Bildergalerie - soziale Situation in Deutschland: Arbeitslosigkeit
Von 2005 bis 2011 verringerte sich die Arbeitslosigkeit sowohl in West- als auch in Ostdeutschland. 2011 waren zum ersten Mal seit Anfang der 1990er-Jahre weniger als drei Millionen Personen arbeitslos gemeldet.
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Die Arbeitslosenquote – bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen – lag im Jahr 2007 zwischen 18,1 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,5 Prozent in Baden-Württemberg.
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Werden die Arbeitslosen in verschiedene Gruppen unterteilt, wird schnell deutlich, dass sowohl das Niveau als auch die Entwicklung der Arbeitslosenquote nicht für alle Gruppen gleichermaßen repräsentativ ist.
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Seit 1992 verringerte sich der Anteil der Ostdeutschen an der Stillen Reserve in Maßnahmen von 73,1 Prozent – über 49,2 bzw. 41,8 Prozent in den Jahren 1996 und 2001 – auf 31,9 Prozent im Jahr 2007.
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Abhängig davon, wie weit der Begriff der Unterbeschäftigung gefasst wird, lag die Arbeitsplatzlücke im Jahr 2006 zwischen 4,49 und 6,59 Millionen. Der Anteil Ostdeutschlands liegt in beiden Fällen bei etwa einem Drittel.
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Bei den Arbeitslosen handelt es sich nicht um eine gleichbleibende Gruppe: Im Jahr 2007 wurden mehr als 8,2 Mio. Personen arbeitslos; gleichzeitig gab es 8,8 Mio. Abgänge.
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Von den Personen, die im Jahr 2007 ihre Arbeitslosigkeit beendeten, war der allergrößte Teil von eher kürzeren Phasen der Arbeitslosigkeit betroffen. Bei 41,8 Prozent waren es weniger als drei Monate.
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Die Zahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen stieg von 2005 auf 2006 um 8,2 Prozent auf 5,39 Millionen. Von 2006 auf 2007 ging ihre Zahl um 2,1 Prozent auf 5,28 Millionen zurück.
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Bei 42,1 Prozent aller Alg-Empfänger lag das Arbeitslosengeld zwischen 400 und unter 800 Euro monatlich. Lediglich 3,7 Prozent erhielten 1.600 Euro oder mehr.
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Im Jahr 2007 traten bundesweit 639.222 Sperrzeiten ein. Die verspätete Meldung als arbeitsuchend war dabei der häufigste Grund für eine Sperrzeit.
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