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Ausdifferenzierung der islamistischen Szene in Deutschland LGBTIQ*-Feindlichkeit in islamistischen Social-Media-Beiträgen Gaming und islamisch begründeter Extremismus Radikalisierung: Gründe & Verlauf Radikalisierung – eine kritische Bestandsaufnahme Islamistische Radikalisierung bei Jugendlichen erkennen Psychosoziale Aspekte von Radikalität und Extremismus Interview mit Ex-Salafist Dominic Musa Schmitz Wie sich zwei Teenager radikalisierten Welche Rolle spielt Religion? Diskriminierung und Radikalisierung Erfahrungen von Rassismus als Radikalisierungsfaktor? Radikalisierung bei Geflüchteten Faktoren für die Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus Wer sind die „IS“-Unterstützer? Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim: Geschichte einer Radikalisierung Anzeichen von Radikalisierung Prävention & Politische Bildung Ansätze der Prävention mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 20 Thesen zu guter Präventionspraxis Religion – eine Ressource in der Radikalisierungsprävention? Emotionen in der Präventionsarbeit Counter Narratives Gender-reflektierte Präventionsarbeit Die Bedeutung innermuslimischer Salafismuskritik für die Radikalisierungsprävention Rechtsextremismus und Islamismus - Was ist übertragbar? Phänomenübergreifende Jugendkulturarbeit Museen & Extremismusprävention Paradies – Hier, Jetzt, Später? Muslimische Jugendarbeit Muslimische Institutionen & Prävention Politische Bildung im Jugendstrafvollzug Politische Bildung in der Untersuchungshaft Prävention in Gefängnissen Jugendquartiersmanagement Interview: Polizei und Extremismusprävention in Mannheim Videos und soziale Medien: Prävention im Internet Online-Streetwork gegen Extremismus Aufsuchende Sozialarbeit in Social Media Online-Projekt: Fragen zum Glauben Phänomenübergreifende Radikalisierungsprävention Polizei NRW: Kontaktbeamte für muslimische Institutionen Beratung & Fallmanagement Interview: Die Rolle der Angehörigen in der Radikalisierungsprävention Der rechtliche Rahmen für die Präventionspraxis Datenschutz in der Präventionsarbeit Religionsfreiheit vs. Kindeswohlgefährdung Psychische Störungen im Zusammenhang mit Radikalisierung Beratung in Zeiten von Corona Risk Assessment im Phänomenbereich gewaltbereiter Extremismus BAMF: Prävention im Flüchtlingsbereich Mit Kommunaler Fachberatung zu einer nachhaltigen, lokal verankerten Radikalisierungsprävention Deradikalisierung & "IS"-Rückkehrende „Rückkehrer:innen radikalisierten sich meist in Gruppen" Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Zur Rolle von Psychotherapie in der Ausstiegsbegleitung und Deradikalisierung Ausstiegsarbeit und Psychotherapie Distanzierung vom Salafismus Wie "ZiVI-Extremismus" Beratungsstellen für Deradikalisierung unterstützen kann Praxisbericht: Deradikalisierung im Strafvollzug Wie das BAMF den Umgang mit Rückkehrenden koordiniert Interview: Zurück aus dem "Kalifat" Rehabilitation von „IS“-Rückkehrerinnen und ihren Kindern Rückkehrende und Strafjustiz Rückkehrer und „Homegrown Terrorists“ Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Islamismus & Prävention in Schule & Jugendarbeit Diskutieren mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern Globale Konflikte im Klassenzimmer Umgehen mit Kindern aus salafistisch geprägten Familien Kinder in salafistisch geprägten Familien Radikalisierung an Schulen früh erkennen FAQs zum Sprechen über Anschläge Mohammed-Karikaturen im Unterricht Schweigeminuten: Möglichkeiten & Fallstricke Salafismus als Herausforderung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit Radikalisierungsprävention in der Schule Interview: Wie können Schulen reagieren? „Die Kids sind auf TikTok und wir dürfen sie dort nicht allein lassen" Akteure, Netzwerke & Internationales Serie: Islamismusprävention in Deutschland BAG religiös begründeter Extremismus Das KN:IX stellt sich vor Radicalisation Awareness Network RAN aus Praxis-Sicht Hass im Netz bekämpfen Bundesprogramm gegen Islamismus Soziale Arbeit und Sicherheitsbehörden Zusammenarbeit Beratungsstellen & Jugendhilfe Kommunale Radikalisierungsprävention Netzwerkarbeit vor Ort: Augsburg "Prevent", die Anti-Terrorismus-Strategie Großbritanniens Interview: Vilvoorde – vom "belgischen Aleppo" zum Vorbild Frankreich: Was hilft gegen Dschihadismus? 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Stellenangebote Radikalisierung, Islamismus & Prävention

Redaktion Infodienst Radikalisierungsprävention

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Übersicht

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Baden-Württemberg

Mehrere Sachbearbeiterinnen bzw. Sachbearbeiter im Bereich Auswertung

Stuttgart

Das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) beobachtet Islamistischen Extremismus, Rechts- und Linksextremismus, Auslandsbezogenen Extremismus sowie das Milieu der „Reichsbürger“ und Selbstverwalter. Ebenso gehören die Spionageabwehr und die Beobachtung der Scientology Organisation zu seinen Aufgaben. Sie können Ihren Beitrag zum Schutz der Demokratie leisten und Teil unseres Teams im LfV werden.

Ihre Aufgaben:

  • Auswerten und analytisches Aufbereiten von Informationen über extremistische und terroristische Bestrebungen im jeweiligen Phänomenbereich bzw. über sicherheits- gefährdende oder geheimdienstliche Tätigkeiten für eine fremde Macht

  • Erstellen von Aktenvermerken, Lagebildern und Berichten über verschiedene Zielgruppen

  • offenes und verdecktes Beschaffen von Informationen im Internet

  • Recherchieren nach Hasspropaganda und Gewaltaufrufen im Netz

  • Prüfen, Initiieren und Begleiten des Einsatzes nachrichtendienstlicher Mittel, beispielsweise Observationen oder Telekommunikationsüberwachung

  • Kooperation und Austausch mit anderen Behörden, insbesondere innerhalb des Verfassungsschutzverbundes sowie mit der Polizei

Ihr Profil:

  • analytisches Denkvermögen und strukturierte Arbeitsweise, auch unter Zeitdruck

  • präzise schriftliche Ausdrucksweise

  • besonderes Interesse an Politik und Zeitgeschehen, sehr gute Allgemeinbildung

  • Selbstorganisation und administratives Talent

  • sicherer Umgang mit dem Internet und den Sozialen Medien

  • soziale und interkulturelle Kompetenzen

  • Bestehen eines vorgeschalteten Auswahltests

  • von Vorteil: die Beherrschung einer oder mehrerer Fremdsprachen mit Relevanz für den jeweiligen Fachbereich (insbesondere Englisch, Französisch und/oder eine bzw. mehrere Kultursprachen des Nahen und Mittleren Ostens)

Bewerben können sich qualifizierte Beamtinnen und Beamte mit Laufbahnprüfung für den gehobenen Verwaltungs- oder Polizeivollzugsdienst, die Allgemeine Finanzverwaltung und die Rentenversicherung. Die Stellen sind nach Bes. Gr. A 12 LBesGBW bewertet, aktuell stehen Stellen von Bes. Gr. A 10 bis zur Bes. Gr. A 12 LBesGBW zur Verfügung. Außerdem können sich auch qualifizierte Personen mit einem überdurchschnittlich erfolgreich abgeschlossenen Hochschulstudium der Sozialwissenschaften oder einem vergleichbaren Studiengang mit Bezug zur Sicherheitspolitik (Bachelorabschluss) bewerben. Die Beschäftigung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und erfolgt in Entgeltgruppe E 9 b TV-L. Sofern die laufbahnrechtlichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, ist eine spätere Übernahme in das Beamtenverhältnis möglich. Bewerbungen von Masterabsolventinnen und Masterabsolventen können nicht berücksichtigt werden.

Der vorgeschaltete schriftliche Auswahltest findet voraussichtlich in der Kalenderwoche 43 statt. Die Auswahlgespräche sind in den Kalenderwochen 45 und 46 vorgesehen.

Es handelt sich um Vollzeitstellen, die grundsätzlich teilbar sind. Da wir den Anteil von Frauen erhöhen wollen, werden diese ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten behinderten Menschen werden begrüßt und bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Nach § 10 Landessicherheitsüberprüfungsgesetz Baden-Württemberg haben sich die Bewerberinnen und Bewerber vor der Aufnahme der Tätigkeit einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung mit Sicherheitsermittlungen zu unterziehen. Zwingende Voraussetzung für eine Einstellung im LfV ist die deutsche Staatsangehörigkeit.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne Frau Ferrari (Leiterin Personalreferat) entweder unter Tel. 0711/9544-323 oder per E-Mail unter Personal@lfvbw.bwl.de (nur für Rückfragen – keine Bewerbungen) zur Verfügung.

Ihre aussagefähige Bewerbung wird ausschließlich über das Externer Link: Online-Bewerberportal bis zum 08. Oktober 2025 entgegengenommen.

Berlin

Expertin bzw. Experte für die internationale Gremienarbeit - AWV-2025-083

Berlin

Tätigkeitsprofil:
Als Sachbearbeiterin bzw. Sachbearbeiter in der Abteilung „Islamismus und Islamistischer Terrorismus“ sind Sie Teil des Teams, das die multilaterale Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden in unterschiedlichen Gremien koordiniert.

Ihre Englischkenntnisse, Ihre Kommunikationsfähigkeiten und Ihr Organisationstalent bringen Sie dabei in die Korrespondenz mit den beteiligten Behörden sowie in die Zusammenarbeit mit den Fachreferaten ein. Sie bereiten inhaltlich und organisatorisch Termine und Tagungen im In- und Ausland vor, begleiten diese und bereiten sie nach. Weiterhin beteiligen Sie sich an der Erstellung von Analysen und der Betreuung von internationalen Projekten.

Ihr Profil:
Sie besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit und verfügen über:

  • als Beamtin bzw. als Beamter die Laufbahnbefähigung bzw. die Voraussetzungen für die Anerkennung der Laufbahnbefähigung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst des Bundes oder

  • einen Bachelorabschluss mit mindestens der Note „gut“ in den Studienbereichen Verwaltungswissenschaft (z.B. „Public Management“) oder Politikwissenschaft (z.B. „Internationale Beziehungen“ oder „Politik und Gesellschaft“).

Ebenfalls können sich Studierende bewerben, die einen der o. g. Abschlüsse innerhalb der nächsten zwölf Monate erlangen.

Darüber hinaus erwartet der Arbeitgeber:

  • gute Kenntnisse der englischen Sprache sowie die Bereitschaft diese weiter auszubauen

  • interkulturelle Kompetenz und Teamfähigkeit

  • Verhandlungsgeschick sowie höfliches und sicheres Auftreten

  • hohe Auffassungsgabe und Dienstleistungsorientierung

  • Bereitschaft zu mehrtägigen Dienstreisen im In- und Ausland

  • Bereitschaft zum Dienst außerhalb der üblichen Bürozeiten

Gehalt und Perspektive:

  • unbefristete Einstellung mit Entgelt analog TVöD E11 sowie Möglichkeit der späteren Verbeamtung

  • Übernahme von Beamtinnen und Beamten bis A 11 BBesO A bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen

  • Zahlung einer Nachrichtendienstzulage

Das Bundesamt für Verfassungsschutz fördert Vielfalt und Chancengleichheit. Frauen werden besonders zur Bewerbung aufgefordert. Begrüßt werden zudem Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund – bitte beachten Sie das Erfordernis der deutschen Staatsangehörigkeit. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es wird lediglich ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.

Bewerbungsfrist: 9. Oktober 2025

Bei Interesse bewerben Sie sich über das Online-Bewerbungsportal des Bundesverwaltungsamtes (BVA) unter der Verfahrensnummer AWV-2025-083 auf Externer Link: https://bewerbung.dienstleistungszentrum.de/frontend/AWV-2025-083/index.html.

Niedersachsen

Psychologin bzw. Psychologe als Beratungskraft

Hannover

Der Verein für familien- und jugendpädagogische Beratung Niedersachsen – beRATen e.V. sucht für seine landesweit tätige Beratungsstelle zur Prävention salafistischer Radikalisierung in Hannover zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Psychologin bzw. einen Psychologen (m/w/d) als Beratungskraft in Vollzeit (Bachelor oder Master).

Ziel der Beratungsstelle ist es, im Rahmen von Angehörigen- und Fachberatung junge Menschen vor einer Radikalisierung durch islamistische Einflüsse zu bewahren. Hierzu zählen vor allem die Aufklärung über Salafismus/Islamismus, die Stärkung der Resilienzfähigkeit, Distanzierungsarbeit, das soziale und persönliche Empowerment sowie die Verhinderung und die Unterbrechung von Radikalisierung durch die Bereitstellung und Durchführung qualifizierter pädagogischer Interventionsformate. Zielgruppe können betroffene junge Menschen sowie deren familiäres und soziales Umfeld sein. Die Beratung wird häufig landesweit vor Ort im Umfeld der Betroffenen sowie in Zusammenarbeit mit anderen Präventions- bzw. Sozialraumakteuren stattfinden. Auch Fortbildungen und Fachberatungen von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, KiTas, Schulen u.a. gehören zum abwechslungsreichen Arbeitsalltag.

Die Vergütung erfolgt analog zur Entgeltgruppe E11 TV-L. Diese Stelle ist nur bedingt teilzeitgeeignet, wobei eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeit auch bei kurzfristigen Einsätzen bzw. längeren Dienstreisen notwendig ist. Home Office ist unter Berücksichtigung der jeweiligen Arbeitssituation in Absprache mit der Teamleitung möglich.

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Studium der Psychologie (Bachelor oder Master)

  • möglichst durch Fortbildung bzw. Berufspraxis erworbene Beratungskompetenz

  • eine Haltung gegenüber den Ratsuchenden und in der Öffentlichkeitsarbeit, die von Offenheit, Reflexionsfähigkeit und Ambiguitätstoleranz geprägt ist

  • die Bereitschaft zur Weiterbildung und Netzwerkarbeit

Ihre Aufgaben:

  • Beratungsarbeit mit Betroffenen, dem familiären und sozialen Umfeld in Fällen mit psychischen Auffälligkeiten mit dem Ziel eines individualisierten Beratungsangebotes bzw. einer Stabilisierung

  • Beratung von Fachkräften zum Umgang mit Radikalisierung aus psychologischer Perspektive

  • Bereitstellung von psychologischer Expertise für das Team der Beratungsstelle

  • Aufklärung über psychologische Behandlungsmodelle und Unterstützung bei der Therapieplatzsuche sowie Weitervermittlung an passendere Beratungsstellen

  • Mitwirkung an Fortbildungsveranstaltungen sowie in Arbeitsgruppen

Von den Bewerberinnen bzw. Bewerber werden insbesondere berufliche Erfahrungen in der Beratungsarbeit sowie die Bereitschaft zur Zusammenarbeit auch mit Sicherheitsbehörden erwartet. Die Aufgabe erfordert eine hohe Einsatz- und Verantwortungsbereitschaft, Durchsetzungsvermögen sowie ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit. Sie erfordert ein hohes Maß an persönlicher Belastbarkeit. Erforderlich sind interkulturelle Kompetenz, wobei grundlegende Kenntnisse über den Islam von Vorteil wären. Die Mitarbeit in der Beratungsstelle setzt die Durchführung einer Sicherheitsüberprüfung voraus.

Die Arbeit ist verbunden mit häufigen Dienstreisen und setzt die Bereitschaft zur Nutzung des eigenen PKW (gegen Kostenerstattung) voraus. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten, Herkunft und Religionszugehörigkeit sind ausdrücklich willkommen.

Das Projekt wird durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung gefördert. Die Arbeitsverträge sind daher entsprechend befristet. Arbeitgeber ist der Verein.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte - zusammen mit der Einverständniserklärung zur Durchführung einer Sicherheitsüberprüfung - mit den üblichen Unterlagen bis zum 31. Oktober 2025 in elektronischer Form per E-Mail an den Vorstand von beRATen e.V.: E-Mail Link: praevention@ms.niedersachsen.de

Weitere Informationen unter:

Externer Link: www.beraten-niedersachsen.de

sowie bei beRATen e.V., Herschelstraße 32, 30159 Hannover, Telefon 0511 / 9209210 oder 0511 / 1205972.

Nordrhein-Westfalen

Fachkraft für die Beratungsstelle „Wegweiser - Stark ohne islamistischen Extremismus“ in Präventionsarbeit mit Jugendlichen (auch Online-Beratung)

Gelsenkirchen

Das Präventionsprogramms „Wegweiser – gemeinsam gegen Islamismus“, gefördert durch das Ministerium des Innern NRW, wird von der IFAK e.V. in Bochum, Herne und Gelsenkirchen seit 2014 umsetzt.

Die Kernaufgaben von „Wegweiser“ sind allgemeine und konkrete Beratungs- und Unterstützungs- und Informationsangebote (auch Online) für Hilfesuchende und Anfragende zum Themenfeld Islamismus und Radikalisierungsprävention.

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaft oder Pädagogik (B.A./M.A.) oder vergleichbar

  • Berufserfahrung (mind. 1 Jahr) in der Jugendhilfe, Beratung oder Netzwerkarbeit, Social-Media-Erfahrung

  • Mehrsprachigkeit erwünscht

  • Methodenkenntnisse: Case Management, Empowerment, Klientenzentrierte Gesprächsführung

  • Wissen zu Identitätsbildung und Sozialisation bei Kindern und Jugendlichen

  • personale Kompetenz (verbindliches Auftreten, Authentizität, Ergebnis- und Zielorientierung, Kooperationsfähigkeit, entwickeln von kreativen Lösungsansätzen bei Problemen und Konflikten)

  • Flexibilität und Teamfähigkeit

  • Kenntnisse in den Themengebieten Islamismus, insbesondere Salafismus und Radikalisierungsprozesse

  • fachlich-methodische Kompetenz (Wissen über religiöse und politische Zusammenhänge des Islams im Bezug zur Lebenswelt von jungen Menschen)

  • sicherer Umgang mit Social-Media Formaten

Der Arbeitgeber bietet:

  • einen professionellen, interkulturellen Arbeitsrahmen

  • zu flexiblen Arbeitszeiten

  • bei regelmäßiger Supervision

  • ständige Fort – und Weiterbildungen

  • interessante und vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten

  • flache Hierarchien

  • Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe

  • offene, freundliche und kollegiale Atmosphäre für engagiertes, kreatives Arbeiten Diensthandy

  • Dienstnotebook

  • Gehalt: angelehnt an TVÖD VKA

  • Vollzeit 39 Std./Woche

  • Beginn: ab sofort

Die IFAK e.V. ist ein anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe und Migrationssozialarbeit. Als eine multikulturelle Selbstorganisation leistet die IFAK seit 50 Jahren vielfältige Integrationsarbeit in Bochumer Stadtteilen.

Es werden Bewerbungen von Personen unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Geschlecht, Alter, Religion/Weltanschauung, zugeschriebener Behinderung oder sexueller Orientierung begrüßt. Besonders freut sich der Arbeitgeber über Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund (People of Color sowie Schwarzen Menschen). Der Arbeitgeber bittet um schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Zertifikate, Nachweise) per E-Mail an:

IFAK e.V.
Geschäftsführung
Engelsburger Str. 168, 44793 Bochum
Telefon: 0234 / 672 21 | E-Mail: bewerbung@ifak-bochum.de
www.ifak-bochum.de

Bitte verzichten Sie bei postalischen Bewerbungen auf aufwendige Bewerbungsmappen.

Bewerbungen per E-Mail sollten möglichst aus einer einzigen PDF-Datei bestehen und eine Dateigröße von max. 4 MB nicht übersteigen. Bewerbungen, die diese Größe überschreiten, können leider nicht berücksichtigt werden.

Es wird darum gebeten, von telefonischen Anfragen oder Besuchen während des Bewerbungsprozesses abzusehen.

Sollten Sie aufgrund Ihrer Bewerbung in die engere Wahl kommen, erhalten Sie vom Arbeitgeber unaufgefordert eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Fahrtkosten zu Vorstellungsgesprächen werden nicht erstattet.

Düsseldorf

Ihre Aufgaben:

  • Sie sind Teil der Auswertung Islamismus und bearbeiten grundsätzlich das gesamte Spektrum islamistischer Bestrebungen, von gewaltlos agierenden legalistischen Islamisten bis hin zu militanten Jihadisten.

  • Sie gewinnen Informationen durch

  • Durchführung von Ermittlungen,

  • Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel,

  • offene Recherchen im Internet und

  • Austausch mit anderen Behörden.

  • Sie initiieren Ermittlungen, führen eigenständige Recherchen durch und sind mit der Sicherung, Sammlung, Speicherung und Verarbeitung von Informationen, die offen oder mit nachrichtendienstlichen Mitteln erlangt werden, betraut.

  • Sie bewerten und bearbeiten die gewonnenen Erkenntnisse und verarbeiten diese im elektronischen System des Verfassungsschutzverbundes sowie im Berichtswesen der Abteilung (Vermerke, Analysen, Lagebilder).

  • Sie arbeiten mit anderen Stellen in den Sicherheitsbehörden der Länder und des Bundes zusammen.

  • Sie bearbeiten Aufträge im elektronischen Auftragsmanagement.

  • Sie erstellen Beiträge für den Verfassungsschutzbericht.

  • Sie arbeiten in lageorientierten Sonderorganisationen der Abteilung oder einer Rufbereitschaft auch außerhalb der regulären Dienstzeiten mit.

Sie bringen mit:

  • Sie sind Beamtin bzw. Beamter mit der Befähigung zur Laufbahngruppe 2.1 des allgemeinen Verwaltungsdienstes in der kommunalen oder staatlichen Verwaltung bis zur Besoldungsgruppe A 11 LBesO A NRW oder

  • Sie sind vergleichbare Tarifbeschäftigte bzw. vergleichbarer Tarifbeschäftigter und verfügen über einen Abschluss als Verwaltungsfachwirtin bzw. Verwaltungsfachwirt oder

  • Sie besitzen gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung oder

  • Sie verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor) im Fach Politikwissenschaft oder Islam-/Orientwissenschaften oder in vergleichbaren Fächern, die die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Kultur und den Sprachen der islamischen Welt abdecken.

  • Sie verfügen über stark ausgeprägte analytische Fähigkeiten und haben ein großes Interesse an sicherheitspolitischen Themen, was sich idealerweise in Ihrer beruflichen Vita widerspiegelt.

  • Sie können sich mündlich und schriftlich gut ausdrücken und somit auch komplexe Sachverhalte unter zeitlichem Druck gut und verständlich darstellen.

  • Sie haben Verständnis für die Arbeit in einem Nachrichtendienst und die damit einhergehenden besonderen persönlichen Anforderungen, wie Dienste außerhalb der üblichen Bürodienstzeiten.

  • Sie sind ausgeprägt teamfähig und verfügen über kommunikatives Geschick.

  • Sie verfügen über gute Kenntnisse im Umgang mit Sozialen Medien zu Recherchezwecken.

Wünschenswert:

  • Sie besitzen ein religiöses und kulturelles Hintergrundwissen zum Islam, Kenntnisse zum Islamismus sowie den relevanten Akteuren und den sicherheitspolitischen Herausforderungen dieses Phänomenbereichs, die Sie idealerweise bereits im Rahmen Ihrer Ausbildung oder Ihrer beruflichen Betätigung einbringen konnten.

  • Sie haben Kenntnisse in einer der relevanten Sprachen des durch den Islam geprägten Kulturraums (insbesondere Arabisch, Türkisch, Persisch).

Der Arbeitgeber bietet:

  • Sicherheit + Perspektive - Bei dem Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen können Sie als Beamtin/Beamter der Laufbahngruppe 2.1 bis zur Besoldungsgruppe A 13 vorankommen. Als Tarifbeschäftigte:r werden Sie bei Vorliegen der fachlichen und persönlichen Qualifikationen in die Entgeltgruppe 11 des Tarifvertrages der Länder (TV-L) eingruppiert. Was dies für Sie konkret bedeutet, können Sie, abhängig von Ihrer Erfahrung sowie zuzüglich einer Jahressonderzahlung bei 30 Tagen Urlaub, in der Entgelttabelle des TV-L einsehen. Die Einstellung erfolgt unbefristet. Zusätzlich wird bei fester Anstellung in der Verfassungsschutzabteilung eine stellenbezogene Sicherheitszulage gezahlt.

  • Vielfalt + Abwechslung - In sieben Abteilungen kümmert sich das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen sich um Themen, die jeden Menschen in NRW betreffen.

  • Job + Privatleben - Flexible Arbeitszeiten, moderne Teilzeitmodelle und ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und Unterstützungsleistungen durch einen Familienservice

  • Vereinbarkeit von Beruf + Familie - Bei allen Fragestellungen zur Kinderbetreuung sowie Pflege von Angehörigen bietet der Arbeitgeber zu Ihrer Unterstützung eine kostenlose Beratung durch ein professionelles, externes Serviceunternehmen an.

  • kollegial + sinnhaft

Sie sind neugierig geworden?
Dann senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung sowie alle hier beigefügten Anlagen mit der Angabe „21-01.26.02.04-622 Ausw.“ im Betreff bis zum 8. Oktober 2025 per E-Mail an E-Mail Link: Bewerbung21-2@im.nrw.de.

Bei Fragen zum Bewerbungsverfahren steht Ihnen Herr Kraft (0211-871-2474) aus der Personalabteilung, bei Fragen zur Stelle selbst Frau Pelzer (0211-871-3060) gerne zur Verfügung.

Das ist noch wichtig: Dem Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen liegt die berufliche Entwicklung von Frauen besonders am Herzen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem freut sich der Arbeitgeber sich ganz besonders über Bewerbungen von folgenden Menschen: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen sowie Menschen mit einer Einwanderungsgeschichte.

Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Das Ministerium des Innern bietet unterschiedliche Teilzeitmodelle an. Ungeachtet einer Teil- oder Vollzeitbeschäftigung muss - nach Erfordernis und nach Absprache - die Bereitschaft bestehen, auch nach den üblichen Bürozeiten (abends und an den Wochenenden) den Dienst auszuüben. Die Ausübung von Homeoffice ist auf dem gegenständlichen Arbeitsplatz nicht möglich.

Für die Beschäftigung in der Abteilung 6 (Verfassungsschutz) erwartet der Arbeitgeber, dass die Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter sich jederzeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung einsetzen und bereit sind, sich einer Sicherheitsüberprüfung (Ü3) gem. § 12 Sicherheitsüberprüfungsgesetz NRW zu unterziehen. Diese kann im Einzelfall mehrere Monate in Anspruch nehmen und ggf. Reisebeschränkungen in einzelne Staaten zur Folge haben.

Mehr Informationen zur Stelle finden Sie Externer Link: hier.

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