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Arbeitslosigkeit 2021 | Europa | bpb.de

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Arbeitslosigkeit 2021

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Ausgewählte europäische Staaten, Arbeitslosenquote im Jahr 2021 in Prozent, Veränderung der Arbeitslosenquote 2020/2021 in Prozentpunkten

Ausgewählte europäische Staaten, Arbeitslosenquote im Jahr 2021 in Prozent, Veränderung der Arbeitslosenquote 2020/2021 in Prozentpunkten

Arbeitslosenquote in Prozent, ausgewählte europäische Staaten

Quelle: Eurostat: Online-Datenbank: Arbeitslosendaten nach Geschlecht und Alter (Stand: 05/2022)
Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

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Trotz der insgesamt guten Entwicklung im Zeitraum 2013 bis 2021 gehören Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung nach wie vor zu den großen sozialen Problemen der Europäischen Union. Im Jahr 2021 waren 15 Millionen Personen arbeitslos, darunter 3 Millionen unter 25-Jährige bzw. fast 6 Millionen Langzeitarbeitslose. Hinzu kommen 6,3 Millionen Teilzeitbeschäftigte, die gern mehr Stunden arbeiten würden, und weitere 9,9 Millionen Personen der sogenannten Stillen Reserve (Nichterwerbspersonen mit einer gewissen Bindung an den Arbeitsmarkt).

Fakten

Zwischen 2004 und 2008 reduzierte sich die Arbeitslosenquote der Europäischen Union (EU-27) vier Mal in Folge und sank von 9,9 auf 7,2 Prozent. Durch die globale Finanz- und Wirtschaftskrise wurde diese Entwicklung jedoch schlagartig beendet: 2009 lag die Arbeitslosenquote bei 9,3 Prozent und stieg dann weiter auf 11,6 Prozent im Jahr 2013. Zwischen 2013 und 2019 sank die Arbeitslosenquote der EU-27 sechs Mal in Folge und erreichte mit 6,8 Prozent den niedrigsten Wert der letzten 20 Jahre. Trotz der Corona-Pandemie stieg die Arbeitslosenquote 2020 lediglich auf 7,2 Prozent. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass zahlreiche staatliche Maßnahmen ergriffen bzw. die öffentlichen Schulden erhöht wurden, um die Folgen der Pandemie für den Arbeitsmarkt abzufedern.

Im Jahr 2021 lag die Arbeitslosenquote der EU-27 mit 7,0 Prozent sogar leicht niedriger als 2020 (Männer: 6,7 Prozent / Frauen: 7,4 Prozent). Insgesamt waren im Jahr 2021 in der EU-27 knapp 15,0 Millionen Personen arbeitslos. Das waren etwas mehr als 2019 (14,5 Mio.), aber deutlich weniger als 2013 (24,0 Mio.). Zwischen 2008 und 2013 stieg die Zahl der Arbeitslosen um knapp 60 Prozent. Zwischen 2013 und 2021 sank sie um 37,8 Prozent.

2021 gehörten knapp 5,9 Millionen Menschen zur Gruppe der Langzeitarbeitslosen (12 Monate oder mehr), 2017 waren es noch 7,8 Millionen und 2013 sogar 11,4 Millionen Menschen. Die Langzeitarbeitslosenquote lag 2021 bei 2,8 Prozent, der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen lag bei 39,2 Prozent. 2014 waren die Werte mit 5,5 beziehungsweise 49,6 Prozent noch deutlich höher.

Die Arbeitslosenquote der EU-27 setzt sich aus den sehr unterschiedlichen Quoten der EU-Mitgliedstaaten zusammen. Im Jahr 2021 lagen innerhalb der EU die Arbeitslosenquoten in Spanien (14,8 Prozent), Griechenland (14,7 Prozent) und Italien (9,5 Prozent) bei mehr als neun Prozent. Die niedrigsten Arbeitslosenquoten mit Werten von weniger als vier Prozent hatten im selben Jahr Tschechien (2,8 Prozent), Polen (3,4 Prozent), Malta (3,5 Prozent) und Deutschland (3,6 Prozent).

Von 2016 auf 2017 hatte sich die Arbeitslosenquote in allen EU-Staaten reduziert. Von 2017 auf 2018 galt dies in 26 der 27 EU-Staaten – lediglich in Luxemburg stieg die Arbeitslosenquote minimal um 0,1 Prozentpunkte von 5,5 auf 5,6 Prozent. Und auch von 2018 auf 2019 erhöhte sich die Quote in lediglich zwei EU-Staaten – jeweils moderat in Litauen und Schweden (plus 0,1 bzw. 0,5 Prozentpunkte). Ganz anders war die Entwicklung von 2019 auf 2020: In 23 der 27 EU-Staaten stieg die Arbeitslosenquote – dabei in acht Staaten um mehr als einen Prozentpunkt. Am stärksten war die Zunahme in den baltischen Staaten Estland (plus 2,4 %-Punkte), Litauen (plus 2,2 %-Punkte) und Lettland (plus 1,8 %-Punkte).

Bei der Entwicklung von 2020 auf 2021 ist das Bild uneinheitlicher: In 16 EU-Staaten reduzierte sich die Arbeitslosenquote – am stärksten in Griechenland (minus 2,9 %-Punkte), Luxemburg (minus 1,5 %-Punkte) und Litauen (minus 1,4 %-Punkte) – und in neun EU-Staaten stieg die Quote – am stärksten in Belgien (plus 0,5 %-Punkte), Schweden und Irland (jeweils plus 0,3 %-Punkte).

Im Jahr 2021 waren in der EU-27 3,0 Millionen 15- bis 24-Jährige arbeitslos (1,6 Millionen Männer und 1,4 Millionen Frauen) – 2013 waren es noch knapp 4,9 Millionen. Die Jugendarbeitslosenquote – also der Anteil der Arbeitslosen an der Erwerbsbevölkerung bei den 15- bis unter 25-Jährigen – lag 2021 EU-weit bei 16,6 Prozent. Die höchsten Quoten innerhalb der EU verzeichneten auch hier Griechenland (35,5 Prozent), Spanien (34,8 Prozent) und Italien (29,7 Prozent). In Schweden und Portugal war im selben Jahr etwa jeder vierte Jugendliche aus der Erwerbsbevölkerung arbeitslos (24,7 bzw. 23,4 Prozent). Auf der anderen Seite hatte Deutschland mit 6,9 Prozent die niedrigste Jugendarbeitslosenquote, gefolgt von Tschechien (8,2 Prozent), den Niederlanden (9,3 Prozent) und Malta (9,6 Prozent).

Zur Beurteilung der Arbeitsmarktsituation sollte neben der Arbeitslosigkeit auch die Unterbeschäftigung betrachtet werden. Im Jahr 2021 waren in den 27 EU-Mitgliedstaaten 36,4 Millionen Personen teilzeitbeschäftigt. Nach Angaben von Eurostat würden 17,3 Prozent aller Teilzeitbeschäftigten gern mehr Stunden arbeiten und wären dafür auch verfügbar. Die höchsten Anteile von teilzeitbeschäftigten Personen, die den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür auch verfügbar wären, fanden sich im Jahr 2021 in Griechenland (53,1 Prozent), Spanien und Zypern (jeweils 45,4 Prozent) sowie in Rumänien (39,6 Prozent) und Portugal (38,8 Prozent). Auf der anderen Seite der Skala standen Tschechien (4,4 Prozent), Deutschland (5,3 Prozent), Estland (8,0 Prozent) und Österreich (10,0 Prozent).

Neben den unterbeschäftigten Teilzeitbeschäftigten zählt Eurostat auch die "Stille Reserve" zu den Unterbeschäftigten. Die Stille Reserve, also das Potenzial an zusätzlichen Erwerbspersonen, bestand 2021 EU-weit aus knapp 1,8 Millionen 15- bis 74-jährigen Personen, die Arbeit suchen, jedoch dem Arbeitsmarkt kurzfristig nicht zur Verfügung stehen (beispielsweise Studierende, die einen Arbeitsplatz für die Zeit nach ihrem Abschluss suchen) und 8,2 Millionen Personen, die für eine Arbeit verfügbar sind, jedoch nicht nach Arbeit suchen (beispielsweise Personen, die sich entmutigt von der Suche auf dem Arbeitsmarkt zurückgezogen haben).

Laut Eurostat handelt es sich bei beiden Gruppen um Nichterwerbspersonen, die trotzdem eine "gewisse Bindung an den Arbeitsmarkt" haben. Zusammengenommen bildeten diese zwei Gruppen 2021 eine Stille Reserve von 9,9 Millionen Personen. Bezogen auf die 15- bis 74-jährige Bevölkerung der EU-27 entsprach das einem zusätzlichen Erwerbspersonen-Potential von 3,0 Prozent. Zwischen den Mitgliedstaaten variiert dieser Prozentsatz erheblich und reichte im Jahr 2021 von 0,5 Prozent in Tschechien bis 7,1 Prozent in Italien (Deutschland: 2,2 Prozent – rund 1,3 Mio. Personen). Dabei umfasst die Stille Reserve in allen EU-Mitgliedstaaten außer in Finnland in erster Linie Personen, die für eine Arbeit zur Verfügung stehen, aber nicht suchen.

Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen

Die EU-27 (ab 2020) entspricht der EU-28 nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union ("Brexit").

Informationen zu dem Thema Arbeitslosenquoten nach Bildungsstand erhalten Sie Externer Link: hier...

Informationen zu dem Thema Arbeitslosenquoten nach Staatsangehörigkeit erhalten Sie Externer Link: hier...

Die Arbeitslosenquote entspricht dem prozentualen Anteil der Arbeitslosen an der Erwerbsbevölkerung. Die Erwerbsbevölkerung setzt sich aus den Erwerbstätigen und den Arbeitslosen zusammen. Zu den Arbeitslosen zählen hier alle Personen von 15 bis 74 Jahren,

  • die während der Berichtswoche ohne Arbeit waren,

  • die in den zwei auf die Berichtswoche folgenden Wochen für eine abhängige Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit verfügbar waren und

  • die innerhalb der letzten vier Wochen (einschließlich der Berichtswoche) spezifische Schritte unternommen haben, um eine abhängige Beschäftigung oder eine selbstständige Tätigkeit zu finden oder die einen Arbeitsplatz gefunden haben, die Beschäftigung aber erst später, das heißt innerhalb eines Zeitraums von höchstens drei Monaten aufnehmen.

Erwerbstätige sind Personen im Alter von mindestens 15 Jahren, die in der Berichtswoche (der EU-Arbeitskräfteerhebung) gegen Entgelt, zur Gewinnerzielung oder zur Mehrung des Familieneinkommens mindestens eine Stunde gearbeitet haben oder nicht gearbeitet haben, jedoch einen Arbeitsplatz hatten, von dem sie vorübergehend abwesend waren (zum Beispiel aufgrund von Krankheit, Urlaub, Streik, Aus- oder Weiterbildungsmaßnahmen).

In der Arbeitskräfteerhebung basiert die Unterscheidung zwischen Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung auf den Eigenangaben der Befragten.

Personen, die Arbeit suchen, jedoch dem Arbeitsmarkt nicht kurzfristig zur Verfügung stehen, sind Personen im Alter von 15 bis unter 75 Jahren, die weder erwerbstätig noch erwerbslos sind und die in den vergangenen 4 Wochen aktiv nach Arbeit gesucht haben, jedoch in den nächsten 2 Wochen keine Arbeit aufnehmen können. Zur Vervollständigung umfasst diese Kategorie ebenfalls drei kleinere Personengruppen:

  • diejenigen, die eine Arbeit gefunden haben, welche sie in weniger als 3 Monaten aufnehmen werden, und in den nächsten 2 Wochen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen;

  • diejenigen, die eine Arbeit gefunden haben und diese in 3 Monaten oder später aufnehmen werden sowie

  • diejenigen, die in den letzten 4 Wochen passiv Arbeit gesucht haben und in den nächsten 2 Wochen eine Arbeit aufnehmen könnten. Passive Arbeitssuche liegt beispielsweise vor, wenn auf das Ergebnis eines Vorstellungsgespräches gewartet wird.

Personen, die für eine Arbeit verfügbar sind, jedoch nicht nach Arbeit suchen, sind Personen im Alter von 15 bis unter 75 Jahren, die weder erwerbstätig noch erwerbslos sind und die arbeiten wollen, in den nächsten 2 Wochen eine Arbeit aufnehmen könnten, jedoch nicht nach Arbeit suchen. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um Personen, die durch Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen nicht als arbeitslos gelten oder Personen, die sich entmutigt von der Suche auf dem Arbeitsmarkt zurückgezogen haben, weil sie nach langer Arbeitslosigkeit keinen Arbeitsplatz gefunden haben.

Arbeitslosigkeit 2021

Arbeitslosenquote 2021 und 2020 in Prozent, Veränderung der Arbeitslosenquote 2020/2021 in Prozentpunkten und in Prozent, ausgewählte europäische Staaten

Arbeitslosen-
quote 2021
Arbeitslosen-
quote 2020
Veränderung der
Arbeitslosenquote 2020/2021
in Prozent in Prozent-
punkten
in Prozent
Europäische Union
(27 Länder) 1
7,0 7,2 -0,2 -2,8
Euroraum (19 Länder) 7,7 8,0 -0,3 -3,8
Tschechien 2,8 2,6 0,2 7,7
Polen 3,4 3,2 0,2 6,2
Malta 3,5 4,4 -0,9 -20,5
Deutschland 3,6 3,7 -0,1 -2,7
Ungarn 4,1 4,1 0,0 0,0
Niederlande 4,2 4,9 -0,7 -14,3
Norwegen 4,4 4,4 0,0 0,0
Slowenien 4,8 5,0 -0,2 -4,0
Schweiz 5,1 4,8 0,3 6,3
Dänemark 5,1 5,6 -0,5 -8,9
Bulgarien 5,3 6,1 -0,8 -13,1
Luxemburg 5,3 6,8 -1,5 -22,1
Rumänien 5,6 6,1 -0,5 -8,2
Island 6,0 5,5 0,5 9,1
Irland 6,2 5,9 0,3 5,1
Österreich 6,2 6,0 0,2 3,3
Estland 6,2 6,9 -0,7 -10,1
Belgien 6,3 5,8 0,5 8,6
Portugal 6,6 7,0 -0,4 -5,7
Slowakei 6,8 6,7 0,1 1,5
Litauen 7,1 8,5 -1,4 -16,5
Zypern 7,5 7,6 -0,1 -1,3
Kroatien 7,6 7,5 0,1 1,3
Lettland 7,6 8,1 -0,5 -6,2
Finnland 7,7 7,7 0,0 0,0
Frankreich 7,9 8,0 -0,1 -1,3
Schweden 8,8 8,5 0,3 3,5
Italien 9,5 9,3 0,2 2,2
Serbien 11,1 9,8 1,3 13,3
Türkei 13,2
Griechenland 14,7 17,6 -2,9 -16,5
Spanien 14,8 15,5 -0,7 -4,5
Nordmazedonien 16,4
Montenegro 17,9

Fußnote: 1 Die EU-27 (ab 2020) entspricht der EU-28 nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union ("Brexit").

Quelle: Eurostat: Online-Datenbank: Arbeitslosendaten nach Geschlecht und Alter (Stand: 05/2022)

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