Der Transfer der Institution Schule in Ostdeutschland war erfolgreich. Relativ problemlos wurde bei laufendem Betrieb das alte Schulsystem abgeschafft und etwas Neues eingeführt. Die verstärkten bildungspolitischen Diskussionen der letzten Jahre verdeutlichen aber einen Veränderungsdruck, von dem das Schulwesen in ganz Deutschland betroffen ist.
Die Einführung bundesdeutscher Schulformen: ein Beispiel für gelungenen Institutionentransfer
Die Einführung bundesdeutscher Schulformen im Gefolge der Einigung ist ein Beispiel für den gelungenen Transfer von Institutionen von West nach Ost. Erstaunlich problemlos wurde bei laufendem Betrieb das alte Schulsystem abgeschafft und etwas Neues eingeführt. Dies ist auch deshalb bemerkenswert, weil der Großteil des DDR-Lehrerpersonals übernommen worden ist. Im Zuge des Umbaus des Schulsystems sind indessen keine einfachen Kopien westdeutscher Schulsysteme entstanden. Vielmehr nutzten die einzelnen ostdeutschen Bundesländer die ihnen im Rahmen der Länderzuständigkeit für den Bildungssektor eingeräumte Möglichkeit, sich eigenständige Lösungswege und Reformmodelle zu erschließen. Der erfolgreiche Institutionentransfer hat jedoch nicht bewirkt, dass das neue Bildungssystem bei Schülerinnen, Lehrern und Eltern ausnahmslos positiv bewertet wird.
Stationen und Akteure des Institutionentransfers in den 1990er Jahren
Der Institutionentransfer in den 1990er Jahren lässt sich für die Inhalte der Bildungspolitik, für die Lehrerinnen, Lehrer, Schülerinnen und die Schüler wie folgt kurz nachzeichnen: Im Mai 1990 wurde die "Gemeinsame Bildungskommission BRD/DDR" als Beratungs- und Koordinierungsorgan für die Zusammenarbeit und Zusammenführung der beiden Bildungssysteme eingerichtet. Anhand der Beratungsprotokolle dieser Kommission lässt sich zeigen, dass keine "Kolonialisierung" der DDR durch die Bundesrepublik beim Transfer der Institution Schule stattgefunden hat. Vielmehr war schon frühzeitig auch für die DDR-Verhandlungsführer "die Angleichung der Schulsysteme an die Länder der Bundesrepublik" das Verhandlungsziel (Köhler 2002, S. 24). Zwischen 1991 bis 1993 wurden die Bildungs- und Schulgesetze von den neuen Bundesländern ausgestaltet. Sie nutzten die Freiräume des Föderalismus, um "die als bewahrenswert eingeschätzten Elemente des DDR-Bildungssystems in den neuen Rahmen einzubringen", so die Bildungsforscherin Gabriele Köhler (2002, S. 25). Beispiele hierfür sind:
das "Recht auf Bildung", das in zahlreichen Schulgesetzen verankert ist;
die "innere Erneuerung" als übergeordnetes Ziel von Lehrplanreform und Lehrerweiterbildung;
die Erhöhung von Gestaltungsspielräumen von Schulen;
die Einführung von Modellversuchen, um örtlichen Interessen Rechnung zu tragen; und
das Festhalten am 12-jährigen Abitur durch fast alle neuen Bundesländer.
Es entstanden so in Ostdeutschland "sehr unterschiedliche, den regionalen Gegebenheiten angepasste Schulsysteme, die nur in Bezug auf die Abkehr von der Einheitsschule miteinander vergleichbar sind" (Gehrmann 2002, S. 64). Die Landesgesetzgeber legten den rechtlichen Rahmen fest. Aber die eigentliche Umsetzung der Erneuerung des Bildungssystems musste in den Schulen geschehen. Hier zeigte sich zunächst eine ausgesprochene Verunsicherung bei Lehrerinnen und Lehrern (Döbert 2002, S. 40; Riedel u.a. 1994, S. 38ff.), die mit dem jeweiligen Dienstalter anstieg und sich im Nebeneinander positiver und negativer Eindrücke festmachte, die damals im Rahmen von Befragungen erhoben wurden (vgl. Tabelle "Aussagen von Ost-Berliner Lehrern"). Dabei dominierten im Laufe der drei Schuljahre 1989-92 die positiven Erfahrungen mit den neuen Möglichkeiten, den Unterricht freier zu gestalten. Dem entsprach eine relativ große Unzufriedenheit der Lehrerschaft mit dem starren und politisierten DDR-Schulsystem. Die negativen Bewertungen waren vielfältiger und verwiesen auf Schwierigkeiten, die parallel zur Umstellung der Schulstrukturen auftraten: Anfangs ging es um "Wirrwarr, Chaos", "Werteverlust" und "Unsicherheiten bei Schülern und Lehrern". Der "viel zu schnelle Übergang" wurde beklagt, und auch noch 1991/92 wurde das "Überstülpen, alles aus dem Westen nachmachen" kritisiert. Doch in der Folge wurden "Mängel bei der [neuen] Organisation" der Schule zum häufigsten Klagegrund.
Einen Eindruck der damaligen Situation aus der Perspektive betroffener Lehrerinnen und Lehrer bietet ein Feature des Deutschlandfunks aus dem Jahr 2019. Die dort geschilderten Erinnerungen beziehen sich beispielsweise auf:
Die Schnelligkeit des Wandels. "Über Nacht galt ab 1. August 1990 das Schulgesetz von Westberlin. Keiner von uns wusste so richtig wie er am 1. September so die Schule anfassen sollte. Und genauso verwirrt waren auch die älteren Schüler."
Persönliche Zumutungen: „Ich war auch empört. Da bin ich 25 Jahre oder wie lange im Schuldienst und jetzt kommt einer angelaufen und will wissen, ob ich kann. Hm! Habe ich mir ´ne neunte Klasse Geschichte ausgesucht, Rosa Luxemburg war gerade im Plan dran. Rosa Luxemburg, Freiheit […] Ich bin nicht fertig geworden, weil die Diskussion so heftig war. Das ist in Ordnung. Das fanden die [Prüfer] auch in Ordnung.“
Und pädagogische Erfolge: „Diese Klasse habe ich gekriegt als Klassenleiterin und ich hatte 22 Schüler in der Klasse, und 17 von denen haben den Realschulabschluss geschafft. Und manchmal war ´s stressig, aber …war schön“ (DLF-Feature 2019).
Im weiteren Verlauf der 1990er Jahre wuchs der Grad der Berufszufriedenheit vor allem ostdeutscher Lehrender stark an (vgl. Diagramm "Berufszufriedenheit"), so dass auch in der Perspektive dieser Akteure des Institutionentransfers ein positives Fazit des Umbruchs in den Schulen gezogen werden kann.
Und wie empfanden die damaligen Schüler die Wende an den Schulen? Die tiefgreifenden Veränderungen, die Verunsicherung und Ungewissheit führten häufig zu provokantem Verhalten (Riedel u.a. 1994, S. 58f.) (vgl. "Zitate aus Gesprächen mit Ost-Berliner Lehrern"). In Schülerbefragungen der Umbruchszeit zeigt sich dies in häufigen Nennungen von "Chaos im Unterricht".
Zitate aus Gesprächen mit (Ost-) Berliner Lehrern im März 1991
Zitat
Einige Schüler kommen mit einer bisher nicht gewohnten Selbstverständlichkeit regelmäßig zu spät. Spricht man sie darauf an, kommen häufig Rechtfertigungen wie 'Na wat denn, is denn det hier 'n Knast? Wolln Sie mir etwa erziehn?
Zitat
Zwei Schüler einer 10. Klasse ignorierten mich bislang völlig als Lehrer, verhielten sich aber ruhig. Als ich sie daraufhin ansprach, sagten sie: 'Ob ich lerne, ist doch wohl meine Sache. Wir haben schließlich jetzt die Freiheit.
Zitat
Als ich in meine Klasse in der Hauptschule kam, haben die Schüler mir gleich gesagt: 'Hausaufgaben können Sie sich sparen, die macht hier sowieso keiner.' Die Schüler wollen also bestimmen was gemacht wird.
Nach einer Befragung von 684 (Ost-)Berliner Schülern im Schuljahr 1991/92 stimmten 79,9 Prozent der Hauptschüler und 51,6 Prozent der Realschüler der Aussage zu, "im Unterricht geht es oft drunter und drüber" (Riedel u.a. 1994, S. 65). Nur die Gymnasien boten mit lediglich 12,3 Prozent Zustimmung zu diesem Satz ein anderes Bild.
Die erwähnte Schülerbefragung gewährt ein differenziertes Meinungsbild über die Veränderungen in den Schulen (vgl. Diagramm "Wahrnehmung der neuen Schule durch die Schülerinnen und Schüler"). Demnach fand auf Seiten der Schüler die neue Vielfalt der Schulformen Zustimmung. Doch der Umbruch hatte in der Schüler-Wahrnehmung nicht unmittelbar zu größeren Mitbestimmungsmöglichkeiten geführt. Außerdem wurden vermehrte Freizeitangebote der Schule vermisst, die in der DDR üblich gewesen waren. Häufig kamen Konflikte mit Lehrerinnen vor, die in Befragungen aus dieser Zeit auch als Disziplinprobleme angesprochen werden. Dass es zu einer generellen Verbesserung in den Schulen gekommen sei, wurde schließlich seitens der Schüler eher skeptisch gesehen. Der Pädagoge Klaus-Jürgen Tillmann hat die damalige Schülersicht sehr zugespitzt zusammengefasst: "Im Grunde habe sich nichts geändert, der Unterricht sei der gleiche, die Lehrer seien die gleichen, nur die Bücher seien neu" (Tillmann 1994, S. 266).
Exkurs: Die Feminisierung des Bildungswesens
Man muss davon ausgehen, dass von den Veränderungen der Schule in der DDR und in Ostdeutschland mehr Frauen als Männer betroffen waren, weil die Lehrerschaft überwiegend weiblich war. Das gesamte 20. Jahrhundert zeichnet sich in Deutschland durch wachsende Prozentsätze von Frauen in Berufen des Bildungswesens aus, wobei der Anteil bis heute für weiterführende Schulen kleiner ist als der für Grundschulen. Man spricht auch von einer "Feminisierung des Lehrberufs" (Nationalatlas 2005).
Im Gegensatz zur Bundesrepublik wurde in der DDR auf die amtliche statistische Erhebung der Geschlechterverteilung von Lehrkräften verzichtet. Anhand von Studierendenzahlen lässt sich aber abschätzen, dass es in der Endphase der DDR mehr Lehrerinnen als Lehrer gab. Daten aus dem Zeitraum 1992-2002 belegen das (Nationalatlas 2005). So betrugen die Frauenanteile in den Grundschulen aller ostdeutschen Bundesländer in diesem Zeitraum immer über 80 Prozent, für einige Länder sogar deutlich mehr als 90 Prozent; während für alle westdeutschen Bundesländer eine nachholende Entwicklung zu beobachten ist, die aber nur mit der Ausnahme Nordrhein-Westfalens bis 2002 nie einen Frauenanteil von 80 Prozent überschritt.
Sozialwissenschaftliche Untersuchungen, die systematisch vor allem die Situation weiblicher Lehrkräfte während der Transformation des DDR-Schulwesens aufgriffen, sind dem Autor nicht bekannt. Diese Forschungslücke liegt vermutlich daran, dass Genderfragestellungen in den 1990er Jahren noch nicht die Wichtigkeit besaßen, die ihnen heute zugemessen wird.
Strukturkonstanz und Strukturbruch
In der historischen Rückschau kehrte sehr schnell in den Schulen "Normalität" ein. Schon frühzeitig stellten Beobachter der Veränderungen wie Klaus-Jürgen Tillmann fest, "daß sich die schulischen Umstellungsprozesse in einem organisatorisch und personell recht stabilen Rahmen vollziehen", der durch "die gemeinsame Tradition der deutsch-preußischen Staatsschule gesetzt" sei (1994, S. 266). Zwar wurden mit dem politischen Umbruch und dem Föderalismus zentrale Zuständigkeiten an die neuen Bundesländer delegiert, aber das veränderte nicht das staatliche Pflichtschulsystem. "Vielmehr gilt in Deutschland, daß auch bei einer Revolution die Schule von einem Dienstherrn zum anderen weitergereicht wird" (Tillmann 1996, S. 17).
Es lassen sich noch zwei andere Gründe für die erstaunlichen Kontinuitäten in den Schulen benennen: Etwa 89-90 Prozent der Lehrerschaft der DDR arbeiteten auch nach 1990 weiter im Schulsystem. Das Schulwesen ist damit wahrscheinlich der staatliche Bereich mit der größten Beschäftigungskontinuität gewesen. Und der ideologische Einfluss der ‚parteilichen‘ Schule auf die Schüler ist sowohl in der DDR als auch in der BRD stark überschätzt worden. Der Wegfall des ausgeprägten ideologischen Überbaus war vergleichsweise folgenlos, er habe "die pädagogische Praxis der Schule nur am Rande verändert" (Tillmann 1993, S. 32). Man kann vermuten, dass das Schulsystem Eigenlogiken folgt, "heimlichen Lehrplänen", beispielsweise der Vermittlung von Sekundärtugenden, "und in allen Gesellschaften wird dieser Beitrag gern aufgenommen und verwertet. […] Damit ist möglicherweise der Punkt benannt, an dem die Funktionsleistung der Schule relativ nahtlos von dem einen politischen System in das andere übergehen kann" (Tillmann 1993, S. 33).
Demnach überwogen bei der Transformation des Volksbildungssystems der DDR die Kontinuitäten, die sich im Wesentlichen auf allgemeine Funktionen des Schulwesens und auf Strukturen gründen, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Damit steht die Schulbildung in einem interessanten Kontrast zu dem Strukturbruch beim Umbau des DDR-Wissenschafts- und Hochschulsystems (siehe dazu auch das Thema "Der Wandel an den Hochschulen"), das gemäß sowjetischem Vorbild nach 1945 neugestaltet worden war.
Grenzen eines erfolgreichen Institutionentransfers
Die ostdeutschen Schulen sind inzwischen fester Teil einer gesamtdeutschen Bildungslandschaft geworden – die jedoch in Teilen seit längerem in der Kritik steht. Sichtbarster Ausdruck dafür sind die bildungspolitischen Diskussionen im Anschluss an das Abschneiden Deutschlands bei den internationalen Bildungsvergleichsstudien (PISA). In Ostdeutschland macht sich dies auch in regional spezifischer Weise bemerkbar, denn positive Bewertungen des abgeschafften DDR-Schulsystems treten im schulpolitischen Diskurs wieder stärker auf – bei der älteren Generation.
Sehr anschaulich wird eine wachsende Skepsis dem deutschen Schulsystem gegenüber bei einer Personengruppe, die selbst noch in der DDR zu Schule gegangen ist, deren eigene Kinder jedoch heutige Schüler sind. Es handelt sich um eine Stichprobe von Ostdeutschen des Jahrgangs 1973, deren Einstellungswandel sowie persönliche und berufliche Entwicklung durch eine Folge von Wiederholungsbefragungen über einen Zeitraum von inzwischen mehr als 30 Jahren dokumentiert wird (Berth u.a. 2015). An der Erhebungswelle 2017/18 beteiligten sich 313 Personen.
Betrachtet man die Zeitreihen der Bewertungen, die diese Personengruppe hinsichtlich der Schulbildung vornimmt, so fällt der abnehmende Trend positiver Einschätzungen der neuen Schulsituation gegenüber der ansteigenden Bewertung der eigenen DDR-Schulzeit auf (vgl. Diagramm "Urteile zur Schulbildung in der DDR und in der Bundesrepublik"). Wie in anderen Politikfeldern, macht sich offenbar auch im Schulsektor eine Grundstimmung bemerkbar, die sich aus Problemlagen der Gegenwart speist und die DDR-Vergangenheit in positiverem Licht erscheinen lässt, ohne jedoch grundlegend die Wiedervereinigung in Frage zu stellen.
Es gab also einen erfolgreichen Transfer der Institution Schule in Ostdeutschland. Gleichwohl verdeutlichen die verstärkten bildungspolitischen Diskussionen der letzten Jahre einen Veränderungsdruck, von dem das Schulwesen in ganz Deutschland betroffen ist.
Wahrnehmung der neuen Schule durch die Schüler/innen (in %) (Grafik zum Download) (Riedel u. a. (1994, S. 45)) Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/
Urteile zur Schulbildung in der DDR und in der Bundesrepublik von Ostdeutschen des Jahrgangs 1973 in Zeitraum 1996-2012 (in %) (Grafik zum Download) (Förster u. a. (2009, S. 24) und Mitteilung von H. Berth (AUg. 2019). Eine erneute Befragung ist für 2020 geplant.) Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/
Aussagen von 175 (Ost-) Berliner Lehrern zum Umbruch in den Schulen, Zeitraum 1989-92
Anzahl der Nennungen in Klammern
positiv
negativ
Erfahrungen beim Rückblick auf die Schule der DDR
Einheitliche Lehrpläne und Unterrichtsmaterialien, einheitliches Schulsystem (29)
Starke Positionierung der Inhalte (24)
Mehr Ruhe, Ordnung, gutes Lehrer-Schüler-Verhältnis (17)
Starke Reglementierung, Stofffülle, wenig Lehrfreiheit (23)
Gute Erfahrungen im Kollegium (14)
Dogmatismus, Gängelei, zu viel Kontrolle (20)
Engagement für alle Kinder, Versuch, jeden zu erreichen (14)
Politischer Druck auf Lehrer, Zwang zur politischen Arbeit (13)
Sicherheit des Arbeitsplatzes (12)
Ausrichtung auf politische Erziehung (12)
Außerunterrichtliche und Freizeitangebote für Schüler (11)
Intolleranz; Andersdenkende hatten große Probleme (9)
Intensive Zusammenarbeit mit den Eltern (7)
Lehrer für Zensuren verantwortlich, geschönte Zensuren (7)
Dr. habil. Bernd Martens, studierte Soziologie, Informatik, Sozialgeschichte und Volkswirtschaftslehre in Hamburg. Von 2001-12 war er am Sonderforschungsbereich 580 "Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch" an der Universität Jena in einem Forschungsprojekt über wirtschaftliche Eliten im erweiterten Europa und als wissenschaftlicher Geschäftsführer tätig. Von 2013 bis 2017 arbeitete er am Zentrum für Sozialforschung an der Universität Halle in verschiedenen Forschungs- und Evaluationsprojekten. Von 2018 bis 2019 war er am DZHW (Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung) Berlin im Nacaps-Projekt tätig. Seit 2020 arbeitet er in der Außenstelle Leipzig des DZHW. (Nacaps steht für National Academics Panel Study und ist eine Längsschnittstudie des DZHW über Promovierende und Promovierte in Deutschland. In regelmäßigen Abständen befragt Nacaps bundesweit Promovierende und Promovierte zu ihren Promotionsbedingungen, Karriereabsichten und Karriereverläufen sowie zu ihren allgemeinen Lebensbedingungen.)
Helfen Sie mit, unser Angebot zu verbessern!
Ihre Meinung zählt: Wie nutzen und beurteilen Sie die Angebote der bpb? Das Marktforschungsinstitut Info GmbH führt im Auftrag der bpb eine Umfrage zur Qualität unserer Produkte durch – natürlich vollkommen anonym (Befragungsdauer ca. 20-25 Minuten).