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Übersicht
Zu den Stellenangeboten gelangen Sie, indem Sie auf den Titel des Angebots klicken.
Bayern
- Interner Link: Wissenschaftliche:r Referent:in (m/w/d)
München
Generalstaatsanwaltschaft München
Berlin
- Interner Link: Referent:in für die Öffentlichkeitsarbeit
Berlin
ufuq.de - Interner Link: Projektleitung für angewandte Forschung und wissenschaftliche Begleitung in der Extremismusprävention
Berlin
modusIzad - Interner Link: Leitende:r Streetworker:in für Präventions- und Deradikalisierungsarbeit
Berlin
Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e. V. (AVP) - Interner Link: Streetworker:in für Präventions- und Deradikalisierungsarbeit
Berlin
Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e. V. (AVP)
Niedersachsen
- Interner Link: Pädagogische Mitarbeit (m/w/d) "Deradikalisierung im Niedersächsischen Strafvollzug" P051
Hannover
Violence Prevention Network
Nordrhein-Westfalen
- Interner Link: Fachkraft für Präventionsprogramm "Wegweiser – gemeinsam gegen Islamismus"
Gelsenkirchen
Verein für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe – Migrationsarbeit (IFAK e. V.) - Interner Link: Ehrenamtliche Mitarbeit
NRW-weit
180 Grad Wende, Jugendbildungs- und Sozialwerk Goethe e. V.
Rheinland-Pfalz
- Interner Link: Pädagogische:r Mitarbeiter:in für Projekt „Wertraum“
Mainz
Wertzeug e. V.
Infodienst RadikalisierungspräventionMehr Infos zu Radikalisierung, Prävention & Islamismus
Das Online-Portal Infodienst Radikalisierungsprävention der bpb bietet Hintergrundwissen, pädagogische Materialien, einen Newsletter und eine Übersicht mit Beratungsangeboten.
Bayern
Wissenschaftliche:r Referent:in (m/w/d)
München
Die Generalstaatsanwaltschaft München – Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Wissenschaftlichen Referenten (m/w/d) für den Bereich des politischen und religiösen Extremismus.
Die ZET ist für den gesamten Freistaat Bayern zuständig. Nach der Errichtungsverfügung werden in der ZET besonders herausgehobene Ermittlungsverfahren im Bereich des Extremismus und Terrorismus bearbeitet. Darüber hinaus ist die ZET sowohl justizintern als auch extern zentraler Ansprechpartner für grundsätzliche, verfahrensunabhängige Fragestellungen aus den Bereichen Terrorismus- und Extremismusbekämpfung, aber auch für Fragestellungen im Zusammenhang mit Ermittlungen im Vorfeld terroristisch motivierter Straftaten. Sie koordiniert die Ermittlungen im Bereich der extremistischen/terroristischen Kriminalität mit anderen Dienststellen auf Landes- und Bundesebene sowie international. Im Bereich der Aus- und Fortbildung fördert die ZET eine flächendeckende Fortbildung der mit politischen Strafsachen betrauten Dezernenten. Der ZET obliegt zum Zwecke der Früherkennung und Entwicklung neuer Handlungsstrategien bei der strafrechtlichen Bekämpfung von Terrorismus und sonstiger politisch motivierter Kriminalität auch die Analyse neuer Strukturen und aktueller Entwicklungen in diesem Bereich.
Der Wissenschaftliche Referent (m/w/d) soll die ZET in allen diesen Aufgabenfeldern unterstützen und beraten.
Ihre Aufgaben sind im Wesentlichen:
Analyse aktueller phänomenologischer Entwicklungen im Staatsschutz (z.B. derzeit Verschwörungstheorien, Einfluss von Gaming-Plattformen, Terrorgram)
Umsetzung der Erkenntnisse für die Strafverfolgung
Unterstützung im Rahmen von Ermittlungsverfahren der ZET und anderer bayerischer Staatsanwaltschaften, z.B. bei Durchsuchungen und Auswertungen
Fertigung von Bewertungen zur Tatmotivation in Ermittlungsverfahren der ZET und als „Dienstleistung“ für die Staatsanwaltschaften
Fortbildung der Mitglieder der ZET und der mit politisch motivierten Straftaten befassten Dezernenten bei den Staatsanwaltschaften
Sensibilisierung allgemein bei den Staatsanwaltschaften und bei der Polizei für Anzeichen für die neuen Erscheinungsformen extremistischer Motivation
Entwicklung eines Fort- und Weiterbildungskonzepts im Bereich der Extremismus- und Terrorismusbekämpfung
Sie verfügen über folgende Qualifikationen:
Abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom-Abschluss Universität oder Master-Abschluss) der Fachrichtung Kriminologie, Politikwissenschaft und/oder Soziologie
Berufserfahrung im Bereich der Extremismusbekämpfung und/oder -prävention
Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden
Im persönlichen Anforderungsprofil wird erwartet:
Selbständiges Arbeiten sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit
Hohes Maß an Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft
Fähigkeit zum sorgfältigen, strukturierten Arbeiten
Sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit
Analytisches Denkvermögen
Bereitschaft zur Durchführung bayernweiter Dienstreisen
Wir bieten:
Eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit einem breit gefächerten Aufgabenfeld und kontinuierlich neuen Herausforderungen
Möglichkeit der Mitgestaltung des Aufgabenbereichs und des wissenschaftlichen Arbeitens
Einen modern ausgestatteten zukunftssicheren Arbeitsplatz in einem modernen Bürogebäude nahe des Hauptbahnhofs München
Arbeitgeber: Generalstaatsanwaltschaft München
Ort: München
Bewerbung: E-Mail Link: per Mail möglich
Weitere Informationen: Externer Link: https://www.academics.de/jobs/wissenschaftlicher-referent-m-w-d-generalstaatsanwaltschaft-muenchen-muenchen-1079973
Berlin
Referent:in für die Öffentlichkeitsarbeit
Berlin
ufuq.de sucht zum 1. Oktober 2023 eine:n Referent:in für die Öffentlichkeitsarbeit in Teilzeit. Als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe in Pädagogik, politischer Bildung und Prävention im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus unterstützt ufuq.de das Kompetenznetzwerk "Islamistischer Extremismus" (KN:IX) bei Angeboten im Bereich der universellen Prävention. Die Stelle ist voraussichtlich bis zum 31. Dezember 2024 befristet.
Die Stelle umfasst folgende Aufgaben:
Konzeption, Koordination und Umsetzung der Öffentlichkeitsarbeit (insbesondere Koordination von Medienanfragen)
Produktionsprozesse von Publikationen und Infomaterialien
Mitarbeit in der Redaktion und Lektorat der Webportale
Konzeption und Umsetzung von Podcast-Formaten
Redaktion des monatlichen Newsletters
Koordination und Betreuung des Social-Media-Auftritts
Voraussetzung für die Anstellung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie Kenntnisse im Themenfeld Islam, Islamismusprävention sowie antimuslimischer Rassismus. Außerdem wird Erfahrung in Redaktion und dem Lektorat von Texten vorausgesetzt.
Arbeitgeber: ufuq.de
Ort: Berlin
Bewerbung: bis 1. September E-Mail Link: per Mail möglich
Weitere Informationen auf den Externer Link: Seiten von ufuq.de
Projektleitung für angewandte Forschung und wissenschaftliche Begleitung in der Extremismusprävention
Berlin
modus|zad sucht ab sofort eine Projektleitung für angewandte Forschung und wissenschaftliche Begleitung in der Extremismusprävention. Als Zentrum für Deradikalisierungsforschung arbeitet modus|zad insbesondere an praxisorientierter Forschung zur Verbreitung extremistischer Inhalte in den sozialen Medien, wie zum Beispiel auf YouTube oder TikTok.
Die Stelle ist zunächst bis 31. Dezember 2024 befristet und umfasst folgende Aufgaben:
Projektleitung, Teammanagement und Berichtswesen für mehrere (öffentlich geförderte) Projekte mit Fokus auf (angewandte) Forschung und partizipative wissenschaftliche Begleitung in der Extremismusprävention
Weiter- und Neuentwicklung von Projektideen und Projektanträgen im Kontext der angewandten Forschung im Themenfeld Extremismus
Projektübergreifende Redaktion und Abnahme der modusIzad
Voraussetzung für die Anstellung ist ein abgeschlossenes Masterstudium in einem einschlägigen sozialwissenschaftlichen Fachgebiet (z. B. Soziologie, Politikwissenschaft, Sozialwissenschaft, Soziale Arbeit, Kommunikations- oder Medienwissenschaft). Außerdem gefordert wird mehrjährige Berufserfahrung im Bereich angewandte Forschung und Erfahrung in der Projektleitung und Personalführung. Exzellente Kenntnisse in den Themenfeldern Extremismusprävention und Radikalisierung werden vorausgesetzt.
Arbeitgeber: Modus – Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung
Ort: Berlin
Bewerbung: bis 18. August E-Mail Link: per Mail möglich
Weitere Informationen auf den Externer Link: Seiten von modusIzad
Leitende:r Streetworker:in für Präventions- und Deradikalisierungsarbeit
Berlin
Der Verein Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e. V. sucht eine:n leitende:r Streetworker:in ab sofort in Vollzeit für die Präventions- und Deradikalisierungsarbeit in Online-Communities sowie auf öffentlichen Plätzen und Straßen in Berlin. Ziel des Projekts "streetwork@online" ist es, einer islamistisch begründeten Radikalisierung von jungen Menschen im Alter zwischen 14 und 27 Jahren entgegenzuwirken.
Die Stelle umfasst unter anderem folgende Aufgaben:
Online-Streetwork: Aufbau und Pflege von Social-Media-Kanälen, Interaktion mit der Zielgruppe, Screening des islamistischen Umfeldes, Weiterentwicklung von Präventionsstrategien
Offline-Streetwork: Aufbau eines lokalen Netzwerks vor Ort zur Zielgruppenerreichung, Aufsuchende Arbeit im öffentlichen Raum, Kontakt- und Beziehungsarbeit im Lebensraum
Fallbezogene Präventions- und Deradikalisierungsarbeit: individuelle Beratung, Begleitung, Vermittlung, Angehörigen- und Netzwerkarbeit
Leitung des Projektbüros am Standort Berlin
Budget- und Personaleinsatzplanung und Steuerung
Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit
Voraussetzung für die Anstellung ist ein Hochschulabschluss im Bereich Soziale Arbeit, Sozialpädagogik oder vergleichbare Qualifikationen. Erwartet werden gute Erfahrungen in der Extremismusprävention und der projektbezogenen Jugendarbeit sowie hohe interkulturelle und mediale Kompetenzen.
Arbeitgeber: Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e. V. (AVP)
Ort: Berlin
Weitere Informationen auf den Externer Link: Seiten von streetwork@online
Streetworker:in für Präventions- und Deradikalisierungsarbeit
Berlin
Der Verein Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e. V. sucht für das Projekt "streetwork@online" ab sofort eine:n Streetworker:in für die Präventions- und Deradikalisierungsarbeit in Online-Communities sowie auf öffentlichen Plätzen und Straßen in Berlin. Ziel des Projekts ist es, einer islamistisch begründeten Radikalisierung von jungen Menschen im Alter zwischen 14 und 27 Jahren entgegenzuwirken. Es handelt sich um eine 80-Prozent-Stelle.
Die Stelle umfasst unter anderem folgende Aufgaben:
Kontaktaufnahme mit der Zielgruppe durch aufsuchende Arbeit (online und offline)
Begleitung von ideologisch beeinflussten jungen Menschen im Rahmen einer Verweisberatung
Beziehungsaufbau mit Radikalisierungsgefährdeten und Umsetzung von ersten Maßnahmen der Deradikalisierung
Mitgestaltung von Inhalten und Betreuung eigener Profile in Social Media
Regelmäßiges Screening von Inhalten der Online-Communities
Weiterentwicklung zielgruppengerechter Präventionsstrategien
Voraussetzung für die Anstellung ist ein Hochschulabschluss im Bereich Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Medienpädagogik, eine passende Ausbildung (Erzieher:in o. ä.) oder vergleichbare Qualifikationen. Erwartet werden Erfahrungen und Fachkenntnisse in Methoden und Ansätzen der Deradikalisierungs- und Distanzierungsberatung.
Arbeitgeber: Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e. V. (AVP)
Ort: Berlin
Weitere Informationen auf den Externer Link: Seiten von streetwork@online
Niedersachsen
Pädagogische Mitarbeit (m/w/d) "Deradikalisierung im Niedersächsischen Strafvollzug" P051
Hannover
Seit 2017 arbeitet Violence Prevention Network im Justizvollzug und in der Bewährungshilfe des Landes Niedersachsen. Die Arbeit umfasst Maßnahmen der Prävention, Intervention und Deradikalisierung für Jugendliche, (junge) Erwachsene, ihre Angehörigen sowie für Fachpersonal mit Fragen im Phänomenbereich Islamismus. 2022 neu hinzugekommen ist der Phänomenbereich Rechtsextremismus/Antisemitismus. Für das Büro in Niedersachsen wird eine pädagogische Mitarbeit im Rahmen der phänomenübergreifenden Beratung, Intervention und Deradikalisierung im Strafvollzug gesucht.
Vergütung analog TV-L EG 11, Teil- oder Vollzeit, Einsatzort: Niedersachsen, Büro: Hannover Aufgaben:
Umsetzen von Deradikalisierungsprogrammen und Einzelbetreuungen mit Radikalisierten und Radikalisierungsgefährdeten im Strafvollzug
Kontaktaufnahme mit der Zielgruppe durch aufsuchende Arbeit (lebensweltlicher Zugang)
Beraten von Angehörigen, Unterstützungspersonen und Institutionen
Mitarbeit beim Aufbau eines Netzwerkes von Kooperationspartner*innen
Umsetzung von Fortbildungsmaßnahmen für Fachkräfte in Strafvollzug und Bewährungshilfe
Anforderungen:
Akademischer Abschluss in den Sozial- und Geisteswissenschaften; vorzugsweise Pädagogik, Erziehungswissenschaften
Kenntnisse zu Radikalisierungsprozessen
Idealerweise Fachkenntnisse und Berufserfahrung in Methoden und Ansätzen der Deradikalisierung
Berufserfahrung in der Erwachsenenbildung und Beratung von Familien und jungen Menschen in schwierigen Lebenslagen
Idealerweise Berufserfahrung mit der Zielgruppe radikalisierter junger Menschen
Regionale Kenntnisse über die muslimischen Gemeinden und Organisationen
Fachwissen bzgl. aktueller Entwicklungen und Strömungen im Bereich des religiös begründeten Extremismus sowie des Rechtsextremismus in Niedersachsen und in Deutschland
Hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit, Verlässlichkeit, Authentizität, Empathie interkultureller Kompetenz und Konfliktfähigkeit
Besonders verantwortungsvolles Handeln in komplexen und schwierigen Situationen
Idealerweise Fähigkeit zur sicheren Präsentation des Projektes in Wort und Schrift in deutscher und englischer Sprache
Idealerweise Sprachkenntnisse, optional in einer der folgenden Sprachen: Arabisch, Dari, Farsi, Französisch, Paschtu oder Türkisch
Softwarekenntnisse (sichere Kenntnisse in Textverarbeitung, Tabellenkalkulation)
Freundlichkeit und Teamfähigkeit, Organisationsfähigkeit, Engagement
Bereitschaft zum Reisen innerhalb von Deutschland
Wir bieten:
Ein multiprofessionelles Team
Mitwirkung in einem gesellschaftlich relevanten Themenfeld
Qualifizierung und Supervision
Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit
Büro in Hannover
Diensthandy und -notebook (ggf. -fahrzeug)
30 Tage Erholungsurlaub
Arbeitgeber: Violence Prevention Network
Ort: Hannover
Bewerbung: E-Mail Link: per Mail möglich mit Nennung der Referenznummer P051
Weitere Informationen: Externer Link: https://violence-prevention-network.de/ueber-uns/stellenausschreibungen/pm-niedersachsen-p051/
Nordrhein-Westfalen
Fachkraft für Präventionsprogramm "Wegweiser – gemeinsam gegen Islamismus"
Gelsenkirchen
Der Verein für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe – Migrationsarbeit (IFAK e. V.) sucht ab sofort eine Fachkraft in Vollzeit für die Beratungsstelle "Wegweiser – gemeinsam gegen Islamismus" in Gelsenkirchen. Das Präventionsprogramm Wegweiser bietet Beratung, Unterstützung sowie Informationen an zum Themenfeld Islamismus und Radikalisierungsprävention.
Die neue Fachkraft soll das Team in der Beratung im Feld gewaltbereiter Salafismus unterstützen. Zudem zählt die Präventionsarbeit mit Jugendlichen – darunter auch Online-Beratung – zu den Aufgaben.
Voraussetzung ist unter anderem ein abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaft, der Pädagogik oder vergleichbaren Studiengängen. Zudem ist eine mindestens einjährige Berufserfahrung in der Jugendhilfe, Beratung oder Netzwerkarbeit notwendig sowie Erfahrung im Social Media-Bereich.
Arbeitgeber: Verein für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe – Migrationsarbeit (IFAK e. V.)
Ort: Gelsenkirchen
Bewerbung: E-Mail Link: per Mail möglich
Weitere Informationen auf den Externer Link: Seiten von IFAK e. V.
Ehrenamtliche Mitarbeit bei 180 Grad Wende
Nordrhein-Westfalen
Die Initiative 180 Grad Wende sucht Menschen, die ehrenamtlich als sogenannte Keeper ein eigenes Projekt in ihrer Stadt in Nordrhein-Westfalen starten möchten. Seit 2012 ist 180 Grad Wende mit Projekten an Schulen, Jugendzentren und Haftanstalten sowie mit einer Beratungsstelle für Jugendliche und junge Erwachsene in den Bereichen Prävention und Konfliktbeilegung tätig.
Arbeitgeber: 180 Grad Wende, Jugendbildungs- und Sozialwerk Goethe e. V.
Ort: Nordrhein-Westfalen
Weitere Informationen auf den Externer Link: Seiten der 180 Grad Wende
Rheinland-Pfalz
Pädagogische:r Mitarbeiter:in für Projekt „Wertraum“
Mainz
Der gemeinnützige Verein Wertzeug e. V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n pädagogische:n Mitarbeiter:in für das Projekt Wertraum – Demokratiebildung und Extremismusprävention in Justizovllzugseinrichtungen. Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ finanziert.
Die Stelle ist zunächst bis zum 31. Dezember 2024 befristet mit Aussicht auf Verlängerung.
Die Stelle umfasst unter anderem folgende Aufgaben:
Konzeption und Durchführung von Gruppenangeboten zur Extremismusprävention sowie Demokratiebildung für Inhaftierte
Konzeption und Durchführung von Fortbildungen für Mitarbeiter:innen von Justizvollzugseinrichtungen und der Bewährungshilfe
Beratung von Fachkräften
Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
Erledigung allgemeiner Büro- und Verwaltungsaufgaben
Gesucht wird eine Person mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium in Sozialer Arbeit, Psychologie, Politikwissenschaft, Islamwissenschaft, Soziologie oder verwandten Fächern. Vorausgesetzt werden Kompetenzen in der rassismuskritischen und intersektionalen Bildungsarbeit. Auch Berufserfahrung im Kontext von Haft oder Demokratiebildung sind von Vorteil.
Arbeitgeber: Wertzeug e. V.
Ort: Mainz
Bewerbungsfrist: bis zum 31. August 2023 E-Mail Link: per Mail möglich
Weitere Informationen auf den Externer Link: Seiten von Wertzeug e. V.
Infodienst RadikalisierungspräventionMehr Infos zu Radikalisierung, Prävention & Islamismus
Das Online-Portal Infodienst Radikalisierungsprävention der bpb bietet Hintergrundwissen, pädagogische Materialien, einen Newsletter und eine Übersicht mit Beratungsangeboten.