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Debatte: Politische Bildung & Primärprävention Islamismus: Gruppierungen, Ideologie & Propaganda Zahlen zur islamistischen Szene in Deutschland Die salafistische Szene in Deutschland "Legalistischer Islamismus" als Herausforderung für die Prävention Die Hizb ut-Tahrir in Deutschland Die Furkan-Gemeinschaft Mädchen und Frauen im Salafismus Antisemitische Narrative in deutsch-islamistischen Milieus Antimuslimischer Rassismus als islamistisches Mobilisierungsthema Monitoring von islamistischen YouTube-Kanälen Salafistische Online-Propaganda Das Virus als Mittel zum Zweck Dschihadistinnen. Faszination Märtyrertod Gewalt als Gegenwehr? Ausdifferenzierung der islamistischen Szene in Deutschland LGBTIQ*-Feindlichkeit in islamistischen Social-Media-Beiträgen Gaming und islamisch begründeter Extremismus Radikalisierung: Gründe & Verlauf Radikalisierung – eine kritische Bestandsaufnahme Islamistische Radikalisierung bei Jugendlichen erkennen Psychosoziale Aspekte von Radikalität und Extremismus Interview mit Ex-Salafist Dominic Musa Schmitz Wie sich zwei Teenager radikalisierten Welche Rolle spielt Religion? Diskriminierung und Radikalisierung Erfahrungen von Rassismus als Radikalisierungsfaktor? Radikalisierung bei Geflüchteten Faktoren für die Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus Wer sind die "IS"-Unterstützer? Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim: Geschichte einer Radikalisierung Anzeichen von Radikalisierung Prävention & Politische Bildung Ansätze der Prävention mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 20 Thesen zu guter Präventionspraxis Religion – eine Ressource in der Radikalisierungsprävention? Emotionen in der Präventionsarbeit Counter Narratives Gender-reflektierte Präventionsarbeit Die Bedeutung innermuslimischer Salafismuskritik für die Radikalisierungsprävention Rechtsextremismus und Islamismus - Was ist übertragbar? Phänomenübergreifende Jugendkulturarbeit Museen & Extremismusprävention Paradies – Hier, Jetzt, Später? Muslimische Jugendarbeit Muslimische Institutionen & Prävention Politische Bildung im Jugendstrafvollzug Politische Bildung in der Untersuchungshaft Prävention in Gefängnissen Jugendquartiersmanagement Interview: Polizei und Extremismusprävention in Mannheim Videos und soziale Medien: Prävention im Internet Online-Streetwork gegen Extremismus Aufsuchende Sozialarbeit in Social Media Online-Projekt: Fragen zum Glauben Phänomenübergreifende Radikalisierungsprävention Polizei NRW: Kontaktbeamte für muslimische Institutionen Beratung & Fallmanagement Interview: Die Rolle der Angehörigen in der Radikalisierungsprävention Der rechtliche Rahmen für die Präventionspraxis Datenschutz in der Präventionsarbeit Religionsfreiheit vs. Kindeswohlgefährdung Psychische Störungen im Zusammenhang mit Radikalisierung Beratung in Zeiten von Corona Risk Assessment im Phänomenbereich gewaltbereiter Extremismus BAMF: Prävention im Flüchtlingsbereich Mit Kommunaler Fachberatung zu einer nachhaltigen, lokal verankerten Radikalisierungsprävention Deradikalisierung & "IS"-Rückkehrende „Rückkehrer:innen radikalisierten sich meist in Gruppen" Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Zur Rolle von Psychotherapie in der Ausstiegsbegleitung und Deradikalisierung Ausstiegsarbeit und Psychotherapie Distanzierung vom Salafismus Wie "ZiVI-Extremismus" Beratungsstellen für Deradikalisierung unterstützen kann Praxisbericht: Deradikalisierung im Strafvollzug Wie das BAMF den Umgang mit Rückkehrenden koordiniert Interview: Zurück aus dem "Kalifat" Rehabilitation von "IS"-Rückkehrerinnen und ihren Kindern Rückkehrende und Strafjustiz Rückkehrer und "Homegrown Terrorists" Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Islamismus & Prävention in Schule & Jugendarbeit Diskutieren mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern Globale Konflikte im Klassenzimmer Umgehen mit Kindern aus salafistisch geprägten Familien Kinder in salafistisch geprägten Familien Radikalisierung an Schulen früh erkennen FAQs zum Sprechen über Anschläge Mohammed-Karikaturen im Unterricht Schweigeminuten: Möglichkeiten & Fallstricke Salafismus als Herausforderung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit Radikalisierungsprävention in der Schule Interview: Wie können Schulen reagieren? „Die Kids sind auf TikTok und wir dürfen sie dort nicht allein lassen" Akteure, Netzwerke & Internationales Serie: Islamismusprävention in Deutschland BAG religiös begründeter Extremismus Das KN:IX stellt sich vor Radicalisation Awareness Network RAN aus Praxis-Sicht Hass im Netz bekämpfen Bundesprogramm gegen Islamismus Soziale Arbeit und Sicherheitsbehörden Zusammenarbeit Beratungsstellen & Jugendhilfe Kommunale Radikalisierungsprävention Netzwerkarbeit vor Ort: Augsburg "Prevent", die Anti-Terrorismus-Strategie Großbritanniens Interview: Vilvoorde – vom "belgischen Aleppo" zum Vorbild Frankreich: Was hilft gegen Dschihadismus? Forschung & Evaluation Übersicht: Forschung zu Islamismus Übersicht: Evaluation von Präventionsprojekten modus|zad: Zwischen Forschung und Praxis Umfrage: Phänomenübergreifende Perspektiven gefordert, Islamismus weiterhin relevant Partizipative Evaluationen Evidenzbasierte Prävention (Neue) Evaluationskultur? 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Stellenangebote Radikalisierung, Islamismus & Prävention

Redaktion Infodienst Radikalisierungsprävention

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Hessen

Projektmitarbeiter:in „Demokratieförderung und phänomenübergreifende Extremismusprävention (DEXT)“

Frankfurt am Main

Die Stadt Frankfurt sucht eine:n Projektmitarbeiter:in für „Demokratieförderung und phänomenübergreifende Extremismusprävention“ (DEXT) für das Stadt-Up Frankfurt. Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten, 1989 gegründet, ist die bundesweit älteste und mit aktuell rund 60 Beschäftigten größte kommunale Behörde zu Fragen von Migration, Integration und Diversität. Als Querschnittsfachamt leistet es in dieser Eigenschaft Grundlagen-, Netzwerk- und Präventionsarbeit. Zu den Aufgaben zählen ferner die Förderung des sozialen des sozialen Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft und in diesem Zusammenhang der Betrieb des stadtRAUMfrankfurt.

Ihre Aufgaben:

  • Bearbeitung von Grundsatzfragen der Demokratieförderung und der Radikalisierungsprävention: z.B. sozialräumliche Bedarfsanalysen in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, zivilgesellschaftlichen Träger:innen und Initiativen

  • Konzeption und Umsetzung von Veranstaltungs-, Vernetzungs- und Dialogformaten

  • Clearing von Beratungsanliegen; Erst- und Verweisberatung in den Bereichen Radikalisierung, Extremismus und Antidiskriminierung in bestehende Angebote

  • Entwicklung und ggf. Durchführung von Weiterbildungen und Schulungen, u.a. für Behörden

  • Netzwerkarbeit mit Akteur:innen innerhalb und außerhalb der Stadtverwaltung, auch mit dezentralen Schwerpunktsetzungen in den Frankfurter Stadtvierteln, z.B. durch Arbeitsgruppen zu Schwerpunktthemen und Übertragung von good-practise Ansätzen vor Ort

  • Verfassen von Berichten und Stellungnahmen sowie Bearbeitung von Anfragen aus der Politik oder Bevölkerung

  • Mitwirkung am Aufbau und der Pflege des Wissensmanagement zu den Themenfeldern

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom (FH) / Bachelor) im (sozial-)pädagogischen, sozialwissenschaftlichen oder politikwissenschaftlichen Bereich oder in einer vergleichbaren Fachrichtung

  • Feldkompetenz in den Bereichen Demokratieförderung und Radikalisierungsprävention: gute Kenntnisse der Akteur:innen in den Bereichen sowie gute Kenntnisse der Fachdiskurse insbesondere auch zu Fragen demokratischer Teilhabe und Demokratiebildung

  • berufliche Erfahrungen im (sozial-)pdagogischen Bereich, der politischen Bildung, Demokratiebildung oder im Beratungskontext

  • Methodenwissen und Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von zielgruppenorientierten Trainings-/Workshop-/Vernetzungsformaten

  • ausgeprägtes Verständnis von Radikalisierungsprozessen, Prozessen der Teilhabe, diversitätsbegründeten Konflikt- und Problemszenarien

  • hohe Reflexionsfähigkeit und gutes Rollenverständnis

  • Diversitäts- und Antidiskriminierungskompetenz

  • Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit, Projektorganisation und Teamarbeit

  • Erfahrungen in der Arbeit in und/oder mit Behörden von Vorteil

  • strukturierte und ergebnisorientierte Arbeitsweise

  • Eigeninitiative und selbstständiges Arbeiten

  • Bereitschaft zu kontinuierlicher eigener Weiterbildung

Die Arbeitgeberin bietet:

  • umfangreiches Fortbildungsangebot zu den unterschiedlichsten Themenbereichen

  • betriebliche Altersvorsorge und ein Job-Ticket-Premium ohne Eigenbeteiligung gültig für alle Tarifgebiete des Rhein-Main-Verkehrsverbundes mit Mitfahrregelung

  • eine interessante, verantwortungsvolle und abwechslungsreich angelegte Tätigkeit mit Kontakt zu vielen Menschen und Arbeitsbereichen, eine innovative und offene Arbeitsatmosphäre sowie die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit zahlreichen städtischen und nicht-städtischen Institutionen und freien und Trägern

  • Mitarbeit in einem engagierten und diversen Team

Die Stelle ist befristet biss zum 31. Dezember 2025. Eine Fortführung des Programmes bis 2029 wird vom Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimat angestrebt. Die Bewerbung von Frauen wird besonders begrüßt. Es besteht die grundsätzliche Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung. Bei gleicher Eignung erhalten schwerbehinderte Menschen den Vorzug vor anderen Bewerber:innen. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind ausdrücklich erwünscht.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich gerne an Herrn Köster, Tel. 069 / 212-30149.

Bewerbungen werden über das Externer Link: Online-Bewerbungsystem erbeten bis zum 16. Februar 2025.

Niedersachsen

Online-Streetworker:in für das Projekt „AwareNet“ (70 %)

Hannover

AVP – Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e.V. ist ein anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe mit Sitz in Düsseldorf, Berlin, Hamburg und Halle (Saale), der sich für die Bildung und Erziehung von jungen Menschen unter Einbezug ihrer Familien einsetzt. Unsere Arbeitsschwerpunkte umfassen frühkindliche Bildung, Sozialarbeit, humanitäre Hilfe und Demokratieförderung.

„AwareNet“ ist ein innovatives Präventionsprojekt im Themenfeld islamistischer Extermismus, das junge Menschen in Niedersachsen durch Methoden des Online-Streetwork im digitalen Raum anspricht. Ziel ist es, sie für die Gefahren islamistischer Ideologien zu sensibilisieren, sie aufzuklären und ihnen Wege zur Distanzierung aufzuzeigen.

Zur Umsetzung von „AwareNet“ sucht AVP zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n engagierte:n Online-Streetworker:in in Teilzeit (70 %) am Standort Hannover. Diese Position ist zunächst bis zum 31. Dezember 2025 befristet.

Aufgaben:

  • Interaktion mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in sozialen Netzwerken: Durchführung von Online-Kontaktaufnahmen und -Dialogen unter Anwendung von KI-gestützten Verfahren

  • Beratung und Sensibilisierung junger Menschen im digitalen Raum zu den Gefahren extremistischer Ideologien

  • Entwicklung und Erprobung innovativer Präventionsstrategien und zielgruppengerechter Maßnahmen in sozialen Netzwerken

  • Nutzung und Weiterentwicklung von KI-gestützten Verfahren zur Online-Prävention und zum Monitoring von Radikalisierungstendenzen

  • Koordination und Anleitung von Kolleg:innen bei der Erstellung von Online-Content und der Durchführung von Online-Interaktionen

  • Strategische Unterstützung der Projektleitung bei der Weiterentwicklung der Präventionsmaßnahmen und des Projekts

Profil:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor) in Politik-, Gesellschafts-, Kultur-, Erziehungs- oder Islamwissenschaften, Sozialpädagogik oder einer vergleichbaren Fachrichtung

  • Mehrjährige Erfahrung in der projektbezogenen Jugendarbeit, idealerweise im Bereich der Extremismusprävention

  • Hohe Medienkompetenz sowie fundierte Kenntnisse in der Anwendung von KI und digitalen Tools

  • Umfassende interreligiöse Kenntnisse sowie sehr gute interkulturelle Kompetenz und Sensibilität

  • Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung innovativer Präventionsstrategien, insbesondere im digitalen Raum

  • Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, Empathie und authentisches Auftreten

Der Arbeitgeber bietet:

  • Vergütung nach TV-L E12 / Stufe 2

  • die Möglichkeit, in einem innovativen Projekt mitzuwirken, das moderne Technologien mit Präventionsarbeit verbindet und einen direkten Beitrag zur Extremismusprävention leistet

  • Unterstützung durch angemessene Beratung und Anleitung

  • Die Eingliederung in ein motiviertes und sympathisches Programmteam

  • regelmäßige Supervision, sowie Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

  • interessante Arbeitsgebiete mit hohem fachlichem Anspruch und gesellschaftlichem Mehrwert

Aussagekräftige Bewerbung schicken Sie bitte inklusive Anschreiben, Lebenslauf und entsprechenden Nachweisen per E-Mail oder postalisch an:

AVP – Akzeptanz – Vertrauen – Perspektive e.V.
Hansaallee 247a
40549 Düsseldorf
0211 - 52 02 73 0
E-Mail: bewerbung@a-v-p.org

Online-Streetworker:in für das Projekt „AwareNet“ (50 %)

Hannover

AVP – Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e.V. ist ein anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe mit Sitz in Düsseldorf, Berlin, Hamburg und Halle (Saale), der sich für die Bildung und Erziehung von jungen Menschen unter Einbezug ihrer Familien einsetzt. Unsere Arbeitsschwerpunkte umfassen frühkindliche Bildung, Sozialarbeit, humanitäre Hilfe und Demokratieförderung.

„AwareNet“ ist ein innovatives Präventionsprojekt im Themenfeld islamistischer Extermismus, das junge Menschen in Niedersachsen durch Methoden des Online-Streetwork im digitalen Raum anspricht. Ziel ist es, sie für die Gefahren islamistischer Ideologien zu sensibilisieren, sie aufzuklären und ihnen Wege zur Distanzierung aufzuzeigen.

Zur Umsetzung von „AwareNet“ sucht AVP zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n engagierte:n Online-Streetworker:in in Teilzeit (50 %) am Standort Hannover. Diese Position ist zunächst bis zum 31. Dezember 2025 befristet.

Aufgaben:

  • Interaktion mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in sozialen Netzwerken: Durchführung von Online-Kontaktaufnahmen und -Dialogen unter Anwendung von KI-gestützten Verfahren

  • Beratung und Sensibilisierung junger Menschen im digitalen Raum zu den Gefahren extremistischer Ideologien

  • Entwicklung und Erprobung innovativer Präventionsstrategien und zielgruppengerechter Maßnahmen in sozialen Netzwerken

  • Nutzung und Weiterentwicklung von KI-gestützten Verfahren zur Online-Prävention und zum Monitoring von Radikalisierungstendenzen

  • Koordination und Anleitung von Kolleg:innen bei der Erstellung von Online-Content und der Durchführung von Online-Interaktionen

  • Strategische Unterstützung der Projektleitung bei der Weiterentwicklung der Präventionsmaßnahmen und des Projekts

Anforderungen:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor) in Politik-, Gesellschafts-, Kultur-, Erziehungs- oder Islamwissenschaften, Sozialpädagogik oder einer vergleichbaren Fachrichtung

  • Mehrjährige Erfahrung in der projektbezogenen Jugendarbeit, idealerweise im Bereich der Extremismusprävention

  • Hohe Medienkompetenz sowie fundierte Kenntnisse in der Anwendung von KI und digitalen Tools

  • Umfassende interreligiöse Kenntnisse sowie sehr gute interkulturelle Kompetenz und Sensibilität

  • Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung innovativer Präventionsstrategien, insbesondere im digitalen Raum

  • Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, Empathie und authentisches Auftreten

Der Arbeitgeber bietet:

  • Vergütung nach TV-L E10 / Stufe 1

  • die Möglichkeit, in einem innovativen Projekt mitzuwirken, das moderne Technologien mit Präventionsarbeit verbindet und einen direkten Beitrag zur Extremismusprävention leistet

  • Unterstützung durch angemessene Beratung und Anleitung

  • Die Eingliederung in ein motiviertes und sympathisches Programmteam

  • regelmäßige Supervision, sowie Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

  • interessante Arbeitsgebiete mit hohem fachlichem Anspruch und gesellschaftlichem Mehrwert

Aussagekräftige Bewerbung schicken Sie bitte inklusive Anschreiben, Lebenslauf und entsprechenden Nachweisen per E-Mail oder postalisch an:

AVP – Akzeptanz – Vertrauen – Perspektive e.V.
Hansaallee 247a
40549 Düsseldorf
0211 - 52 02 73 0
E-Mail: bewerbung@a-v-p.org

Nordrhein-Westfalen

Fachkraft für das Team der Beratungsstelle „Wegweiser“

Bochum und Herne

Das Präventionsprogramms „Wegweiser“, gefördert durch das Ministerium des Innern NRW, wird von der IFAK e.V. in Bochum, Herne und Gelsenkirchen seit 2014 umsetzt.

Die Kernaufgaben von „Wegweiser“ sind allgemeine und konkrete Beratungs- und Unterstützungs- und Informationsangebote (auch Online) für Hilfesuchende und Anfragende zum Themenfeld Islamismus und Radikalisierungsprävention.

Anforderungen:

  • Abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik/ Erziehungswissenschaft/ Pädagogik (B.A./M.A.) oder vergleichbar


  • Berufserfahrung (mind. 1 Jahr) in der Jugendhilfe / Beratung / Netzwerkarbeit, Social-Media-Erfahrung


  • Mehrsprachigkeit erwünscht


  • Methodenkenntnisse: Case Management, Empowerment, Klientenzentrierte Gesprächsführung


  • Wissen zu Identitätsbildung und Sozialisation bei Kindern und Jugendlichen


  • Personale Kompetenz (verbindliches Auftreten, Authentizität, Ergebnis- und Zielorientierung, Kooperationsfähigkeit, entwickeln von kreativen Lösungsansätzen bei Problemen und Konflikten)


  • Flexibilität und Teamfähigkeit


  • Kenntnisse in den Themengebieten Islamismus, insbesondere Salafismus und Radikalisierungsprozesse


  • Fachlich-methodische Kompetenz (Wissen über religiöse und politische Zusammenhänge des Islams im Bezug zur Lebenswelt von jungen Menschen)


  • Sicherer Umgang mit Social-Media Formaten

Das bietet der Arbeitgeber:

  • einen professionellen, interkulturellen Arbeitsrahmen

  • flexible Arbeitszeiten

  • regelmäßige Supervision

  • ständige Fort – und Weiterbildungen

  • interessante und vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten

  • flache Hierarchien

  • Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe

  • offene, freundliche und kollegiale Atmosphäre für engagiertes, kreatives Arbeiten

  • Diensthandy

  • Dienstnotebook

Jobdetails:

  • Gehalt: Angelehnt an TVöD VKA

  • Vollzeit 39 Stunden pro Woche

  • Beginn: ab sofort

Die IFAK e.V. ist ein anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe und Migrationssozialarbeit. Als eine multikulturelle Selbstorganisation leistet die IFAK seit 48 Jahren vielfältige Integrationsarbeit in Bochumer Stadtteilen.

Der Arbeitgeber begrüßt Bewerbungen von Personen unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Geschlecht, Alter, Religion/Weltanschauung, zugeschriebener Behinderung oder sexueller Orientierung und freut sich besonders über Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund (People of Color sowie Schwarzen Menschen). Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse/Zertifikate/Nachweise) per E-Mail an: bewerbung@ifak-bochum.de

Berater:in

Siegen

Ihre Aufgaben:

  • individuelle Beratungs- und Präventionsarbeit für potentiell gefährdete (in der Regel) junge Menschen und ihre Angehörigen

  • individuelle Online-Beratung in Form von Chat-Beratung

  • Informations- und Sensibilisierungsveranstaltungen im Rahmen der primären Präventionsarbeit u.a. für Jugendliche, Multiplikator:innen usw.

  • Koordination, Konzeption und Präsentation von Fachvorträgen und administrative Tätigkeiten

  • Netzwerkpflege und -aufbau mit den den Netzwerkpartner:innen

Das bringen Sie mit:

  • abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Islamwissenschaft, Politik- oder Sozialwissenschaft, Psychologie o.ä. mit Schwerpunkt Islam, Religionspädagogik, Medienpädagogik oder eine vergleichbare Fachrichtung

  • berufliche Erfahrung in der Beratungsarbeit mit Jugendlichen und Migrant:innen

  • sicherer Umgang mit Methoden der Gesprächsführung und Beratung durch Zusatzqualifikationen, z.B. Mediation, gewaltfreie Kommunikation o.ä.

  • Erfahrungen auf dem Gebiet der sozialpädagogischen Beratung bzw. Begleitung

Wünschenswert sind:

  • Kenntnisse in der systemischen Beratung und Case-Management

  • Erfahrungen in der Präventionsarbeit

  • Erfahrungen in der allgemeinen sozialen Online-Beratung und Kenntnisse über Online-Präventionsansätze und gute Kenntnisse zu Inhalten, Mechanismen und Wirkung von Online-Propaganda

  • Kenntnisse des Islams und/oder des islamistischen Extremismus (ggf. erfolgt eine weitere Qualifizierung)

  • verhandlungssichere Sprachkenntnisse in z.B. Arabisch, Türkisch, Englisch usw.

Das bringen Sie persönlich mit:

  • ehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch (fließend) und eine sichere Ausdrucksweise

  • professionelles und sicheres Auftreten bei Vorträgen und in der Beratungsarbeit

  • eine hohe Affinität zur Arbeit mit den Sozialen Medien

  • interkulturelle Kompetenz

  • idealerweise relevante Berufserfahrung

  • Eigenverantwortung, Zuverlässigkeit und Empathie

  • ein sehr hohes Maß an Flexibilität

  • vorurteilsfreie Kontaktbereitschaft

  • Teamfähigkeit

  • sehr gute PC-Kenntnisse, MS-Office

  • Führerschein der Klasse B (eigener PKW für Dienstfahrten erforderlich)

Das bieten wir:

  • kollegiale Zusammenarbeit, verbunden mit einer intensiven Einarbeitung

  • eine anspruchsvolle Tätigkeit in einem sich verändernden Arbeitsgebiet

  • Teilnahme an Fortbildungen und Förderung der eigenen Kompetenzen

  • ein kollegiales, wertschätzendes und aufgeschlossenes Arbeitsklima

  • Vergütung nach dem TVL-S

  • Supervision

  • arbeitgeberseitig finanzierte betriebliche Altersvorsorge

Die Bewerbungsunterlagen werden bei Eignung an das nordrhein-westfälische Ministerium des Innern weitergeleitet, da dieses an der Personalauswahl beteiligt ist. Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie gleichzeitig Ihre Einwilligung zu dieser Weiterleitung Ihrer Bewerbung. Eine Kostenübernahme der Reisekosten zum Vorstellungsgespräch kann leider nicht gewährt werden.

Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte postalisch oder per E-Mail an: BRÜCKE Siegen e.V. z.H. Frau Menn-Quast Weidenauer Straße 165 57076 Siegen E-Mail: menn@bruecke-siegen.de

Fachkraft für das Präventionsprogramm „Wegweiser - Stark ohne islamistischen Extremismus“

„Wegweiser“ ist ein Präventionsprogramm gegen Islamismus des nordrheinwestfälischen Ministeriums des Innern (Abteilung Verfassungsschutz) in Zusammenarbeit mit lokalen Netzwerkpartner:innen wie Vereinen, Sozialverbänden, Moscheegemeinden, kommunalen Fachbereichen, Familienberatung, Jobcenter und Polizei. Trägerin des Programms ist die Stadt Essen.

Ihre Aufgaben:

  • individuelle Beratungs- und Präventionsarbeit für gefährdete junge Menschen und ihre Angehörigen (auch in Online-Formaten)

  • Durchführung von Informationsveranstaltungen und Workshops zum Themenfeld des islamistischen Extremismus im Rahmen der primären Präventionsarbeit für Jugendliche, Multiplikator:innen, Verwaltungen usw.

  • Förderung der Vernetzung relevanter Akteur:innen wie Behörden, Migrant:innenorganisationen, Moscheegemeinden, Schulen usw.

  • projektbezogene Öffentlichkeitsarbeit sowie projektbezogene administrative Aufgaben

  • Einbringung von wissenschaftlichen Expertisen als Grundlage für die Arbeit der Anlaufstelle „Wegweiser“

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Studium der Sozialwissenschaft oder Psychologie

  • mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Präventionsarbeit

  • Verantwortungsbewusstsein und Bereitschaft zur Teamarbeit

  • Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift (deutscher Schulabschloss oder nachweislich C1 Niveau)

  • Bereitschaft zur Erledigung der dienstlichen Aufgaben auch außerhalb der üblichen Rahmenarbeitszeiten (Abend- und Wochenenddienste)

Darüber hinaus sind folgende Kompetenzen besonders wichtig:

  • Persönlichkeitskompetenz: Eigenständigkeit, Einfallsreichtum, Entscheidungsvermögen, Flexibilität

  • soziale Kompetenz: Einfühlungsvermögen, Empathie, Kontaktfähigkeit, Überzeugungskraft

  • Methodenkompetenz: innovatives Denken, Planungsvermögen, Überblick, Urteilsfähigkeit

Das bietet der Arbeitgeber:

  • eine starke und sichere Arbeit - auch in Krisenzeiten

  • Bezahlung nach TVöD E12 sowie jährliche Sonderzahlung

  • flexible Arbeitszeit und 30 Tage Urlaub

  • arbeitsfreie Tage an Rosenmontag, Heiligabend und Silvester

  • betriebliche Zusatz-Altersvorsorge

  • Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

  • betriebliches Gesundheitsmanagement

  • vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote

Bei Fragen zum Aufgabeninhalt wenden Sie sich gerne an: Herrn Müller, Telefon: 0201 / 88-32 020, Fachbereich 32 -Ordnungsamt-.
Bei Fragen zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens informieren Sie sich gerne bei: Frau Semert, Telefon 0201 / 88-10 215, Fachbereich 10 -Organisation und Personalwirtschaft-.

Die Stadt Essen setzt auf eine Kultur der Vielfalt. Bewerbungen sind unabhängig von Alter, Geschlecht, kultureller und sozialer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexuellen Identität gleichermaßen willkommen. Zur Bewerbung übersenden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte bis zum 23. Februar 2025 über das Externer Link: Online-Formular der Arbeitgeberin.

Für weitere Informationen zur Stellenanzeige klicken Sie bitte Externer Link: hier.

Sozial- oder Geisteswissenschaftler:in im Bereich Radikalisierungsprävention im Justizvollzug

Willich

Bei der Justizvollzugsanstallt Willich I ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle für eine:n Sozial- oder Geisteswissenschaftler:in im Bereich der Radikalisierungsprävention im Justizvollzug neu zu besetzen. Beschreibung der Tätigkeit:
Gesucht werden Beschäftigte im Bereich der Radikalisierungsprävention in der Justizvollzugsanstalt Willich I zur Unterstützung bei der fachkundigen Betreuung und Begleitung von Inhaftierten aus muslimisch geprägten Kulturkreisen, insbesondere von Personen, die aufgrund persönlicher Krisen, Orientierungslosigkeit oder sozialer Ausgrenzung von religiöser Radikalisierung gefährdet sein könnten, durch Förderung der Resilienz gegenüber extremistischen Einflüssen und der Klärung religiöser Fragen.
Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder Sozial- und Erziehungsdienst (TV-L S) und der ihn ergänzenden Tarifverträge. Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe S15.

Beschreibung der Behörde:
Die Justizvollzugsanstalt Willich I verfügt derzeit über 532 Haftplätze und ist eine Einrichtung des geschlossenen Männervollzuges. In der Justizvollzugsanstalt Willich I sind aktuell rund 320 Bedienstete beschäftigt.

Ihre Aufgaben:

  • die Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Betreuung von muslimischen Gefangenen

  • die Entwicklung und Umsetzung präventiver Angebote zur Verhinderung des Einstiegs in islamistische Gruppierungen

  • die Einzelberatung einstiegsgefährdeter und ausstiegswilliger Gefangener und deren Angehörige

  • Kontaktpflege zu muslimischen Gemeinden und Vereinen

  • die Kooperation mit dem Fachbereich Radikalisierungsprävention im Justizvollzug Nordrhein-Westfalen, Aussteigerprogrammes in staatlicher und zivilgesellschaftlicher Trägerschaft, Migrationsfachdiensten der freien Wohlfahrtsverbände, Ausländerbehörden und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und anderen externen Behörden und Einrichtungen

  • der Aufbau eines Netzwerkes zur Prävention des Einstiegs in islamistische Gruppierungen

  • die Mitwirkung bei Unterstützung und Beratung von Bediensteten bei interkulturellen und religiösen Fragen

  • die Mitwirkung bei der Aufstellung, Durchführung und Weiterentwicklung von Vollzugsplänen

  • die Mitwirkung an sonstigen vollzuglichen Entscheidungen und Teilnahme an Vollzugskonferenzen

  • die Mitwirkung bei Aus- und Fortbildung der Bediensteten der Justizvollzugseinrichtung

  • die Mitwirkung bei Psychosozialer Krisenintervention

  • die Mitwirkung bei der Mediation bei kultur- und sprachbedingten Konflikten

  • die Mitwirkung bei der Entwicklung niedrigschwelliger, sprachungebundener Betreuungs-, Beschäftigungs- und Freizeitangebote

  • die Mitwirkung bei der Organisation der Zusammenarbeit mit Anstaltsgeistlichen und Vertretern verschiedener Religionen und Kirchen sowie mit ehrenamtlichen Betreuer:innen

  • Mitwirkungsaufgaben können bei fachlichem Bezug auch zur federführenden Erledigung übertragen werden

  • Mitwirkung in anstaltsinternen Konferenzen und Arbeitsgruppen

  • Mitwirkung in fachspezifischen externen Arbeitsgruppen

Ihr fachliches Profil:

  • abgeschlossenes sozial- oder geisteswissenschaftliches Studium (Bachelor, Diplom (FH) oder gleichwertig), vorzugsweise in den Fachrichtungen Erziehungs-, Sozial- oder Politikwissenschaften, Soziale Arbeit, Islamwissenschaft, Islamische Religionspädagogik, Islamische Theologie, Islamische Studien, Religionswissenschaften oder vergleichbar

  • vertiefte Kenntnisse über den Islam, seine verschiedenen Ausprägungen und die islamische Religionspraxis sowie über die kulturellen Gegebenheiten in muslimisch geprägten Ländern

  • hohe Affinität zur Präventionsarbeit im Themenkomplex Islamismus / Salafismus

  • sichere Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

  • idealerweise Fremdsprachenkenntnisse in arabischer (bevorzugt), französischer und/oder türkischer Sprache in Wort und Schrift

  • idealerweise Kenntnisse und Erfahrungen in der Beratung von und Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen, im Bereich der islamischen Religionspädagogik, in der Durchführung von Freitags- und Festtagsgebeten (oder die Bereitschaft, sich die notwendigen Kenntnisse anzueignen), in welt- und sozialpolitischen Zusammenhängen und deren Auswirkungen auf den Justizvollzug, in Projekten zur Prävention von Radikalisierung, im Sozial- und Case Management, in der Sucht- und Migrationsberatung, in der Krisenintervention und in der modernen Informationstechnik

Ihr persönliches Profil:

  • aktive Gestaltung der eigenen Berufsrolle, Handlungs- und Zielorientierung

  • Respekt und Nutzung der Kompetenzen anderer

  • kooperatives Arbeiten im Team

  • situationsangemessener Umgang mit Nähe und Distanz

  • konstruktiver Umgang mit Konflikten

  • aktive Mitarbeit an Veränderungsprozessen

  • Erkennen der Fähigkeiten und Ressourcen anderer und Motivation anderer

  • Bereitschaft zur Einarbeitung in ein fachfremdes Gebiet und Bereitschaft zur Aneignung der grundlegenden Kenntnisse über die Bestimmungen im Justizvollzug

  • Bereitschaft zur Fortbildung, Selbstrefleion und Supervision

  • Verantwortungsbewusstsein, Vertrauenswürdigkeit und Loyalität

  • Bereitschaft zu regelmäßigen Dienstreisen

Die Arbeitgeberin bietet:

  • einen vielseitigen Arbeitsplatz

  • ein spannendes Tätigkeitsfeld

  • Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung

  • flexible Arbeitszeiten

Der aussagekräftigen Bewerbung sind beizufügen:

  • Bewerbungsschreiben

  • tabellarischer Lebenslauf

  • Schulabgangszeugnis

  • Abschlusszeugnis der Fachhochschule

  • Urkunde der staatlichen Anerkennung

  • Arbeitszeugnisse über bisherige relevante Beschäftigungen

Bei Interesse senden Sie Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen an:
Die Leiterin der Justizvollzugsanstalt Willich I
Gartenstr. 1
47877 Willich

oder online: ausbildungsleitung@jva-willich1.nrw.de

Bayern

Bildungsreferent:in für das „Wie wollen wir leben?“-Programm der Fachstelle Bayern

Augsburg

ufuq.de ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe mit Sitz in Berlin und setzt diverse Projekte im Feld der politischen Bildung und Prävention zu den Themen Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus um. Eines dieser Projekte ist die Fachstelle zur Prävention religiös begründeter Radikalisierung in Bayern, welche ihren Sitz in Augsburg hat.

Die ausgeschriebene Stelle umfasst 30 Wochenstunden. Die Vergütung erfolgt bis TV-L E12. Die Stelle ist projektbedingt vorerst befristet bis zum 31. Dezember 2025. Eine Fortführung des Beschäftigungsverhältnisses wird angestrebt. Dienstort der Stelle ist das Büro in Augsburg, nahe der Innenstadt. Die Bereitschaft für Dienstreisen innerhalb Bayerns wird vorausgesetzt.

Kernanliegen des Programms „Wie wollen wir leben“ ist die Umsetzung von Workshops mit Jugendlichen zu den Themenfeldern Jugendkultur, Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus. Die Workshops werden derzeit in fünf Regierungsbezirken in Bayern angeboten. Hierfür bildet die Fachstelle jährlich sogenannte Teamer:innen aus, welche die Workshops an den jeweiligen Standorten in Schulen, Jugendeinrichtungen oder auf pädagogischen Fachtagen umsetzen.

Aufgaben:

  • Beratung, Erläuterung und Anpassung der Workshopinhalte für die fünf Standorte Augsburg, Nürnberg, Würzberg, Regensburg und Landshut in Bayern

  • Planung, Konzeption sowie Durchführung der Ausbildung und Weiterqualifizierung der Workshopleiter:innen in Bayern

  • Konzeption und Weiterentwicklung von Workshop-Modulen zu aktuellen Themen der politischen Bildung im Bereich der Prävention

  • Workshopkoordination zwischen Workshopleiter:innen und Schulen

  • Anleitung und Betreuung der Workshopleiter:innen in Augsburg (z.B. Durchführung von Teamtreffen)

  • Evaluation der Workshops

Voraussetzungen:

  • einschlägiges Hochschulstudium (Pädagogik, Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaften, Lehramt oder eine vergleichbare Qualifikation)

  • Erfahrung in der Planung und Durchführung von Projekttagen sowie pädagogischen Ausbildungsprogrammen

  • ausgewiesene Erfahrungen in der pädagogischen Praxis und politischen Bildung mit Jugendlichen (v.a. im Bereich von Antidiskriminierungs- und/oder Präventionsarbeit)

  • Kenntnisse und Erfahrungen im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus

Der Arbeitgeber bietet:

  • eine anspruchsvolle Tätigkeit mit Raum für die eigene Gestaltung

  • die Zusammenarbeit in einem jungen vielfältigen Team

  • eine wertschätzende und kollegiale Arbeitsatmosphäre

  • die Arbeit in einem spannenden Tätigkeitsfeld, das sich stets weiterentwickelt

  • flexible Arbeitszeitgestaltung mit bis zu 30 % Homeoffice-Anteil

  • Möglichkeit der regelmäßigen Supervision im Team

Bitte senden Sie aussagekräftige Bewerbungsunterlagen mit Anschreiben und Lebenslauf (ohne Foto)bis zum 16. Februar 2025 per Mail an Niklas Krüger (bayern@ufuq.de). Weitere Informationen zur Stelle finden Sie Externer Link: hier.

Pädagogische:r Mitarbeiter:in in den Bereichen Beratung und Intervention

Augsburg

Das Ziel der Beratungsstelle Bayern ist die Radikalisierungsvermeidung bzw. Deradikalisierung junger Menschen. Aufgabe ist es, gefährdete junge Menschen im Umfeld des extremistischen Salafismus schnell vor Ort anzusprechen und Ausstiegsprozesse aus einem bereits stattgefundenen Radikalisierungsprozess zu initiieren. Die Beratungsstelle Bayern baut durch niedrigschwellige Ansätze zunächst eine Arbeitsbeziehung zu den jungen Menschen auf, um dann durch die pädagogische Arbeit den Ablösungsprozess von extremistischen Gruppierungen sowie das Hinterfragen radikaler Ideologieelemente zu bewirken. Damit werden Deradikalisierungsprozesse ermöglicht. Die Angebote bestehen aus der Beratung für Angehörige sowie Maßnahmen der Intervention, Deradikalisierung und Ausstiegsbegleitung.

Zur Unterstützung ihres Teams bietet die Beratungsstelle Bayern ab sofort mehrere (befristete) Stellen an.

Vergütung analog TV-L E11, 39 Std./Woche, Einsatzort Bayern, Büro in Augsburg.

Aufgabenbereiche:

  • Umsetzung von Maßnahmen der Deradikalisierung und Einzelbetreuungen von Radikalisierungsgefährdeten und Radikalisierten und deren Angehörigen

  • Begleitung von ideologisch beeinflussten jungen Menschen (Phänomenbereich islamistischer Extremismus) im Rahmen einer Distanzierungsberatung

  • Kontaktaufnahme mit der Zielgruppe durch aufsuchende Arbeit (lebensweltlicher Zugang)

  • Pflege und Erweiterung eines Netzwerkes von Kooperationspartner:innen

Anforderungen:

  • akademischer Abschluss: Sozialpädagogik, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften, Psychologie (oder vergleichbare Qualifikation)

  • fundierte Kenntnisse in den Themenbereichen Islam und muslimische Glaubenspraxis, sowie religiös begründeter Extremismus und Radikalisierungsprozesse

  • Fachwissen bzgl. aktueller Entwicklungen und Strömungen im Bereich des islamistischen Extremismus in Bayern und in Deutschland

  • Berufserfahrungen (haupt- oder ehrenamtlich) in der Beratung und Begleitung von jungen Menschen in schwierigen Lebenslagen

  • Berufserfahrungen und Fachkenntnisse in Methoden und Ansätzen der Deradikalisierungs- und Distanzierungsberatung (Phänomenbereich islamistischer Extremismus) sind von Vorteil

  • Berufserfahrung in der (politischen) Erwachsenenbildung und in der Arbeit mit Jugendlichen sind von Vorteil

  • idealerweise regionale Kenntnisse über muslimische Gemeinden und Organisationen und die spezifischen Herausforderungen im bayerischen Kontext

Aufgaben:

  • sehr gute Deutschkenntnisse (mindestens C1-Niveau)

  • hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit, Verlässlichkeit, Authentizität, Empathie, interkultureller Kompetenz und Konfliktfähigkeit

  • besonders verantwortungsvolles Handeln in komplexen und schwierigen Situationen

  • Freundlichkeit und Teamfähigkeit, Organisationsfähigkeit, Engagement

  • Fähigkeit zum eigenverantwortlichen und selbstorganisierten Arbeiten

  • Bereitschaft zum Reisen innerhalb von Bayern (ÖPNV und Kfz)

  • Softwarekenntnisse (sichere Kenntnisse in Textverarbeitung)

  • idealerweise Sprachkenntnisse in einer oder mehreren der folgenden Sprachen: Arabisch, Dari, Farsi, Paschtu, Russisch, Türkisch, Kurdisch

Der Arbeitgeber bietet:

  • ein multiprofessionelles Team

  • Mitwirkung in einem gesellschaftlich relevanten Themenfeld

  • Weiterbildungsmöglichkeiten und Supervision

  • eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit

  • ein Büro in Augsburg

  • ein internationales Netzwerk

  • Diensthandy und -notebook

  • 30 Tage Erholungsurlaub

Bitte schicken Sie Ihre schriftliche Bewerbung inkl. Lebenslauf, Motivationsschreiben mit Fokus auf für den Tätigkeitsbereich relevanten Arbeitserfahrungen und mit erweitertem polizeilichem Führungszeugnis (kann nachgereicht werden) per Email an bewerbung@violence-prevention-network.de, mit Nennung der Referenznummer P066 im Betreff. Bitte bewerben Sie sich rechtzeitig, da wir bis zur Stellenbesetzung laufend Vorstellungsgespräche führen.

Bremen

Pädagogische:r Mitarbeiter:in

Bremen

Legato Bremen arbeitet seit 2017 in den Bremer Haftanstalten, der (Jugend-) Bewährungshilfe sowie der Jugendgerichtshilfe daran, neue Fälle von Radikalisierung / demokratiefeindlicher Haltung zu vermeiden sowie einen guten Umgang mit bereits bestehender Radikalisierung zu finden. Das Projekt soll dazu beitragen, antidemokratischen Haltungen und politisch und/oder religiös begründeten Radikalisierungen von jungen Menschen im Strafvollzug und während der Bewährung frühzeitig entgegenzuwirken.

Das Projekt führt System- und Fachberatung sowie Gesprächs- und Bildungsangebote für Inhaftierte durch. Ein interdisziplinäres Team arbeitet in mehreren Modulen innerhalb und außerhalb des Vollzuges. Es werden zudem Distanzierungsprozesse angeschoben und professionell begleitet. Die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeiter*innen im Strafvollzug, im Übergangssystem, in der Bewährungshilfe sowie der Jugendhilfe im Strafverfahren gehören ebenso zum Arbeitsfeld des Teams.

Ziel ist es, dass Fachkräfte Sensibilität und Handlungssicherheit in Bezug auf gefährdete und bereits radikalisierte junge Menschen erlangen und in ihrem Arbeitskontext diesbezüglich ungünstige Faktoren erkennen lernen. Legato Bremen ist ein Projekt in Kooperation mit der Senatorin für Justiz und Verfassung Bremen.

Ihre Aufgaben:

  • Durchführung von präventiven Gruppenangeboten sowie politischen Bildungsveranstaltungen mit Inhaftierten (in U-Haft und Strafvollzug für Frauen, Männer und Jugendliche)

  • Durchführung von Fortbildungen für Mitarbeiter:innen in Haftanstalten und Bewährungshilfe

  • Beratung von Fachkräften zum Umgang mit Radikalisierung

  • Distanzierungsarbeit mit radikalisierten Personen

  • Mit- und Weiterentwicklung von Präventions-, Beratungs- und Fortbildungsangeboten

Ihr Profil:
Das Team verfügt über diverse fachliche Hintergründe und erfüllt ein vielfältiges Set an Aufgaben. Als Bewerber:innen müssen Sie nicht in jedem der unten aufgeführten Punkte Erfahrungen und Kenntnisse aufweisen. Bitte machen Sie in Ihrer Bewerbung deutlich, was Sie für diese Arbeit mitbringen.

  • Universitäts- oder Fachhochschulabschluss, gern in Sozialer Arbeit; andere pädagogische Abschlüsse, Kriminologie, Islamwissenschaft oder Vergleichbares sind ebenfalls möglich

  • Erfahrung und Kompetenzen in der Beratungsarbeit, eine systemische Qualifikation wäre ein Plus

  • Kenntnis aktueller Debatten um den Islam sowie Vertrautheit mit muslimischen Lebenswelten

  • Kenntnisse zu unterschiedlichen Radikalisierungsphänomenen wie Islamismus oder Verschwörungsideologien

  • Arbeits- oder Zusammenarbeitserfahrung in / mit Gefängnissen, Bewährungs- oder Straffälligenhilfe

  • Arbeits- oder Zusammenarbeitserfahrung in / mit Gefängnissen, Bewährungs- oder Straffälligenhilfe

  • Sprachkompetenzen in Türkisch, Arabisch, Persisch oder Kurdisch wären ein Plus

Legato Bremen ist ein junges Projekt. Es gibt viele Möglichkeiten, eigene Ideen auf den Weg zu bringen, Prozessen anzustoßen und zu beeinflussen. Gleichzeitig sollten die Bewerber:innen fähig sein, selbstständig und eigenmotiviert zu arbeiten. Voraussetzung ist weiterhin, sich auf ganz unterschiedliche Menschen wie Justizvollzugspersonal, Sozialarbeiter:innen sowie radikalisierte / radikalisierungsgefährdete junge Menschen einstellen zu können.

Der Arbeitgeber bietet:

  • ein spannendes Arbeitsfeld und ein motiviertes, gut vernetztes, fachlich gut aufgestelltes Team

  • professionelle Begleitung durch Teamsitzungen, Fallintervision und Supervision

  • Möglichkeiten zu Fort- und Weiterbildungen und den Besuch von Fachveranstaltungen

  • ein familienfreundliches Betriebsklima

  • Ambulante Maßnahmen Altona vergütet diese Stellen gemäß TV-L S 15 (Pädagogische:r Mitarbeiter:in)

Legato Bremen möchte möglichst vielfältige Perspektiven und Erfahrungshintergründe repräsentieren. Besonders begrüßt werden Bewerbungen von Jüd:innen, People of Colour, Schwarzen Menschen, Rom:nja und Sinte:zza, Muslim:innen, Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte und Menschen aus der LGBTIQ*-Community. Schwerbehinderte Bewerber:innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Der Arbeitsplatz ist nicht barrierefrei. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung in Form einer PDF-Datei bis zum 16. Februar 2025 an Birgit Hartlage: bewerbung@legato.amaev.org. Mit Fragen wenden Sie sich gerne an Ulf Brennecke unter +49 176 57936227.

Berlin

Projektkoordination

Berlin/remote

Ziel von modus|zad ist es, für ein verbessertes gesellschaftliches Reaktionsvermögen gegenüber neuen Entwicklungen extremistischer Szenen und Akteur:innen zu sorgen. modus|zad möchte einen Beitrag dazu leisten, das Erstarken extremistischer Gruppen und den damit verbundenen Anstieg ideologisch motivierter Gewalttaten zu verhindern. Zu diesem Zweck vernetzt modus|zad Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und andere gesellschaftliche Akteur:innen, um Innovationen für die Extremismusprävention und Distanzierungsarbeit zu entwickeln und zu verbreiten.

Zur Verstärkung unseres Teams modus|zad ab sofort eine Projektkoordination (m/w/d) für die durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ geförderte „Bundeszentralen Infrastruktur Islamismus“ mit Vergütung analog TVöD E12 für 30-39 Std./Woche. Die Stelle ist zunächst bis zum 31. Dezember 2025 befristet, eine Verlängerung wird angestrebt.

Aufgaben:

  • Steuerung sowie organisatorische und inhaltliche Begleitung von Projektaktivitäten (Trendreport, Podcasts, Online-Veranstaltungen etc.). Im Fokus stehen hierbei Maßnahmen der phänomenübergreifenden Forschung und Evaluation in der Islamismusprävention mit Schwerpunkt auf Social Media Monitoring

  • stellvertretende Ansprechpartner*in für das Projekt nach innen und außen: Dies umfasst vor allem die aktive Mitgestaltung im Verbund der vier Partnerorganisationen (modus|zad, BAG RelEx, Ufuq e.V. und IFAK e. V.) sowie die (stellvertretende) Ansprechfunktion für Externe (Fachöffentlichkeit, Vertreter:innen anderer NGOs, Medienvertreter:innen)

  • kritische Reflexion der Praxis der Islamismusprävention und fortlaufende Besprechung, wie diese gesamtgesellschaftlich sowie in der Arbeit mit Multiplikator:innen und in der Distanzierungsarbeit im Hinblick auf individuelle, institutionelle und strukturelle rassistische Mechanismen wirkt. Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien für eine rassismuskritischere Praxis, einschließlich der Aufarbeitung und Veröffentlichung von Erkenntnissen (z. B. in Trendreports oder Blogbeiträgen)

  • Beziehungspflege mit unserem existierenden zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Netzwerk sowie Identifikation und Beziehungsaufbau mit bestehenden sowie neuen relevanten Akteur*innen und (potentiellen) Fördermittelgeber:innen

  • enge Zusammenarbeit mit der aktuellen Projektleitung mit der langfristigen Perspektive, diese Rolle zu übernehmen

Anforderungen:

  • mehrjährige Berufserfahrung im Bereich der Extremismusprävention

  • mindestens Master, Magister oder Diplom in einem einschlägigen sozialwissenschaftlichen Fachgebiet (z. B. Soziologie, Politikwissenschaft, Sozialwissenschaft, Soziale Arbeit, Religionswissenschaft)

  • gute Kenntnisse in den Themenfeldern Extremismus(prävention) und Radikalisierung, idealerweise mit Fokus Islamismus, oder eine bereits in den Bewerbungsunterlagen bzw. im Bewerbungsgespräch demonstrierte Fähigkeit, sich durch hohe Auffassungsgabe sehr schnell im Themenfeld einzulesen und einzuarbeiten

  • hohe Fähigkeit im interdisziplinären Arbeiten mit Offenheit für Methodenvielfalt und unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und phänomenübergreifender Sichtweise

  • stilsichere und schnelle Formulierung von diversen Texten: Korrespondenz im Verbund, wissenschaftliche Publikationen, Anträge und Berichte

  • Erfahrung und ein souveräner Umgang mit der Präsentation von projektbezogenen und projektübergreifenden Ergebnissen

  • Fähigkeit, komplexe (Forschungs-)Themen zielgruppengerecht aufzubereiten, vor allem für die Praxis der Extremismusprävention, aber auch Fördermittelgeber*innen und andere Akteur:innen

  • Fremdsprachenkenntnisse: Englisch verhandlungssicher (in Wort und Schrift)

  • Begeisterung für unsere Vision und Identifikation mit den Zielen von modus|zad

  • Freude am und selbstbewusstes Auftreten beim Networking und Beziehungsaufbau, national und international

  • Erfahrung und Motivation, sich kritisch mit Diskriminierungsstrukturen auseinandersetzten und die eigenen diskriminierenden Verhaltensweisen zu reflektieren und Denk- und Verhaltensmuster bzw. Strukturen auf individueller und institutioneller Ebene aufzuarbeiten und abzubauen

  • Bereitschaft zum Reisen innerhalb und außerhalb Deutschlands und Europas Ein sehr hohes Maß an Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Verantwortungsübernahme

  • gutes Zeitmanagement und Zuverlässigkeit bei der Einhaltung von Abgabefristen

  • Wünschenswert: Guter Überblick über die Förderungslandschaft und Forschungsverbünde im Feld

  • wünschenswert: Vorerfahrung in der Handhabung, Berichtswesen und finanzieller Abwicklung von öffentlichen Fördermitteln

Der Arbeitgeber bietet:

  • Gelegenheit, maßgeblich an der Gestaltung einer jungen Organisation mitzuwirken

  • viel Spielraum für eigene Ideen

  • Vergütung analog zu TVöD E12

  • 30 Tage Erholungsurlaub p.a.

  • familienfreundliche, offene, wertschätzende und unterstützende Team-Kultur

  • ein engagiertes Team mit viel Begeisterung und Motivation für die Arbeit und einem positiven, sehr wertschätzendem Arbeitsklima

  • einen flexiblen Arbeitsort und flexible Arbeitszeiten in einer Kombination aus Mobile Office, Präsenztreffen und Office-Meetings

  • ein Team, das sich kritisch mit den eigenen Diskriminierungs- und Diversitätsstrukturen auseinandersetzt und sich in einem stetigen Lernprozess sieht

  • ein Team, das versucht, die eigenen rassistischen Verhaltensweisen und Strukturen auf individueller und institutioneller Ebene aufzuarbeiten

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung inklusive Anschreiben und Lebenslauf an bewerbung@modus-zad.de mit dem Betreff „Projektkoordination“. Weitere Informationen zum Bewerbungsprozess finden Sie Externer Link: hier.

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