der Apfel gegessen wird – und nicht dem Land, in dem er gezüchtet wurde. Nach Angaben des World Wide Fund For Nature (WWF) liegt die Menge des virtuellen Wassers bei einem Mikrochip bei 32 Litern. Bei einem Hamburger sind es 2.400 Liter, bei einer Tasse Kaffee 140 Liter und bei einem T-Shirt 4.100 Liter.

Die Non-Profit-Organisation Water Footprint Network berechnet den "Wasser-Fußabdruck" indem das "virtuelle Wasser" und das vor Ort verbrauchte Wasser addiert werden. Für die USA ergibt sich so ein jährlicher Wasser-Fußabdruck von gut 2.800 m³ pro Kopf (täglich 7.800 Liter pro Kopf). In China liegt der entsprechende Wert bei knapp 1.100 m³ pro Kopf (täglich 2.900 Liter). Deutschland hat einen jährlichen Wasser-Fußabdruck von rund 1.500 m³ pro Kopf – das entspricht rund 4.000 Litern pro Tag und Kopf. Der Wasser-Fußabdruck Europas – insgesamt eine wasserreiche Region – entsteht zu 40 Prozent außerhalb der eigenen Grenzen (Deutschland: 69 Prozent / Niederlande: 95 Prozent).

Um zu beurteilen, ob ein Staat von Wasserknappheit betroffen ist, berechnet die FAO unter anderem den Anteil der jährlichen Frischwasserentnahme an den jährlich sich erneuernden Wasserressourcen. In 168 von 178 Staaten, von denen der FAO Daten vorliegen, liegt die Frischwasserentnahme unterhalb der sich erneuernden Wasserressourcen. In zehn Staaten liegt der Anteil der Wasserentnahme an den sich erneuernden Wasserressourcen bei mehr als 100 Prozent. An erster Stelle steht Kuwait, wo die jährlichen sich erneuernden Wasserressourcen bei 0,02 m³ liegen und die Frischwasserentnahme 0,415 km³ beträgt – das entspricht einem Anteil von 2.075 Prozent. Darauf folgten die Vereinigten Arabischen Emirate (1.867 Prozent), Saudi-Arabien (943 Prozent), Libyen (823 Prozent), Katar (374 Prozent), Bahrain (206 Prozent), Jemen (169 Prozent), Ägypten (127 Prozent), Turkmenistan (113 Prozent) sowie Usbekistan (101 Prozent). Neben der Wasseraufbereitung müssen diese und andere Staaten einen – in einigen Fällen sehr hohen – Teil ihrer Wasserversorgung über den Grundwasserbestand abdecken. Weltweit werden nach Angaben der UNESCO 21 der 37 größten Aquifere (Grundwasserleiter) ernsthaft übernutzt.

Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen

Das Konzept des virtuellen Wassers wurde in den 1990er-Jahren von dem britischen Wissenschaftler John Anthony Allan entwickelt. Darunter ist die Wassermenge zu verstehen, die während der gesamten Produktionskette eines bestimmten Produktes verbraucht, verdunstet oder verschmutzt wird.

Der Wasser-Fußabdruck ist eine Weiterentwicklung des virtuellen Wasser-Konzepts und kann sowohl für Einzelpersonen wie auch für Unternehmen und ganze Nationen berechnet werden. Er beinhaltet die direkt verbrauchte Wassermenge sowie das in importierter Nahrung und anderen importierten Waren verbrauchte virtuelle Wasser. Das exportierte virtuelle Wasser wird hingegen vom Verbrauch abgezogen.

1 Kubikkilometer (km³) = 1.000.000.000 Kubikmeter (m³)

1 m³ = 1.000 Liter

Wasser Anteil der jährlichen Frischwasserentnahme an den sich erneuernden Wasserressourcen in Prozent, Wasserentnahme und sich erneuernde Wasserressourcen pro Kopf und Jahr in m³, Stand: 2016 1

Anteil der jährlichen Frischwasserentnahme an den sich erneuernden Wasserressourcen in Prozent, Wasserentnahme und sich erneuernde Wasserressourcen pro Kopf und Jahr in m³, Stand: 20161

Wasser
Anteil der
jährlichen
Frischwasser-
entnahme an den
sich erneuernden
Wasser-
ressourcen
Wasser-
entnahme
(insgesamt,
alle Sektoren)
sich erneuernde
Wasser-
ressourcen
in Prozent pro Kopf und Jahr, in Kubikmetern (m³)
Kuwait 2.075,0 447 5
Vereinigte Arab. Emirate 1.867,0 665 16
Saudi-Arabien 943,3 908 76
Libyen 822,9 928 112
Katar 374,1 377 26
Bahrain 205,8 348 84
Jemen 168,6 164 78
Ägypten 126,6 911 637
Turkmenistan 112,5 5.753 4.609
Usbekistan 100,6 2.106 1.635
Jordanien 92,4 163 123
Barbados 87,5 293 282
Oman 84,7 509 312
Syrien 84,2 863 908
Israel 79,7 282 221
Pakistan 74,4 1.034 1.306
Irak 73,4 2.646 2.467
Sudan 71,2 714 940
Tunesien 69,7 304 410
Iran 68,0 1.301 1.732
Algerien 66,9 225 294
St. Kitts und Nevis 51,3 291 432
Tadschikistan 51,1 1.619 2.583
Palästinensische Gebiete 48,8 111 179
Malta 44,4 108 121
Südkorea 41,7 606 1.386
Armenien 37,9 988 2.574
Marokko 35,7 316 844
Aserbaidschan 34,5 1.279 3.555
Indien 33,9 602 1.458
Spanien 33,0 801 2.418
Belgien 32,8 542 1.620
Kirgisistan 32,6 1.531 3.976
Singapur 31,7 82 107
Afghanistan 31,0 944 2.008
Dominikanische Republik 30,4 705 2.232
Südafrika 30,2 285 942
Zypern 28,4 219 670
Italien 28,1 900 3.199
Mauritius 26,4 588 2.161
Bulgarien 25,7 765 2.979
Sri Lanka 24,5 654 2.549
Libanon 24,3 321 770
Swasiland 23,1 963 3.504
Somalia 22,4 370 1.363
Deutschland 21,4 411 1.909
China 21,3 432 2.018
Türkei 19,8 561 2.690
Polen 19,0 297 1.567
Japan 18,9 641 3.397
Kasachstan 18,4 1.257 6.150
Kuba 18,3 611 3.347
Simbabwe 17,9 269 1.282
Mexiko 17,2 658 3.637
Philippinen 17,0 849 4.757
Malediven 15,7 17 82
Puerto Rico 14,3 1.124 1.928
St. Lucia 14,3 252 1.622
Timor-Leste 14,3 1.148 6.932
Frankreich 14,1 476 3.277
Griechenland 14,0 865 6.244
USA 13,6 1.543 9.538
Estland 13,4 1.310 9.756
Thailand 13,1 864 6.454
Tschechische Republik 12,6 157 1.247
Portugal 11,8 867 7.478
Mauretanien 11,8 406 2.802
Niederlande 11,8 640 5.377
Nordkorea 11,2 359 3.067
Dänemark 10,6 116 1.058
Kenia 10,5 76 667
Haiti 10,3 141 1.310
Dominica 10,0 279 2.752
Vietnam 9,3 956 9.461
Trinidad und Tobago 8,8 286 2.824
Republik Moldau 8,7 258 3.015
Äthiopien 8,6 106 1.227
Mazedonien. ehem. j.R. 8,6 269 3.080
Ukraine 8,5 328 3.911
Antigua und Barbuda 8,5 129 566
El Salvador 8,1 354 4.288
Eritrea 8,0 132 1.399
St. Vincent u. d. Grenadinen 7,9 78 913
Malawi 7,9 101 1.004
Jamaika 7,5 300 3.874
Grenada 7,1 132 1.873
Kap Verde 6,8 48 576
Dschibuti 6,3 25 338
Burkina Faso 6,1 57 746
Finnland 6,0 1.241 19.989
Senegal 5,7 214 2.576
Indonesien 5,6 521 7.839
Vereinigtes Königreich 5,5 129 2.271
Tansania 5,4 145 1.800
Ungarn 4,9 507 10.553
Nepal 4,5 364 7.372
Österreich 4,5 413 9.093
Nigeria 4,4 74 1.571
Albanien 4,3 435 10.425
Mali 4,3 377 6.818
Argentinien 4,3 898 20.181
Madagaskar 4,0 700 13.906
Australien 3,9 824 20.527
Chile 3,8 2.152 51.432
Schweiz 3,7 250 6.447
Slowenien 3,6 559 15.411
Rumänien 3,0 329 10.866
Bangladesch 2,9 231 7.621
Niger 2,9 68 1.711
Georgien 2,9 440 15.832
Myanmar 2,8 683 21.671
Belarus 2,6 159 6.097
Guatemala 2,6 241 7.826
Serbien 2,6 469 18.326
Litauen 2,6 209 8.513
Burundi 2,3 40 1.122
Ecuador 2,2 698 27.403
Uruguay 2,1 1.100 50.175
Costa Rica 2,1 489 23.502
Malaysia 1,9 419 19.122
Tschad 1,9 82 3.256
Côte d'Ivoire 1,8 82 3.706
Ghana 1,7 50 2.050
Honduras 1,7 225 11.413
Venezuela 1,7 818 42.594
Neuseeland 1,6 1.172 72.201
Botsuana 1,6 109 5.411
Mongolei 1,6 196 11.761
Schweden 1,5 282 17.793
Sambia 1,5 141 6.464
Irland 1,5 162 11.092
Lesotho 1,4 23 1.415
Russland 1,3 425 31.543
Kanada 1,3 1.113 80.746
Südsudan 1,3 60 4.011
Luxemburg 1,2 76 6.172
Togo 1,2 33 2.012
Gambia 1,1 69 4.018
Ruanda 1,1 18 1.146
Slowakei 1,1 103 9.233
Brunei Darussalam 1,1 297 20.085
Uganda 1,1 18 1.540
Laos 1,0 588 49.030
Nicaragua 0,9 263 27.047
Bosnien u. Herzegowina 0,9 86 9.843
Brasilien 0,9 370 41.603
Komoren 0,8 17 1.522
Norwegen 0,8 642 75.417
Panama 0,7 277 35.454
Peru 0,7 453 59.916
Namibia 0,7 147 16.230
Lettland 0,7 126 17.736
Paraguay 0,6 378 58.412
Suriname 0,6 1.229 182.320
Kroatien 0,6 150 24.882
Guinea-Bissau 0,6 128 17.028
Guyana 0,5 1.905 353.279
Kolumbien 0,5 251 48.933
Benin 0,5 18 2.426
Angola 0,5 37 5.931
Belize 0,5 385 60.479
Kambodscha 0,5 159 30.562
Bhutan 0,4 455 100.671
Mosambik 0,4 46 7.760
Bolivien 0,4 204 53.520
Kamerun 0,3 58 12.127
São Tomé und Príncipe 0,3 54 11.456
Fidschi 0,3 102 32.003
Guinea 0,2 61 17.924
Sierra Leone 0,1 39 24.795
Gabun 0,1 97 96.232
Äquatorialguinea 0,1 31 30.766
Liberia 0,1 43 51.521
Demokrat. Rep. Kongo 0,1 11 16.605
Zentralafrikanische Rep. 0,1 17 28.776
Papua-Neuguinea 0,0 61 105.132
Kongo 0,0 14 180.087
Montenegro 258
Seychellen 151
Monaco 134
Andorra 4.479
Bahamas 1.804
Salomonen 76.594
Vanuatu 37.793

Fußnote: 1 Angaben beziehen sich jeweils auf die letzten zur Verfügung stehenden Daten (Zeitraum: 1999 bis 2016)

Quelle: Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO): AQUASTAT (10/2016)

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