Was ist "legalistischer" Islamismus? Was zeichnet Gruppierungen wie Millî Görüş, die Muslimbruderschaft, die Furkan-Gesellschaft oder Hizb ut-Tahrir aus? Wie kann die Präventionsarbeit ihnen begegnen?
Welche psychologischen Mechanismen können dazu führen, dass Menschen sich radikalisieren? Wann und wie können Psychologie und Psychotherapie einen Beitrag in der Ausstiegsarbeit leisten?
Viele Begriffe beschreiben Formen von Diskriminierung gegenüber Menschen muslimischen Glaubens und solchen, die als "muslimisch" markiert werden. Die Serie stellt Definitionen und Perspektiven vor.
Welche rechtlichen Regeln gelten für das Handeln von Präventionsakteuren? Welche Handlungen von Klienten sind strafbar? Wo beginnt Kindeswohlgefährdung? Welche Gesetzte gibt es für Social Media?
Für eine erfolgreiche Präventions- und Distanzierungsarbeit müssen verschiedene Professionen zusammenarbeiten. Wie können die Disziplinen verknüpft werden? Welche Herausforderungen gibt es?
Die Beiträge geben Tipps zum Umgang mit Terroranschlägen sowie mit Schweigeminuten in der Schule. Sie geben Denkanstöße – etwa: Ist es sinnvoll, mit den Mohammed-Karikaturen im Unterricht zu arbeiten?
Verschiedene Perspektiven auf das Thema Evaluation von Prävention werden dargestellt. Von Akteuren, die Evaluationen durchführen und von Akteuren, deren Projekte evaluiert wurden.
Der Infodienst stellt die wichtigsten Akteure der Islamismusprävention in Bund und Ländern vor und beschreibt die Organisation der Zusammenarbeit vor Ort.