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Debatte: Politische Bildung & Primärprävention Islamismus: Gruppierungen, Ideologie & Propaganda Zahlen zur islamistischen Szene in Deutschland Die salafistische Szene in Deutschland "Legalistischer Islamismus" als Herausforderung für die Prävention Die Hizb ut-Tahrir in Deutschland Die Furkan-Gemeinschaft Mädchen und Frauen im Salafismus Antisemitische Narrative in deutsch-islamistischen Milieus Antimuslimischer Rassismus als islamistisches Mobilisierungsthema Monitoring von islamistischen YouTube-Kanälen Salafistische Online-Propaganda Das Virus als Mittel zum Zweck Dschihadistinnen. Faszination Märtyrertod Gewalt als Gegenwehr? Ausdifferenzierung der islamistischen Szene in Deutschland LGBTIQ*-Feindlichkeit in islamistischen Social-Media-Beiträgen Gaming und islamisch begründeter Extremismus Radikalisierung: Gründe & Verlauf Radikalisierung – eine kritische Bestandsaufnahme Islamistische Radikalisierung bei Jugendlichen erkennen Psychosoziale Aspekte von Radikalität und Extremismus Interview mit Ex-Salafist Dominic Musa Schmitz Wie sich zwei Teenager radikalisierten Welche Rolle spielt Religion? Diskriminierung und Radikalisierung Erfahrungen von Rassismus als Radikalisierungsfaktor? Radikalisierung bei Geflüchteten Faktoren für die Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus Wer sind die "IS"-Unterstützer? Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim: Geschichte einer Radikalisierung Anzeichen von Radikalisierung Prävention & Politische Bildung Ansätze der Prävention mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 20 Thesen zu guter Präventionspraxis Religion – eine Ressource in der Radikalisierungsprävention? Emotionen in der Präventionsarbeit Counter Narratives Gender-reflektierte Präventionsarbeit Die Bedeutung innermuslimischer Salafismuskritik für die Radikalisierungsprävention Rechtsextremismus und Islamismus - Was ist übertragbar? Phänomenübergreifende Jugendkulturarbeit Museen & Extremismusprävention Paradies – Hier, Jetzt, Später? Muslimische Jugendarbeit Muslimische Institutionen & Prävention Politische Bildung im Jugendstrafvollzug Politische Bildung in der Untersuchungshaft Prävention in Gefängnissen Jugendquartiersmanagement Interview: Polizei und Extremismusprävention in Mannheim Videos und soziale Medien: Prävention im Internet Online-Streetwork gegen Extremismus Aufsuchende Sozialarbeit in Social Media Online-Projekt: Fragen zum Glauben Phänomenübergreifende Radikalisierungsprävention Polizei NRW: Kontaktbeamte für muslimische Institutionen Beratung & Fallmanagement Interview: Die Rolle der Angehörigen in der Radikalisierungsprävention Der rechtliche Rahmen für die Präventionspraxis Datenschutz in der Präventionsarbeit Religionsfreiheit vs. Kindeswohlgefährdung Psychische Störungen im Zusammenhang mit Radikalisierung Beratung in Zeiten von Corona Risk Assessment im Phänomenbereich gewaltbereiter Extremismus BAMF: Prävention im Flüchtlingsbereich Mit Kommunaler Fachberatung zu einer nachhaltigen, lokal verankerten Radikalisierungsprävention Deradikalisierung & "IS"-Rückkehrende „Rückkehrer:innen radikalisierten sich meist in Gruppen" Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Zur Rolle von Psychotherapie in der Ausstiegsbegleitung und Deradikalisierung Ausstiegsarbeit und Psychotherapie Distanzierung vom Salafismus Wie "ZiVI-Extremismus" Beratungsstellen für Deradikalisierung unterstützen kann Praxisbericht: Deradikalisierung im Strafvollzug Wie das BAMF den Umgang mit Rückkehrenden koordiniert Interview: Zurück aus dem "Kalifat" Rehabilitation von "IS"-Rückkehrerinnen und ihren Kindern Rückkehrende und Strafjustiz Rückkehrer und "Homegrown Terrorists" Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Islamismus & Prävention in Schule & Jugendarbeit Diskutieren mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern Globale Konflikte im Klassenzimmer Umgehen mit Kindern aus salafistisch geprägten Familien Kinder in salafistisch geprägten Familien Radikalisierung an Schulen früh erkennen FAQs zum Sprechen über Anschläge Mohammed-Karikaturen im Unterricht Schweigeminuten: Möglichkeiten & Fallstricke Salafismus als Herausforderung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit Radikalisierungsprävention in der Schule Interview: Wie können Schulen reagieren? „Die Kids sind auf TikTok und wir dürfen sie dort nicht allein lassen" Akteure, Netzwerke & Internationales Serie: Islamismusprävention in Deutschland BAG religiös begründeter Extremismus Das KN:IX stellt sich vor Radicalisation Awareness Network RAN aus Praxis-Sicht Hass im Netz bekämpfen Bundesprogramm gegen Islamismus Soziale Arbeit und Sicherheitsbehörden Zusammenarbeit Beratungsstellen & Jugendhilfe Kommunale Radikalisierungsprävention Netzwerkarbeit vor Ort: Augsburg "Prevent", die Anti-Terrorismus-Strategie Großbritanniens Interview: Vilvoorde – vom "belgischen Aleppo" zum Vorbild Frankreich: Was hilft gegen Dschihadismus? Forschung & Evaluation Übersicht: Forschung zu Islamismus Übersicht: Evaluation von Präventionsprojekten modus|zad: Zwischen Forschung und Praxis Umfrage: Phänomenübergreifende Perspektiven gefordert, Islamismus weiterhin relevant Partizipative Evaluationen Evidenzbasierte Prävention (Neue) Evaluationskultur? Evaluation neu denken Das "Erwartungsdreieck Evaluation" Evaluation von Präventionspraxis Angemessene Evaluationsforschung Weitere Themen Das Sprechen über den Islam Gesetze und Plattformregeln gegen Online-Radikalisierung MasterClass: Präventionsfeld Islamismus Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz Türkischer Ultranationalismus als pädagogisches Arbeitsfeld Hintergrund-Beiträge chronologisch Schwerpunkt-Themen: Serien "Legalistischer" Islamismus Psychologie & Psychotherapie Antimuslimischer Rassismus Rechtlicher Rahmen Kooperation von Präventionsakteuren Umgang mit Anschlägen in der Schule Evaluationen Materialsammlungen Wie umgehen mit dem Nahostkonflikt? – Eine Übersicht für Schulen und Bildungseinrichtungen Handreichung: Schule und religiös begründeter Extremismus Handreichung: Umgang mit Anschlägen Pädagogische Materialien Sekundarstufe Grundschule Medien für den Unterricht Publikationen für die Schule Jugendbücher & Unterrichtsmaterialien von dtv Fachbeiträge für Schule und Pädagogik im Kontext Islamismus und Prävention Video & Audio Video: Dokumentationen, Filme & Erklärvideos Podcast-Serien und Radiobeiträge Veranstaltungen: Vorträge, Podiumsdiskussionen & Fachgespräche Islam & muslimisches Leben Bücher & Zeitschriften Fachbücher Sachbücher Biografien & Autobiografien Romane Fachzeitschriften Broschüren, Handreichungen & Online-Portale Service Newsletter: Abo & Archiv Newsletter-Archiv Datenbank: Beratung & Angebote vor Ort finden FAQ Infodienst-Publikationen Infodienst-Journal Aktuelle Termine Termin-Rückblick 2023 Termin-Rückblick 2022 Termin-Rückblick 2021 Termin-Rückblick 2020 Stellenangebote Über den Infodienst & Kontakt Verlinkung mit dem Infodienst

Stellenangebote Radikalisierung, Islamismus & Prävention

Redaktion Infodienst Radikalisierungsprävention

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Nordrhein-Westfalen

Beraterin/ Berater im Präventionsprogramm Wegweiser

Bottrop

Wegweiser ist ein Präventionsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen gegen islamistischen Extremismus. Es soll mögliche Radikalisierungsprozesse bei Jugendlichen und jungen Heranwachsenden bereits in ihren Anfängen verhindern. Ein wesentliches Element des Programms ist die konkrete Beratung vor Ort. Sie steht Angehörigen und anderen Personen offen, die Probleme erkennen und Veränderungen an jungen Menschen feststellen. Über Gespräche mit Personen aus dem direkten Umfeld besteht die Möglichkeit, die Betroffenen frühzeitig zu erreichen. Das Programm beinhaltet auch ein Angebot zur Onlineberatung.

Das Beratungs- und Betreuungsangebot von Wegweiser setzt früh an und verfolgt bei der Lösungssuche einen ganzheitlichen Ansatz. Dabei werden neben dem sozialen Umfeld der Betroffenen auch lokale Netzwerkpartner wie Vereine, Behörden (insbesondere kommunale) -, Sozialverbände, Moscheegemeinden und die Polizei aktiv mit eingebunden.

Initiiert und koordiniert wird das Programm vom Ministerium des Innern des Landes NRW. Träger des Programms im Kreis Recklinghausen und in Bottrop ist RE/init e.V.

Aufgaben:

  • individuelle Beratungs- und Präventionsarbeit für gefährdete - in der Regel - junge Menschen und ihre Angehörigen

  • Onlineberatung (Mail- / Chatberatung)

  • Informations- und Sensibilisierungsveranstaltungen im Rahmen der primären Präventionsarbeit, u.a. für Jugendliche, Multiplikatoren/-innen und Verwaltungsmitarbeiter/innen

  • Beiträge für die Social Media Präsenz und Website von Wegweiser

  • Netzwerkarbeit mit den exemplarisch o. g. relevanten Akteuren

  • administrative Tätigkeiten

Anforderungen:

  • abgeschlossenes Studium der Fachrichtungen Islamwissenschaft, Psychologie, Soziologie, (Medien-) Pädagogik oder vergleichbare Fachrichtung und eine entsprechende berufliche Erfahrung in der Beratungsarbeit mit Jugendlichen und / oder Migranten

  • Kenntnisse in der systemischen Beratung und Case-Management

  • Erfahrungen auf dem Gebiet der sozialpädagogischen Beratung sowie in der Präventionsarbeit oder der allgemeinen (psycho-)sozialen Onlineberatung

  • Kenntnisse des Islam (ggfls. erfolgt eine weitere Qualifizierung)

  • Kenntnisse zum Themenfeld des Islamismus (ggfls. erfolgt eine weitere Qualifizierung)

  • Sprachkenntnisse in Arabisch oder Türkisch

  • gute Kenntnisse zu Inhalten, Mechanismen und Wirkung von Online-Propaganda

  • Kenntnisse in Online-Präventionsansätzen

Das bietet der Arbeitgeber:

  • kollegiale Zusammenarbeit, verbunden mit einer intensiven Einarbeitung

  • eine anspruchsvolle Tätigkeit in einem sich verändernden Arbeitsgebiet

  • Teilnahme an Fortbildungen und Förderung der eigenen Kompetenzen

  • flexible Arbeitszeiten

  • Vergütung in Orientierung an den TVL

Die Position ist zunächst befristet bis zum 31.07.2026, eine Aussicht auf Verlängerung besteht.

Die Bewerbungsunterlagen werden bei Eignung an das Ministerium des Innern NRW weitergeleitet, da dieses an der Personalauswahl beteiligt ist. Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie gleichzeitig Ihre Einwilligung zu dieser Weiterleitung Ihrer Bewerbung.Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte per E-Mail an: E-Mail Link: Gerd.Specht@reinit.de

Für Fragen zu der ausgeschriebenen Stelle steht Ihnen Herr Gerd Specht unter 02361 3021 150 oder per E-Mail unter E-Mail Link: gerd.specht@reinit.de gerne zur Verfügung.

Bayern

Wissenschaftliche*r Referent*in mit islamwissenschaftlicher Expertise

Augsburg

Zur Koordination und Umsetzung einer bayernweiten Fortbildungen und Sensibilisierungsveranstaltungen für Multiplikator*innen sucht ufuq.de zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Islamwissenschaftler*in.

ufuq.de ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe mit Sitz in Berlin und setzt diverse Projekte im Feld der politischen Bildung und Prävention zu den Themen Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus um. Eines dieser Projekte ist die Fachstelle zur Prävention religiös begründeter Radikalisierung in Bayern, welche ihren Sitz in Augsburg hat.

Die ausgeschriebene Stelle umfasst 35 Wochenstunden. Die Stelle ist projektbedingt vorerst befristet bis zum 31.12.2024. Eine Fortführung des Beschäftigungsverhältnisses wird angestrebt. Dienstort der Stelle ist das Büro in Augsburg, nahe der Innenstadt. Die Bereitschaft für Dienstreisen innerhalb Bayerns wird vorausgesetzt.

Mit ihren interaktiven Fortbildungen unterstützt die Fachstelle Fachkräfte und Einrichtungen in der schulischen und außerschulischen Bildungs- und Jugendarbeit im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismusprävention. Sie greift Herausforderungen der Migrationsgesellschaft auf, die sich in der Bildungs- und Jugendarbeit stellen. Hierzu zählen polarisierende Einstellungen und Verhaltensweisen, Ungleichwertigkeitsideologien bzw. pauschale Abwertungskonstruktionen wie antimuslimische und islamistische Einstellungen. In den Fortbildungen fördert die Fachstelle Handlungskompetenzen im Umgang mit gesellschaftlicher und religiöser Diversität und unterstützt bei der Konzeption und Umsetzung von Angeboten der politischen Bildung und Präventionsarbeit.

Aufgaben:

  • Planung, Konzeption sowie Durchführung von Fortbildungen für Multiplikator*innen und (pädagogische) Fachkräfte in ganz Bayern auf Basis aktueller wissenschaftlicher Studien

  • zielgruppenspezifische Anpassung der Fortbildungsthemen und -module sowie Evaluierung von Fortbildungsmaßnahmen

  • Auf- und Ausbau der Netzwerke zur Bewerbung und Umsetzung des Fortbildungsangebots in Bayern

  • Verfassen von wissenschaftlichen Beiträgen

  • Weiterqualifizierung der Mitarbeiter*innen der Fachstelle auf islamwissenschaftlicher Ebene

Anforderungen:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium mit vorzugsweise einem islamwissenschaftlichen Schwerpunkt (z. B. Studium der Islamwissenschaften, Arabistik o.Ä.)

  • ausgewiesene fachliche Expertise im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus

  • Erfahrungen in Konzeption und Umsetzung von Fortbildungen

  • idealerweise praktische Erfahrungen in der Bildungs-, Jugend-, Sozial- oder Präventionsarbeit

  • Team- und Konfliktfähigkeit, diversitäts- und diversitäts- und religionssensible Kommunikation

  • Identifikation mit dem Leitbild des Trägers

Arbeitgeber ufuq.de
Ort Augsburg

Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden sie Externer Link: hier

Berlin

Projektleitung (m/w/d) von ufuq.de im Kooperationsverbund „Islamistischer Extremismus“

Berlin/Kreuzberg

Im Rahmen des neuen Kooperationsverbundes „Islamistischer Extremismus“ wird ufuq.de für den Bereich der universellen Prävention zuständig sein. Dabei werden auch Erfahrungen und Ansätze aus angrenzenden Handlungsfeldern wie der Demokratieförderung, der Vielfaltgestaltung und der Antidiskriminierungsarbeit aufgegriffen. Zu den Zielgruppen zählen neben Fachkräften in den unterschiedlichen Bereichen der universellen Prävention auch Träger von Modellprojekten, Landesdemokratiezentren sowie Mitarbeiter*innen von Regelstrukturen in Schule, Jugendhilfe sowie aus Verwaltung und Politik. Ziel des Kooperationsverbundes ist es, die Islamismusprävention bundesweit nachhaltig zu stärken und weiterzuentwickeln.

Aufgaben:

  • Organisatorische und administrative Projektleitung (Personalverantwortung, Drittmittelakquise, Berichtswesen, Vertretung des Projekts gegenüber Fördermittelgebern)

  • Strategische Weiterentwicklung des Projekts

  • Konzeption und Durchführung der Projektarbeit (Entwicklung, Koordination und Umsetzung von Projektmaßnahmen insbesondere des Wissens- und Erfahrungstransfers im Rahmen von Fachveranstaltungen und Publikationen)

  • Abstimmung von Maßnahmen mit den Kooperationspartnern

  • Pflege und Ausbau des bundesweiten Netzwerks mit Akteuren der Präventionsarbeit in unterschiedlichen Handlungsfeldern

  • Verfassen von Fachbeiträgen, Durchführung von Vorträgen und Fortbildungen für unterschiedliche Zielgruppen im Themenfeld

Anforderungen:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium

  • Ausgewiesenes Wissen, umfassende Kontakte und Erfahrungen im Feld der universellen Islamismusprävention sowie Kenntnisse der Präventionslandschaft in Deutschland

  • Ausgewiesene Erfahrungen im Projektmanagement (Berichtswesen, Controlling) und der Akquise von Drittmitteln

  • Ausgewiesene Kenntnisse in Personalführung

  • Fachliche Expertise und praktische Erfahrungen im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus, Islamismus sowie zu diversitätsorientierter und diskriminierungssensibler Arbeit

  • Wünschenswert sind zudem Kenntnisse und Expertise etwa zu Kontroversen in der Migrationsgesellschaft, Antisemitismus, Soziale Medien oder Gendertheorien

  • Erfahrungen in Redaktion und Verfassen von wissenschaftlichen und praxisbezogenen Texten

  • Team- und Konfliktfähigkeit, diversitäts- und religionssensible Kommunikation

  • Identifikation mit dem Leitbild des Trägers

Das bietet der Arbeitgeber:

  • Eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem wichtigen Bereich zivilgesellschaftlicher Arbeit

  • Gehalt nach Vorerfahrung und Qualifikation bis TVöD E 13

  • Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten

  • Mitarbeit in einem multiprofessionellen und diversen Team

  • Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung

  • Möglichkeiten zur Weiterqualifikation

  • Zentral gelegener Arbeitsort in Berlin-Kreuzberg (leider nicht barrierefrei)

Der Arbeitgeber begrüßt Bewerbungen aller Interessierten, unabhängig von Herkunft, Religionszugehörigkeit, sexueller Identität und/oder Behinderung. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Schwarzen Personen, People of Color, Menschen mit Rassismuserfahrungen und/oder von Bewerber*innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte.

Die Bewerbungen (ohne Foto) sind bis 17. November 2024 per E-Mail (als zusammenhängende PDF-Datei) an jochen.mueller@ufuq.de zu richten. Die Bewerbungsgespräche finden voraussichtlich in der 48. und 49. Kalenderwoche in Berlin statt.

Diese Stellenausschreibung finden Sie hier auch im Externer Link: PDF-Format.

Projekt­ma­nager*in Monitoring

Berlin, Kreuzberg

Die Melde- und Informationsstelle Report! Berlin erfasst antimuslimischen Rassismus systematisch und einheitlich im Land Berlin und wertet antimuslimische Diskriminierungen sowie Übergriffe nach einheitlichen Standards aus. Report! Berlin arbeitet nach den von CLAIM erarbeiteten Grundlagen für die systematische Dokumentation von antimuslimischem Rassismus in Deutschland und orientiert sich dabei an nationalen und internationalen Richtlinien. Report! Berlin beinhaltet insgesamt drei zentrale Projektbausteine: 1. Monitoring von antimuslimischen Vorfällen in Berlin, 2. Adressierung von Betroffenen sowie 3. Vernetzung zentraler Akteur*innen und Stärkung relevanter Schnittstellen. Gefördert wird Report! Berlin durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung.

CLAIM sucht ab Januar 2025 eine*n Projektmanager*in Monitoring für die Melde- und Informationsstelle Report! Berlin für 36 Wochenstunden.

Aufgaben:

  • Ausbau der bestehenden Monitoringstruktur zur systematischen Erfassung und Analyse antimuslimischer Übergriffe oberhalb und unterhalb der Strafbarkeit sowie von Diskriminierung in Berlin im Offline-Bereich

  • Etablierung und Ausbau der Zusammenarbeit mit Berliner Beratungs-, Anlauf- und Registerstellen, um Beratungs- und Meldedaten (Falldaten) auszutauschen und Betroffene von antimuslimischem Rassismus zu verweisen

  • Vernetzung und Austausch mit staatlichen und nicht-staatlichen Institutionen zur Erfassung rassistisch motivierter Diskriminierung und Übergriffen auf Landesebene

  • inhaltliche Konzeption von Publikationen sowie Organisation von (digitalen) (Fach-)Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem*der Projektmanager*in Outreach und in Abstimmung mit der Fachbereichsleitung

  • Projektmanagement und damit einhergehende Projekt- und Finanzplanung, Verantwortung für Berichtswesen (inkl. Mittelnachweis gegenüber Zuwendungsgebern) des gesamten Projektes Report! Berlin sowie Mittelakquise

  • Mitwirken und aktive Einbringung an (nationalen und internationalen) Fachaustauschen, Fachbeiräten, Ausschusssitzungen sowie thematischen Fachdebatten zu Aspekten des Themen- und Handlungsfeldes antimuslimischer Rassismus

  • projektbegleitende Öffentlichkeitsarbeit

Anforderungen:

  • abgeschlossenes Masterstudium in geistes-, sozial- oder politikwissenschaftlicher Fachrichtung oder vergleichbare Qualifikationen


  • fundierte inhaltliche Kenntnisse nationaler und internationaler Rassismusforschung, insbesondere im Themenfeld antimuslimischer Rassismus, quantitative und qualitative Erfassung von Rassismus, außerdem von Vorteil sind Kenntnisse im Bereich Monitoring von Hass- und Vorurteilsverbrechen sowie nationales und internationales Antidiskriminierungsrecht


  • ausgewiesene Erfahrungen im Projektmanagement und -koordination, insbesondere Erfahrung in der Projektarbeit im Non-Profit-Bereich und/oder im Aufbau und der Pflege von Netzwerken und Kooperationen


  • fundierte Kenntnisse der Akteurslandschaft im Themenfeld Rassismus, antimuslimischer Rassismus, Antidiskriminierung, Gleichstellung, Opferberatung in Deutschland und insbesondere Berlin von Vorteil


  • Erfahrung in der Arbeit mit community-basierten Strukturen von Vorteil, außerdem von besonderem Vorteil sind Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Betroffenen von Rassismen und/oder Rechtsextremismus


  • Fähigkeit, komplexe Sachverhalte verständlich und anschaulich darzustellen und Projektergebnisse für unterschiedliche Zielgruppen (Zivilgesellschaft, Fachöffentlichkeit, politische Entscheidungsträger*innen) aufzuarbeiten, u. a. in Form von Präsentationen und (Fach-)Publikationen


  • Organisationstalent und ein proaktiver, selbständiger Arbeitsstil


  • gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift; Arabisch, Farsi, Kurdisch, Türkisch oder andere relevante Sprachkenntnisse sind von Vorteil


Das bietet der Arbeitgeber:

  • Zusammenarbeit mit einem engagierten und aufgeschlossenen Team


  • Mitwirkung in einem anspruchsvollen und gesellschaftlich relevanten Themenfeld


  • aktive Einbindung und Gestaltungsmöglichkeiten in der strategischen Weiterentwicklung und Raum für bedarfsorientierte Fortbildungen


  • flexible Arbeitszeiten und einen schönen zentralen Arbeitsplatz in Berlin-Kreuzberg


  • eine Vergütung angelehnt an TVöD entsprechend Ihren Qualifikationen und Arbeitserfahrung


Die Einstellung erfolgt zunächst befristet bis 31. Dezember 2025 und ist vorbehaltlich der endgültigen Förderzusage. Eine Verlängerung wird angestrebt. Arbeitsort ist Berlin. Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich im November/Dezember 2024 in Berlin bzw. digital statt.

Bei Interesse schicken Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung ohne Foto (Anschreiben, Lebenslauf, relevante Zeugnisse) in einem Dokument per Mail bis zum 17.11.2024 an bewerbung@claim-allianz.de.

Der Arbeitgeber begrüßt Bewerbungen aller Interessierten unabhängig von Herkunft, Religionszugehörigkeit, sexueller Identität und Behinderung. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Schwarzen Personen, People of Color und/oder von Bewerber*innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte.

Mehr Informationen finden Sie Externer Link: hier.

Gelsenkirchen

Fachkraft für das Team der Beratungsstelle 'Wegweiser-Stark ohne islamistischen Extremismus', Präventionsarbeit mit Jugendlichen (auch Online-Beratung)

Gelsenkirchen

Das Präventionsprogramms „Wegweiser – Stark ohne islamistischen Extremismus“, gefördert durch das Ministerium des Innern NRW, wird von der IFAK e.V. in Bochum, Herne und Gelsenkirchen seit 2014 umsetzt.

Die Kernaufgaben von Wegweiser sind allgemeine und konkrete Beratungs- und Unterstützungs- und Informationsangebote (auch Online) für Hilfesuchende und Anfragende zum Themenfeld Islamismus und Radikalisierungsprävention.

Anforderungen:

  • Abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik/ Erziehungswissenschaft/ Pädagogik (B.A./M.A.) oder vergleichbar


  • Berufserfahrung (mind. 1 Jahr) in der Jugendhilfe/ Beratung / Netzwerkarbeit, Social – Media- Erfahrung


  • Mehrsprachigkeit erwünscht


  • Methodenkenntnisse: Case Management, Empowerment, Klientenzentrierte Gesprächsführung


  • Wissen zu Identitätsbildung und Sozialisation bei Kindern und Jugendlichen


  • Personale Kompetenz (verbindliches Auftreten, Authentizität, Ergebnis- und Zielorientierung, Kooperationsfähigkeit, entwickeln von kreativen Lösungsansätzen bei Problemen und Konflikten)


  • Flexibilität und Teamfähigkeit


  • Kenntnisse in den Themengebieten Islamismus, insbesondere Salafismus und Radikalisierungsprozesse


  • Fachlich-methodische Kompetenz (Wissen über religiöse und politische Zusammenhänge des Islams im Bezug zur Lebenswelt von jungen Menschen)


  • Sicherer Umgang mit Social-Media Formaten


Das bietet der Arbeitgeber:

  • einen professionellen, interkulturellen Arbeitsrahmen

  • flexible Arbeitszeiten

  • regelmäßige Supervision

  • ständige Fort – und Weiterbildungen

  • interessante und vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten

  • flache Hierarchien

  • Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe

  • offene, freundliche und kollegiale Atmosphäre für engagiertes, kreatives Arbeiten

  • Diensthandy

  • Dienstnotebook

Jobdetails:

  • Gehalt: Angelehnt an TVÖD VKA

  • Vollzeit 39 Stunden/Woche

  • Beginn: ab sofort

Die IFAK e.V. ist ein anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe und Migrationssozialarbeit. Als eine multikulturelle Selbstorganisation leistet die IFAK seit 48 Jahren vielfältige Integrationsarbeit in Bochumer Stadtteilen.

Der Arbeitgeber begrüßt Bewerbungen von Personen unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Geschlecht, Alter, Religion/Weltanschauung, zugeschriebener Behinderung oder sexueller Orientierung und freut sich besonders über Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund (People of Color sowie Schwarzen Menschen). Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse/Zertifikate/Nachweise) per E-Mail an: bewerbung@ifak-bochum.de

Schleswig-Holstein

Projektmitarbeiter*in für kick-off – Prävention und Deradikalisierung in Strafvollzug und Bewährungshilfe

Schleswig-Holstein

Die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V. sucht im Rahmen des Projektes „kick-off“, welches sich mit Präventions- und Distanzierungsarbeit in Strafvollzug und Bewährungshilfe, im Phänomenbereich des religiös begründeten Extremismus beschäftigt, eine*n Projektmitarbeiter*in in Teilzeit (32h pro Woche). Die Stelle ist ab sofort besetzen und vorerst bis zum 31.12.2024 befristet. Das Projekt läuft bereits seit 2017 und eine Weiterführung nach 2024 wird angestrebt.

Das Projekt Kick-off bietet vielfältige präventive Angebote für Multiplikator*innen sowie gefährdete Inhaftierte und Personen auf Bewährung an. Diese beinhalten: Ausstiegsberatung für radikalisierte Inhaftierte und Proband*innen, Fortbildungen für Bedienstete, demokratiepädagogischen Unterricht Kreativwerkstätten und Filmabende im Jugendstrafvollzug, Gesprächsgruppen für Inhaftierte in verschiedenen Justizvollzugsanstalten sowie die Erstellung pädagogischer Materialien für die präventive Arbeit mit Jugendlichen.

Aufgaben:

  • Persönliche Beratung und Unterstützung von ausstiegswilligen Personen aus der islamistischen Szene im Bereich der Justiz, Bewährungs- und Gerichtshilfe

  • Durchführung von Fortbildungen zu religiös begründetem Extremismus und der Arbeit mit radikalisierten Personen für Multiplikator*innen aus dem Bereich der Justizbehörden

  • Konzeption und Durchführung von kreativen Angebote im Jugendstrafvollzug

  • Netzwerkarbeit mit relevanten Trägern im Themenbereich

  • Mitarbeit an Fachartikeln zu Präventionsarbeit im Kontext Justiz

  • Weiterentwicklung des Gesamtprojektes

Anforderungen:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (BA oder höher) im Bereich Soziale Arbeit, Psychologie, (Sozial)-Pädagogik, Kriminologie, Islamwissenschaft oder verwandten Fachbereichen

  • Ausgeprägte Diversity-Kompetenz und Teamfähigkeit

  • Gute kommunikative Fähigkeiten und Sozialkompetenz

  • Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit

  • Hohes Maß an Selbstständigkeit und Organisationsfähigkeit

  • Bereitschaft zu reisen und, falls erforderlich, gelegentlich abends und in Ausnahmefällen am Wochenende zu arbeiten; Regelarbeitszeit ist werktags 8 und 17 Uhr

  • Gute Kenntnisse in MS Office

Darüber hinaus wären wünschenswert:

  • Erfahrungen in der Konzipierung, Planung und Durchführung von Veranstaltungen verschiedener Formate, Seminare und Workshops Gute Sprachkenntnisse in

  • Gute Sprachkenntnisse in Arabisch, Türkisch oder Kurdisch

  • Kenntnisse in den Themenfeldern Islam in Deutschland, Islamismus und Salafismus

  • Weiterbildung im Bereich der systemischen Beratung

  • Erfahrungen in der Netzwerkarbeit mit Organisationen

  • Führerschein der Klasse B

Der Arbeitgeber bietet:

  • Ein spannendes Arbeitsfeld und ein multiprofessionelles, diverses und motiviertes Team mit offener Kommunikationskultur und gegenseitiger Unterstützung

  • Zeit für teaminterne und individuelle Einarbeitung in das Themenfeld und die auszuübenden Tätigkeiten

  • Regelmäßige Fortbildungen für Mitarbeiter*innen

  • Regelmäßige Team – und Einzelsupervision

  • Enge Zusammenarbeit und fachlicher Austausch mit anderen Projekten der Radikalisierungsprävention der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V.

  • Abwechslungsreiche Tätigkeit an der Schnittstelle von Sozialarbeit und politischer Bildung einen anspruchsvollen und interessanten Arbeitsplatz bei einem erfahrenen, vielseitigen, überparteilichen und überkonfessionellen Träger

  • Vergütung in Anlehnung an TV-L E11

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung in einem zusammenhängenden PDF-Dokument (Anschreiben, Lebenslauf sowie relevante Zeugnisse in einer Datei) per E-Mail zum nächstmöglichen Zeitpunkt an folgende E-Mail-Adresse: bewerbungen@tgsh.de

z.H. Herrn Dr. Cebel Küçükkaraca.

Der Arbeitgeber fördert die berufliche Gleichstellung und freut sich besonders auf Bewerbungen von Frauen, sowie Menschen mit Migrationsgeschichte.

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