Themen Mediathek Shop Lernen Veranstaltungen kurz&knapp Die bpb Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen Mehr Artikel im

Stellenangebote | Infodienst Radikalisierungsprävention | bpb.de

Radikalisierungsprävention Islamismus Nach Berufsgruppen Schule & pädagogische Praxis Politische Bildung Jugendarbeit & Soziale Arbeit Wissenschaft & Forschung Sicherheitsbehörden & Justiz Verwaltung & Politik Beratung & Ausstieg Kinder- & Jugendhilfe Journalismus & Medien Hintergrund-Beiträge Grundlagen: Begriffe & Konzepte Islamismus, Salafismus, Dschihadismus "Politischer Islam" Die Begriffe Radikalisierung, Deradikalisierung und Extremismus Zum Konzept der Prävention Was ist antimuslimischer Rassismus? Debatte: Politische Bildung & Primärprävention Salafismus – was ist das überhaupt? Islamismus: Gruppierungen, Ideologie & Propaganda Zahlen zur islamistischen Szene in Deutschland Die salafistische Szene in Deutschland „Legalistischer Islamismus“ als Herausforderung für die Prävention Die Hizb ut-Tahrir in Deutschland Die Furkan-Gemeinschaft Mädchen und Frauen im Salafismus Antisemitische Narrative in deutsch-islamistischen Milieus Antimuslimischer Rassismus als islamistisches Mobilisierungsthema Monitoring von islamistischen YouTube-Kanälen Salafistische Online-Propaganda Das Virus als Mittel zum Zweck Dschihadistinnen. Faszination Märtyrertod Gewalt als Gegenwehr? Ausdifferenzierung der islamistischen Szene in Deutschland LGBTIQ*-Feindlichkeit in islamistischen Social-Media-Beiträgen Gaming und islamisch begründeter Extremismus Radikalisierung: Gründe & Verlauf Radikalisierung – eine kritische Bestandsaufnahme Islamistische Radikalisierung bei Jugendlichen erkennen Psychosoziale Aspekte von Radikalität und Extremismus Interview mit Ex-Salafist Dominic Musa Schmitz Wie sich zwei Teenager radikalisierten Welche Rolle spielt Religion? Diskriminierung und Radikalisierung Erfahrungen von Rassismus als Radikalisierungsfaktor? Radikalisierung bei Geflüchteten Faktoren für die Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus Wer sind die „IS“-Unterstützer? Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim: Geschichte einer Radikalisierung Anzeichen von Radikalisierung Prävention & Politische Bildung Ansätze der Prävention mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 20 Thesen zu guter Präventionspraxis Religion – eine Ressource in der Radikalisierungsprävention? Emotionen in der Präventionsarbeit Counter Narratives Gender-reflektierte Präventionsarbeit Die Bedeutung innermuslimischer Salafismuskritik für die Radikalisierungsprävention Rechtsextremismus und Islamismus - Was ist übertragbar? Phänomenübergreifende Jugendkulturarbeit Museen & Extremismusprävention Paradies – Hier, Jetzt, Später? Muslimische Jugendarbeit Muslimische Institutionen & Prävention Politische Bildung im Jugendstrafvollzug Politische Bildung in der Untersuchungshaft Prävention in Gefängnissen Jugendquartiersmanagement Interview: Polizei und Extremismusprävention in Mannheim Videos und soziale Medien: Prävention im Internet Online-Streetwork gegen Extremismus Aufsuchende Sozialarbeit in Social Media Online-Projekt: Fragen zum Glauben Phänomenübergreifende Radikalisierungsprävention Polizei NRW: Kontaktbeamte für muslimische Institutionen Beratung & Fallmanagement Interview: Die Rolle der Angehörigen in der Radikalisierungsprävention Der rechtliche Rahmen für die Präventionspraxis Datenschutz in der Präventionsarbeit Religionsfreiheit vs. Kindeswohlgefährdung Psychische Störungen im Zusammenhang mit Radikalisierung Beratung in Zeiten von Corona Risk Assessment im Phänomenbereich gewaltbereiter Extremismus BAMF: Prävention im Flüchtlingsbereich Mit Kommunaler Fachberatung zu einer nachhaltigen, lokal verankerten Radikalisierungsprävention Deradikalisierung & "IS"-Rückkehrende „Rückkehrer:innen radikalisierten sich meist in Gruppen" Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Zur Rolle von Psychotherapie in der Ausstiegsbegleitung und Deradikalisierung Ausstiegsarbeit und Psychotherapie Distanzierung vom Salafismus Wie "ZiVI-Extremismus" Beratungsstellen für Deradikalisierung unterstützen kann Praxisbericht: Deradikalisierung im Strafvollzug Wie das BAMF den Umgang mit Rückkehrenden koordiniert Interview: Zurück aus dem "Kalifat" Rehabilitation von "IS"-Rückkehrerinnen und ihren Kindern Rückkehrende und Strafjustiz Rückkehrer und „Homegrown Terrorists“ Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Islamismus & Prävention in Schule & Jugendarbeit Diskutieren mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern Globale Konflikte im Klassenzimmer Umgehen mit Kindern aus salafistisch geprägten Familien Kinder in salafistisch geprägten Familien Radikalisierung an Schulen früh erkennen FAQs zum Sprechen über Anschläge Mohammed-Karikaturen im Unterricht Schweigeminuten: Möglichkeiten & Fallstricke Salafismus als Herausforderung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit Radikalisierungsprävention in der Schule Interview: Wie können Schulen reagieren? „Die Kids sind auf TikTok und wir dürfen sie dort nicht allein lassen" Akteure, Netzwerke & Internationales Serie: Islamismusprävention in Deutschland BAG religiös begründeter Extremismus Das KN:IX stellt sich vor Radicalisation Awareness Network RAN aus Praxis-Sicht Hass im Netz bekämpfen Bundesprogramm gegen Islamismus Soziale Arbeit und Sicherheitsbehörden Zusammenarbeit Beratungsstellen & Jugendhilfe Kommunale Radikalisierungsprävention Netzwerkarbeit vor Ort: Augsburg "Prevent", die Anti-Terrorismus-Strategie Großbritanniens Interview: Vilvoorde – vom "belgischen Aleppo" zum Vorbild Frankreich: Was hilft gegen Dschihadismus? Forschung & Evaluation Übersicht: Forschung zu Islamismus Übersicht: Evaluation von Präventionsprojekten modus|zad: Zwischen Forschung und Praxis Umfrage: Phänomenübergreifende Perspektiven gefordert, Islamismus weiterhin relevant Partizipative Evaluationen Evidenzbasierte Prävention (Neue) Evaluationskultur? Evaluation neu denken Das „Erwartungsdreieck Evaluation“ Evaluation von Präventionspraxis Angemessene Evaluationsforschung Weitere Themen Das Sprechen über den Islam Gesetze und Plattformregeln gegen Online-Radikalisierung MasterClass: Präventionsfeld Islamismus Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz Türkischer Ultranationalismus als pädagogisches Arbeitsfeld Hintergrund-Beiträge chronologisch Schwerpunkt-Themen: Serien "Legalistischer" Islamismus Psychologie & Psychotherapie Antimuslimischer Rassismus Rechtlicher Rahmen Kooperation von Präventionsakteuren Umgang mit Anschlägen in der Schule Evaluationen Materialsammlungen Wie umgehen mit dem Nahostkonflikt? – Eine Übersicht für Schulen und Bildungseinrichtungen Handreichung: Schule und religiös begründeter Extremismus Handreichung: Umgang mit Anschlägen Pädagogische Materialien Sekundarstufe Grundschule Medien für den Unterricht Publikationen für die Schule Jugendbücher & Unterrichtsmaterialien von dtv Fachbeiträge für Schule und Pädagogik im Kontext Islamismus und Prävention Video & Audio Video: Dokumentationen, Filme & Erklärvideos Podcast-Serien und Radiobeiträge Veranstaltungen: Vorträge, Podiumsdiskussionen & Fachgespräche Islam & muslimisches Leben Bücher & Zeitschriften Fachbücher Sachbücher Biografien & Autobiografien Romane Fachzeitschriften Broschüren, Handreichungen & Online-Portale Service Newsletter: Abo & Archiv Newsletter-Archiv Datenbank: Beratung & Angebote vor Ort finden FAQ Infodienst-Publikationen Infodienst-Journal Aktuelle Termine Termin-Rückblick 2023 Termin-Rückblick 2022 Termin-Rückblick 2021 Termin-Rückblick 2020 Stellenangebote Über den Infodienst & Kontakt Verlinkung mit dem Infodienst Datenbank-Widget

Stellenangebote Radikalisierung, Islamismus & Prävention

Redaktion Infodienst Radikalisierungsprävention

/ 15 Minuten zu lesen

Die Redaktion des Infodienst Radikalisierungsprävention stellt Stellenangebote aus dem Themenfeld Radikalisierung, Islamismus & Prävention zusammen.

Haben Sie einen Hinweis für uns? Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an infodienst@bpb.de.

Termine, Stellen, News, Materialien, Videos & Hintergrund-InfosNewsletter zu Radikalisierung & Prävention abonnieren

Bleiben Sie auf dem Laufenden im Arbeitsfeld Radikalisierungsprävention! Termine, Stellen, News, Materialien, Videos & neue Hintergrund-Beiträge des Infodienst Radikalisierungsprävention – alle sechs Wochen per E-Mail.

Interner Link: → Zum Newsletter-Abonnement

Übersicht

Zu den Stellenangeboten gelangen Sie, indem Sie auf den Titel des Angebots klicken.

Bayern

Baden-Württemberg

Hamburg

Hessen

Nordrhein-Westfalen

Thüringen

Infodienst RadikalisierungspräventionMehr Infos zu Radikalisierung, Prävention & Islamismus

Das Online-Portal Infodienst Radikalisierungsprävention der bpb bietet Hintergrundwissen, pädagogische Materialien, einen Newsletter und eine Übersicht mit Beratungsangeboten.

Interner Link: → Zur Infodienst-Startseite

Bayern

Ein:e Kriminolog:in / Sozialwissenschaftler:in

München

Als innovative Polizeibehörde mit Schnittstellen zu Bund und Ländern ist das Bayerische Landeskriminalamt ein unverzichtbarer und wichtiger Bestandteil der Sicherheitsstruktur Bayerns. Das BLKA deckt mit seinen Standorten in München, Wegscheid, Nürnberg und Königsbrunn verschiedenste Berufsfelder ab, darunter beispielsweise Polizeivollzugsdienst, Verwaltung, Forschung und Informatik und eröffnet somit für jede und jeden ein interessantes Arbeitsfeld. Zudem bietet das BLKA, trotz seiner Größe mit ca. 2.000 Mitarbeitenden, eine freundliche und familiäre Atmosphäre.

Das Sachgebiet 515 – Kompetenzzentrum für Deradikalisierung und Risikoanalyse ist zuständig für den Themenbereichen Deradikalisierung im Bereich des religiös begründeten Extremismus / Terrorismus sowie im Themenbereich Risikoanalyse für personenbezogene Risikobewertungen im Rahmen des delikts- und phänomenübergreifenden Bedrohungsmanagements der Bayerischen Polizei.

Ihre Aufgaben:

  • Mitarbeit im Bereich Risikoanalyse und -bewertung

  • Aufbereitung und Management von Daten für die Durchführung von Risikoanalysesitzungen

  • Abstimmung und Kommunikation mit verschiedenen Dienststellen der Bayerischen Polizei

  • Planung, Organisation und Ausrichtung von Fach- und Arbeitstagungen im Themenfeld Risikoanalyse und Bedrohungsmanagement

  • Übernahme von Fachvorträgen zu den Themen Risikobewertung und Bedrohungsmanagement bei internen und externen Veranstaltungen

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Studium der Kriminologie, der Sozial- oder Verhaltenswissenschaften (mind. B.A.) mit mehrjähriger, einschlägiger Berufserfahrung

  • relevante Vorerfahrungen im Themenfeld Risikoanalyse und -bewertung

  • gute Kenntnisse in den gängigen MS-Office-Anwendungen Outlook, Word und Excel

  • Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift

  • Führerschein der Klasse B und Bereitschaft zur Durchführung von Dienstreisen innerhalb und außerhalb Bayerns

Folgende Kenntnisse und Erfahrungen sind wünschenswert:

  • berufliche Erfahrungen im behördlichen Kontext

  • Kenntnisse zu Phänomenen der politisch motivierten Kriminalität (z. B. Rechtsterrorismus und religiös begründeter Terrorismus)

Der Arbeitgeber bietet:

  • einen modernen und krisensicheren Arbeitsplatz

  • ein abwechslungsreiches, vielseitiges und innovatives Aufgabengebiet

  • eine fundierte und strukturierte Einarbeitung

  • die Mitarbeit in einem engagierten Team in angenehmer Arbeitsatmosphäre

  • flexible Arbeitszeiten im Rahmen der Gleitarbeitszeit

  • ein attraktives Gesundheitsmanagement mit einem breiten Angebot an Kursen, Vorträgen und Workshops, welche bis zu vier Stunden pro Monat unter Anrechnung auf die Arbeitszeit wahrgenommen werden können (bei Teilzeit anteilig)

  • vielfältige interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Horizonterweiterung

  • 30 Tage Erholungsurlaub (bei einer Fünftagewoche), wobei an den Tagen 24.12. sowie 31.12. eines jeden Jahres allgemeine Dienstfreiheit herrscht

  • einen Arbeitsplatz im Zentrum von München mit guter Verkehrsanbindung

  • die Möglichkeit von gelegentlichem Homeoffice in Abhängigkeit des Dienstbetriebs nach erfolgreicher Einarbeitungsphase

  • eine betriebliche Altersvorsorge

  • die Möglichkeit eines Jobtickets für die Deutsche Bahn

  • die Möglichkeit des Bezugs eines Leasing-Fahrrads über JobBike Bayern

  • unter bestimmten Voraussetzungen (auf Antrag) eine Staatsbedienstetenwohnung des Freistaats Bayern

Die Bezahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 12 TV-L.

Die ausgeschriebene Stelle ist teilzeitfähig.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern besteht ein besonderes Interesse an der Bewerbung von Frauen.

Es wird darauf hingewiesen, dass das Bayerische Landeskriminalamt eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch von der Zustimmung zu einer Überprüfung in polizeilichen Auskunftssystemen sowie dem positiven Ergebnis der Überprüfung abhängig macht.

Bei der Stellenbesetzung wird die Zustimmung zu einer Sicherheitsüberprüfung (Ü2, Art. 11 Bayerisches Sicherheitsüberprüfungsgesetz vorausgesetzt.

Fragen zum Tätigkeitsbereich richten Sie bitte an Herrn Irani (Tel. 089/1212-1515) und zum Beschäftigungsverhältnis an Fr. Kipperer (-3194).

Das Kennwort dieser Stellenausschreibung lautet „515-Krimi-25“. Bitte bewerben Sie sich über das Bewerbungsportal der Bayerischen Polizei. Hier können Sie Ihre Dokumente (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, etc.) hochladen.

Baden-Württemberg

Mehrere Sachbearbeiter:innen für den Bereich Extremismusauswertung mit Sprachkenntnissen (Türkisch)

Stuttgart

Für das Referat „Auswertung Auslandsbezogener Extremismus“ innerhalb der Abteilung „Links-/Auslandsbezogener Extremismus und Terrorismus“ werden baldmöglichst mehrere Sachbearbeiter:innen für den Bereich Extremismusauswertung mit Sprachkenntnissen (Türkisch) (Kennziffer 15-259 gesucht.

Ihre Aufgaben:

  • Auswertung und analytische Aufbereitung von Informationen über extremistische Bestrebungen im Phänomenbereich „Türkischer Rechtsextremismus“

  • offene und verdeckte Informationserhebung im Internet

  • Aufklärung von extremistischen Strukturen und Aktivitäten in Baden-Württemberg

  • Erstellung von Aktenvermerken und Berichten für verschiedene Zielgruppen

  • Prüfung, Veranlassung und Begleitung nachrichtendienstlicher Mittel (z. B. Observationen)

  • Kooperation und Austausch mit anderen Behörden

Ihr Profil:

  • analytisches Denkvermögen und strukturierte Arbeitsweise, auch unter Zeitdruck

  • präzise schriftliche Ausdrucksfähigkeit

  • besonderes Interesse an Politik und Zeitgeschehen, sehr gute Allgemeinbildung

  • Selbstorganisation und administratives Talent

  • sicherer Umgang mit dem Internet und den Sozialen Medien

  • soziale und interkulturelle Kompetenzen

  • sehr gute Sprachkenntnisse in Türkisch (in Wort und Schrift)

  • Bestehen eines vorgeschalteten Auswahltests

Bewerben können sich qualifizierte Personen mit der Befähigung für den gehobenen Verwaltungs- oder Polizeivollzugsdienst mit einem guten Ergebnis der Staats- bzw. Laufbahnprüfung. Die Stellen sind nach Bes. Gr. A 12 LBesGBW bewertet, aktuell stehen jedoch nur Stellen bis zur Bes. Gr. A 11 LBesGBW zur Verfügung.

Außerdem können sich auch qualifizierte Personen mit einem überdurchschnittlich erfolgreich abgeschlossenen Hochschulstudium (Bachelorabschluss) folgender Studienfachrichtungen bewerben: Verwaltungswissenschaften, Politikwissenschaften, Friedens- und Konfliktforschung, Internationale Studien, Europäische Studien, Soziologie, Psychologie, Gender Studies, Middle Eastern Studies, Medien- und Kultursoziologie, Liberal Arts & Sciences, Kulturwissenschaften, Geschichte, Bibliothek und digitale Information, Crossmedia-Redaktion/Public Relations, Digital- und Medienwirtschaft, Werbung und Marktkommunikation.

Bei ausländischen Studienabschlüssen wird um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss gebeten.

Die Beschäftigung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und erfolgt in Entgeltgruppe E 9b. Sofern die laufbahnrechtlichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, ist eine spätere Übernahme in das Beamtenverhältnis möglich. Bewerbungen von Masterabsolvent:innen können nicht berücksichtigt werden.

Das bietet der Arbeitgeber:

  • eine sinnstiftende, verantwortungsvolle sowie krisensichere Tätigkeit zum Schutz der Demokratie

  • ein Onboarding-Konzept mit einer Vielzahl an Fort- und Weiterbildungen und gezielte Einarbeitung mit persönlichen Ansprechpartner:innen am Arbeitsplatz

  • flexible Arbeitszeiten

  • Mobilitätszuschuss (JobTicket BW, JobBike BW)

  • auf Arbeitszeit anteilige Teilnahme an Dienst- und Präventionssportangeboten

  • die Zahlung einer Sicherheitszulage i. H. v. ca. 200,00 Euro

  • für Tarifbeschäftigte: Anspruch auf Vermögenswirksame Leistungen, Betriebsrente (VBL) sowie eine Jahressonderzahlung

Der vorgeschaltete schriftliche Auswahltest findet voraussichtlich in Kalenderwoche 29 statt. Die Auswahlgespräche snd in der Kalenderwoche 32 vorgesehen.

Es handelt sich um eine Vollzeitstelle, die grundsätzlich teilbar ist. Da der Anteil von Frauen erhöht werden soll, werden diese ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten behinderten Menschen werden begrüßt und bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Nach § 10 Landessicherheitsüberprüfungsgesetz Baden-Württemberg haben sich die Bewerber:innen und Bewerber vor der Aufnahme der Tätigkeit einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung mit Sicherheitsermittlungen zu unterziehen. Zwingende Voraussetzung für eine Einstellung im LfV ist die deutsche Staatsangehörigkeit.

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen gerne Frau Ferrari (Leiterin Personalreferat) entweder unter der Telefonnummer 0711/9544-323 oder per E-Mail unter personal@lfvbw.bwl.de (nur für Rückfragen - keine Bewerbungen) und für fachliche Fragen Frau Bayrak unter Tel. 0711/9544-234 zur Verfügung.

Ihre aussagekräftige Bewerbung nimmt der Arbeitgeber ausschließlich über sein Online-Bewerbungsportal auf der Homepage des Arbeitgebers entgegen. Die Bwerbungen werden bis zum 29. Juni 2025 erbeten.

Für mehr Informationen klicken Sie bitte Externer Link: hier.

Hamburg

Ein:e Psycholog:in

Hamburg

Ambulante Maßnahmen Altona e. V. sucht für das Projekt „Legato PräJus – Radikalisierungsprävention im justiziellen Bereich sowie die ambulanten Maßnahmen nach dem Jugendgerichtsgesetz (JGG)“ eine:n Psycholog:in für 19,5 Std./Woche zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

Die Stelle ist jeweils zur Hälfte bei Legato PräJus und im JGG-Bereich verortet und bis Ende 2026 befristet. Eine Weiterbeschäftigung wird angestrebt.

Legato PräJus arbeitet seit 2017 gemeinsam mit den Hamburger Haftanstalten, der (Jugend-) Bewährungshilfe sowie der Jugendgerichtshilfe daran, neue Fälle religiös begründeter sowie rechtsextremer Radikalisierung zu vermeiden sowie einen guten Umgang mit bereits bestehender Radikalisierung zu finden.

Aufgabenbereich Legato PräJus:

  • Ausstiegsarbeit mit radikalisierten Personen in Haftanstalten und Bewährungshilfe in Fällen mit psychischen Auffälligkeiten

  • Beratung von Fachkräften zum Umgang mit Radikalisierung aus psychologischer Perspektive

  • Bereitstellung von psychologischer Expertise für das Team

  • die Mitarbeit in Gruppenangeboten und Fortbildungen ist ebenfalls denkbar, stellt aber nicht den Schwerpunkt der Aufgaben dar

Das JGG Team bietet auf Grundlage richterlicher Weisungen und Auflagen begleitete Arbeitsleistungen, Ausgleich mit Geschädigten, soziale Trainingskursen und Betreuungshilfen für Jugendliche und Heranwachsende an. Ein Angebot, das dabei in den letzten Jahren immer mehr nachgefragt wurde, ist die psychosoziale Beratung.

Aufgabenbereich JGG:

  • Durchführung gerichtlicher Weisungen (psychologischer Beratung) und Beratung in der Fallarbeit

  • Vor- und Nachbereitung der Gespräche mit Klient:innen: Vorbereitung der Beratungsgespräche mit dem Ziel eines individualisierten Beratungsangebotes und anschließender Dokumentation

  • Gesprächsführung mit Klient:innen: Psychologische Beratungsgespräche unter Anwendung altersgruppenspezifischer Methoden und Einbezug verhaltenstherapeutischer Techniken. Bei Bedarf Zusammenarbeit mit Dolmetschern, um eine adäquate Verständigung sicherzustellen

  • Zusammenarbeit und Beratung fachgruppenübergreifender Kolleg:innen wie z.B Jugendgerichts- und Jugendbewährungshilfe sowie Trägerinterner Kolleg:innen in der Fallarbeit

  • Verweisberatung: Kontaktaufnahme zu klinischen Einrichtungen (z.B. Praxen, Ambulanzen, Kliniken) und weiteren relevanten Beratungsstellen (z.B. für Menschen mit Flucht-/Migrationserfahrung) zur Bahnung einer psychotherapeutischen Behandlung bzw. zielgruppenspezifischeren Beratung

Die Psychologischen Beratungsgespräche und Fallarbeit umfassten folgende Schwerpunkte:

  • Psychoedukation zu klinischen Störungsbildern bzw. Verdachtsdiagnosen

  • Erststabilisierung: Stabilisierungstechniken (z.B. im Rahmen einer gerichtlichen Prozessbegleitung), symptomorientierte Kurzinterventionen, Ressourcenaktivierung

  • Aufklärung über therapeutische Verfahren und Richtlinienpsychotherapien (Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie/Psychoanalyse, Systemische Therapie)

  • Aufklärung über Behandlungsmodelle und Unterstützung bei der Therapieplatzsuche (ambulant, teilstationär, stationär)

  • Weitervermittlung an passendere Beratungsstellen oder Kooperation mit der Psychologischen Beratung in Haft

Ihr Profil:

  • Hochschulabschluss in Psychologie (B.Sc. und M.Sc.)

  • Erfahrung und Kompetenzen in Beratungsarbeit, eine systemische Qualifikation wäre ein Plus

  • Arbeits- oder Zusammenarbeitserfahrung in/mit Gefängnis, Bewährungs- oder Straffälligenhilfe wäre ein Plus

  • Kenntnisse im Bereich Radikalisierungsprävention oder die Bereitschaft, sich diese anzueignen

  • Das bietet der Arbeitgeber:

    • ein spannendes Arbeitsfeld und ein motiviertes, gut vernetztes, fachlich gut aufgestelltes Team

    • professionelle Begleitung durch Teamsitzungen, Fallintervision und Supervision

    • Möglichkeiten zu Fortbildungen und dem Besuch von Fachveranstaltungen

    • ein familienfreundliches Betriebsklima

    • ambulante Maßnahmen Altona vergütet diese Stelle tarifgebunden gemäß TV-L E 13

    • Zuschuss zum 58-Euro-Ticket

    Der Arbeitgeber schätzt Vielfalt und begrüßt daher Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.

    Bitte richten Sie ihre Bewerbung und etwaige Rückfragen bis zum 26. Juni 2025 an Ulf Brennecke unter: bewerbung@legato.amaev.org

    Ein:e Pädagogische:r Mitarbeiter:in (50 %)

    Hamburg

    Ambulante Maßnahmen Altona e. V. sucht für das Projekt „Legato PräJus – Radikalisierungsprävention im justiziellen Bereich “ eine:n Pädagogische:n Mitarbeiter:in für 29 Std./Woche zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

    Die Stelle ist bis einschließlich September 2026 befristet, eine Weiterbeschäftigung wird angestrebt. Bis Ende 2025 ist eine Aufstockung auf 39 Std./Woche möglich.

    Legato PräJus arbeitet seit 2017 gemeinsam mit den Hamburger Haftanstalten, der (Jugend-) Bewährungshilfe sowie der Jugendgerichtshilfe daran, neue Fälle religiös begründeter Radikalisierung zu vermeiden sowie einen guten Umgang mit bereits bestehender Radikalisierung zu finden.

    Aufgabenbereich:

    • Durchführung von Fortbildungen für Mitarbeiter:innen von Haftanstalten und Bewährungshilfe

    • Beratung von Fachkräften zum Umgang mit Radikalisierung

    • Durchführung von präventiven Gruppenangeboten sowie politischen Bildungsveranstaltungen mit Inhaftierten

    • Ausstiegsarbeit mit radikalisierten Personen in Haftanstalten und Bewährungshilfe

    • Mit- und Weiterentwicklung von Präventions-, Beratungs- und Fortbildungsangeboten

    Ihr Profil: Das Team hat diverse fachliche Hintergründe und es gibt ganz unterschiedliche Aufgaben zu erledigen. Als Bewerber*in müssen Sie nicht jede einzelne dieser Fähigkeiten und Erfahrungen haben. Bitte machen Sie in Ihrer Bewerbung deutlich, was Sie für diese Arbeit mitbringen.

    • Universitäts- oder Fachhochschulabschluss, gern in Sozialer Arbeit; andere pädagogische Abschlüsse, Kriminologie oder Islamwissenschaft sind ebenfalls möglich

    • Erfahrung und Kompetenzen in der Beratungsarbeit, eine systemische Qualifikation wäre ein Plus

    • Erfahrung in pädagogischer Arbeit mit jungen Menschen

    • Kenntnis aktueller Debatten um den Islam sowie Vertrautheit mit muslimischen Lebenswelten

    • Kenntnisse zu unterschiedlichen Radikalisierungsphänomenen wie Islamismus oder Verschwörungsideologien

    • Arbeits- oder Zusammenarbeitserfahrung in/mit Gefängnis, Bewährungs- oder Straffälligenhilfe

    • Sprachkompetenzen in Türkisch, Arabisch, Persisch oder Kurdisch wären ein Plus

    Legato PräJus ist ein junges Projekt. Es gibt viele Möglichkeiten eigene Ideen auf den Weg zu bringen und Prozesse anzustoßen und zu beeinflussen. Gleichzeitig sollten die Bewerber:innen fähig sein, selbstständig und motiviert zu arbeiten. Voraussetzung ist weiterhin, sich auf ganz unterschiedliche Menschen wie Justizvollzugspersonal, Sozialarbeiter:innen sowie radikalisierte bzw. radikalisierungsgefährdete Jugendliche einstellen zu können.

    Das bietet der Arbeitgeber:

    • ein spannendes Arbeitsfeld und ein motiviertes, gut vernetztes, fachlich gut aufgestelltes Team

    • professionelle Begleitung durch Teamsitzungen, Fallintervision und Supervision

    • Möglichkeiten zu Fortbildungen und dem Besuch von Fachveranstaltungen

    • ein familienfreundliches Betriebsklima

    • ambulante Maßnahmen Altona vergütet diese Stelle gemäß TV-L S 15

    • Zuschuss zum 58-Euro-Ticket

    Der Arbeitgeber schätzt Vielfalt und begrüßt daher Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion bzw. Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.

    Bitte richten Sie ihre Bewerbung und etwaige Rückfragen bis zum 26. Juni 2025 an Ulf Brennecke unter: bewerbung@legato.amaev.org

    Hessen

    Postdoctoral Researcher in the Research Group „Radicalization, Terrorism and Extremism Prevention“

    Frankfurt a.M.

    The PRIF - Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung is looking for a new colleague to join their team in Research Department III „Transnational Politics“ as soon as possible. The position is full-time, in Salary Group 13 TV-H*, for the duration of three years (acc. to WissZeitVG**).

    Your responsibilities include:

  • Collaborative and independent research with a focus on transnational terrorist actors and networks, their formation and organization, and on policies to prevent, to counter and to cope with terrorist activities

  • publication work with a focus on transnational terrorism or related topics in international academic journals and with well-established publishers

  • development of grant applications and implementation of research projects in the Research Group and Research Department

  • support of PRIF’s national and international research networks in the field of radicalization, terrorism and extremism preventi

  • As applicant, you should fulfill the following requirements:

    • a “good” doctoral degree (“Gut” acc. to the German grading system) in political science, sociology or another relevant discipline

    • an international profile attained through experience in collaborative research, field research/ research stays, and/or presentations at international conferences

    • proven experience in quantitative and/or qualitative social-science methods

    • willingness and ability to further PRIF’s research agenda

    • ability to work interdisciplinarily

    • willingness to present research to the political and general public

    • willingness to participate in PRIF’s self-governance. The language spoken in PRIF’s central committees is English

    • very good spoken and written command of English, willingness to learn German during the duration of the employment

    You can expect:

    • a motivated, multi-cultural team of international researchers

    • flexible hours that allow for the balance of work time and family life with the possibility to work remotely according to an internal guideline

    • a discounted Deutschlandticket***

    • a company pension scheme provided by the VBL****

    PRIF is a recipient of the Total E-Quality award and seeks to promote equal representation in the workforce at all levels and aims to strengthen work/life balance. Therefore, this position can be filled part- or full-time. In the case of equal qualification, applicants with severe disabilities will be treated preferentially.

    Please send your application documents (cover letter, complete CV (without a photo), 2-3-page outline of a research project you intend to implement, education and work certificates) as a single PDF to application(at)prif.org with a subject line that consists of your name and the code “Postdoc_PB3_25.1” (e.g. “Max_Mustermann_Postdoc_PB3_25.1”). The application deadline is the 15th of June, 2025, 23:59:59. Unfortunately, application expenses cannot be reimbursed. In case of questions, please direct your messages to application(at)prif.org and claudia.baumgart-ochse(at)prif.org.

    * TV-H = Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst des Landes Hessen: Current Tariff Agreement for the German State of Hesse.

    ** WissZeitVG = Wissenschaftszeitvertragsgesetz: Act on Fixed-Term Employment Contracts in Academia.

    *** Deutschlandticket = A ticket that allows for the use of local public transport, such as busses and trains.

    **** VBL = Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder: Pension Institution of the Federal and State Governments.

    Nordrhein-Westfalen

    Wissenschaftliche Hilfskraft für das TPX – Monitoring von Pipelines, GMF und Extremismus in Sozialen Medien (50%)

    Düsseldorf

    Das Thomasius Research Institute on Political Extremism (TPX) hat als Teil der Thomasius-Stiftung für internationale Bildung und Wissenschaft gGmbH die Förderung der praxisorientierten Forschung in der Demokratieförderung und der Extremismusprävention zum Auftrag. Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis ist das TPX für die Beratung und Prozessbegleitung mehrerer Online-Bildungs- und Präventionsprojekte verantwortlich. Darunter fallen u.a. die Projekte streetwork@online und das Center for Education on Online Prevention in Social Networks (CEOPS). Darüber hinaus berät das TPX zivilgesellschaftliche Träger und politische Akteure bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Projekte zu den Themenfeldern Demokratieförderung, Extremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz. In Kooperationen arbeitet das TPX mit Hochschulen zusammen und bieten im Interesse der Praxisorientierung regelmäßig Seminare für Studierende an.

    Ihre Aufgaben:

    • Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitung vom Center for Education on Online Prevention in Social Network (CEOPS)

    • Monitoring und Trendanalyse von Pipelines phänomenübergreifenden Extremismus auf TikTok und Instagram

    • Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

    • Literatur- und Quellenrecherche

    Ihr Profil:

    • Hochschulbildung (abgeschlossener Bachelor in Politik- und Sozialwissenschaften) oder Geistes- und Gesellschaftswissenschaften (Politik-, Sozial-, Kultur-, Islam-, Erziehungswissenschaften o.ä.)

    • Ausgeprägtes Interesse an gesellschaftlichen Fragestellungen, insbesondere Diskriminierungsformen und Extremismus in Social Media

    • Affinität zu Kommunikation auf TikTok und Instagram

    • Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zielgruppengerecht in unterschiedlichen Kommunikationsformaten darzustellen

    • Hohe Medienkompetenz und gute Kenntnisse aktueller Jugendkultur

    • Idealerweise erste Erfahrung in der Arbeit mit MAXQDA

    Der Arbeitgeber bietet:

    • Eine verantwortungsvolle Stelle in einem interessanten und gesellschaftlich relevanten Arbeitsfeld

    • Unterstützung durch angemessene Beratung und Anleitung

    • Vielfältige Arbeitsbereiche mit hohem fachlichem Anspruch

    • Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und Raum für eigenverantwortliches Handeln

    • Flexible Arbeitszeiten

    • Ein junges, engagiertes und kompetentes Team

    Das TPX freut sich auf vielfältige Bewerber:innen und ermutigen unabhängig von Herkunft, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Religionszugehörigkeit, Behinderung oder Alter ausdrücklich zur Bewerbung. Insbesondere lädt das TPX Menschen mit Migrationsbiografie und Personen, die sich als People of Color positionieren, herzlich zur Bewerbung ein.

    Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung inklusive Anschreiben, Lebenslauf und entsprechenden Nachweisen per E-Mail an: E-Mail Link: info@thomasius-stiftung.de und E-Mail Link: buecker@thomasius-stiftung.de.

    Bei Rückfragen melden Sie sich bei Michael Bücker unter: E-Mail Link: Buecker@thomasius-stiftung.de

    Thüringen

    Bildungsreferent:in beziehungsweise Projektmitarbeiter:in Extremismusprävention in der freien Straffälligenhilfe

    Erfurt

    Der Bildungsträger UNITYED e. V. bietet zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Bildungsreferent:in beziehungsweise Projektmitarbeiter:in mit einem Umfang von 35 oder 40 Std./Woche. Die Stelle ist unbefristet.

    Ihre Aufgaben:

    • Entwicklung pädagogischer Konzepte auf Basis des Trägeransatzes (stets unter Bezugnahme des Projektauftrages nach Extremismusprävention)

    • Durchführung der Konzepte im Rahmen von Projekttagen, Einzelberatungen und Fortbildungen in Haftanstalten und Bewährungshilfe

    • administrative Tätigkeiten (Absprache Projektpartner, Erstellung von Sachberichten, Protokollen etc.)

    Ihr Profil:

    • mindestens Bachelorabschluss in einem sozialwissenschaftlichen Fachgebiet (Sozialwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Staatswissenschaft, Religionswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziale Arbeit)

    • gute Kenntnisse in den Themenfeldern Extremismus(-prävention) und Radikalisierung

    • relevante Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich der pädagogischen Arbeit (vorzugsweise in der Beratungsarbeit oder Straffälligenhilfe)

    • diskriminierungskritische, demokratiefördernde, phänomenbezogene Vorbildung

    • Politikverständnis sowie die Bereitschaft des selbstständigen Aneignung aktueller Entwicklungen und Trends

    • Fähigkeit zur interdisziplinären Arbeit und Offenheit für Methodenvielfält

    • sichere Texterstellung

    • die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten und zum konstruktiven Umgang mit Veränderungsprozessen

    • Engagement, Einfühlungsvermögen, hohes Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit

    • ausgeprägte Sozialkompetenz und Durchsetzungsvermögen

    • Freude an der Arbeit in einem engagierten multiprofessionellen Team

    • gutes Zeitmanagement und Zuverlässigkeit (wie Einhaltung von Fristen)

    • Motivation, sich kritisch mit Diskriminierungsstrukturen auseinanderzusetzen

    • Identifikation mit dem Grundgesetz und den Zielen des Trägers

    • Führerschein und Fahrpraxis

    Der Arbeitgeber bietet:

    • eine sinnstiftende und gesellschaftlich verantwortungsvolle Tätigkeit, verbunden mit einer Vergütung in Anlehnung an TV-L (bis E11)

    • ein unbefristeter Arbeitsvertrag

    • 26 Tage Erholungsurlaub (Erhöhung nach Zugehörigkeit auf 30 Tage)

    • fresh friday: bis zu zwölf zusätzliche Erholungstage im Jahr

    • Kernarbeitszeiten, die Flexibilität ermöglichen

    • die Einbindung in ein motiviertes und wertschätzendes Team

    • regelmäßige Veranstaltungen für das gesamte Team

    • eine Projektarbeit im Tandem

    • Firmenwagen für die Fahrt zu Einsatzorten

    • Fort- und Weiterbildungen sowie Supervisionen

    • aktive Gestaltungsmöglichkeiten zur Weiterentwicklung des Projektes

    • klare Kommunikation der Aufgaben und unmittelbare Reflexion

    Für weitere Informationen und Bewerbungen klicken Sie Externer Link: hier.

      Infodienst RadikalisierungspräventionMehr Infos zu Radikalisierung, Prävention & Islamismus

      Das Online-Portal Infodienst Radikalisierungsprävention der bpb bietet Hintergrundwissen, pädagogische Materialien, einen Newsletter und eine Übersicht mit Beratungsangeboten.

      Interner Link: → Zur Infodienst-Startseite

    Weitere Inhalte

    Infodienst Radikalisierungsprävention

    Veranstaltungen

    Veranstaltungshinweise und Fortbildungen aus dem Themenfeld Radikalisierung, Islamismus & Prävention

    Infodienst Radikalisierungsprävention

    Radikalisierungsprävention

    Der "Infodienst Radikalisierungsprävention – Herausforderung Islamismus" behandelt die Themen Islamismus, Prävention und (De-)Radikalisierung: mit Hintergrundinfos, Materialien, Terminen & Newsletter

    Infodienst Radikalisierungsprävention

    Materialien zu Islamismus & Prävention

    Handreichungen, Unterrichtsmaterial, Videos, Podcasts, Broschüren, Bücher & Zeitschriften – der Infodienst hat Materialien zu Islamismus, Radikalisierung und Prävention zusammengestellt.

    Infodienst Radikalisierungsprävention

    Radikalisierung: Gründe & Verlauf

    Wie erkennt man islamistische Radikalisierung bei Jugendlichen? Welche (psychologischen) Faktoren tragen zu Radikalisierung bei? Welche Rolle spielt Religion bei Radikalisierung?

    Infodienst Radikalisierungsprävention

    Beratung & Fallmanagement

    Welche Gesetze gelten für die Präventionspraxis? Welche Rolle spielen die Angehörigen in der Beratung? Welche psychischen Krankheiten könnten Klienten haben? Wie bewertet man das Risiko?

    Infodienst Radikalisierungsprävention

    Islamismus: Gruppierungen, Ideologie & Propaganda

    Welche islamistischen Gruppierungen sind in Deutschland aktiv? Wie viele Mitglieder haben sie und was zeichnet ihre Ideologie aus? Welche Themen beherrschen die islamistische Propaganda?

    Der Infodienst Radikalisierungsprävention bietet Informationen zur Prävention von Islamismus, zu Radikalisierung und Extremismus sowie zu Deradikalisierung: Interner Link: www.bpb.de/infodienst.