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Redaktion Infodienst Radikalisierungsprävention

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Berlin

Leitung der Abteilung „Konsens und Konflikt“

Berlin

Das DeZIM-Institut sucht eine exzellente wissenschaftliche Persönlichkeit für die Leitung der Abteilung „Konsens und Konflikt“. Die Abteilung widmet sich der Erforschung von Ursachen, Dynamiken und gesellschaftlichen Folgen von Konsens- und Konfliktprozessen in der postmigrantischen Gesellschaft.

Die künftige Abteilungsleitung verantwortet und gestaltet die Arbeit eines interdisziplinären Teams in folgenden zentralen Forschungsfeldern:

  • Konflikte, Radikalisierung und gesellschaftliche Polarisierung: Analysen zu demokratiegefährdender Radikalisierung, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, digitaler Hassrede und Prävention

  • Sozialer Zusammenhalt, soziale Rechte und postmigrantische Gesellschaft: Forschung zu Solidarität, Anerkennung, Diversitätspolitiken, Protest- und Bewegungsdynamiken sowie sozialen Rechten im internationalen Vergleich

  • Rassismus, Diskriminierung und soziale Ungleichheiten: Untersuchung von (Mehrfach-)Diskriminierung, intersektionalen Ausschlussmechanismen und der Entwicklung empirischer Erhebungsinstrumente

Die Stelle bietet die Möglichkeit, strategische Forschungsschwerpunkte weiterzuentwickeln, eigenständige Forschungsprogramme aufzubauen und die nationale wie internationale Sichtbarkeit des DeZIM-Instituts zu stärken.

Ihr Profil:

  • überdurchschnittlich abgeschlossene Promotion in den Sozial-, Politik- oder Wirtschaftswissenschaften, der Psychologie oder in einem verwandten Fach

  • ausgewiesene Expertise in qualitativen und/oder quantitativen Forschungsmethoden

  • herausragende Publikationen und internationale wissenschaftliche Sichtbarkeit in einem oder mehreren der oben genannten Themenfelder

  • Erfahrung in der erfolgreichen Einwerbung und Leitung drittmittelfinanzierter Forschungsprojekte - idealerweise mit regionalen, nationalen oder internationalen Partner:innen

  • nachgewiesene Leitungserfahrung mit teamorientiertem Führungsstil sowie sehr guten Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeiten

  • Erfahrungen in inter- und transdisziplinärer Forchung sowie an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik

  • Kenntnisse im Wissenschaftsmanagement, in der strategischen Nachwuchsförderung und in der Entwicklung innovativer Forschungsformate

  • ausgeprägte analytische und konzeptionelle Fähigkeiten sowie strategische Entscheidungskompetenz auf institutioneller Ebene

Der Arbeitgeber freut sich über alsbaldige Verstärkung in einem Umfang von 39 Stunden pro Woche (100 %). Die Bewerbungen bestehen aus aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, Schriftprobe) per Mail an E-Mail Link: bewerbung@dezim-institut.de in einer einzigen PDF-Datei bis zum 15. Juli 2025 unter Nennung der Kennziffer PR/07/25.

Ansprechpartner:innen sind Prof. Dr. Frank Kalter, Prof. Dr. Naika Foroutan und Dr. Noa K. Ha. Nachfragen sind bitte ebenfalls an E-Mail Link: bewerbung@dezim-institut.de zu richten.

Die Bewerbungsgespräche finden am Mittwoch, den 23. Juli 2025, institutsöffentlich statt. Bitte rechnen Sie auch kurzfristig mit einer Einladung.

Die Vergütung richtet nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und kann in Abhängigkeit der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 15 TVöD (Bund) erfolgen. Dies beinhaltet auch eine Betriebsrente (VBL), eine Jahressonderzahlung sowie vermögenswirksame Leistungen.

Die Stelle ist zunächst im Rahmen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes auf drei Jahre befristet.

Das DeZIM ist für den Zeitraum der Befristung offen für Bewerbungen aufder Grundlage von geplanten Beurlaubungen, Entsendungen, Forschungsaufenthalten und vergleichbaren Modellen und unterstützt aktiv die Schaffung hierfür nötiger administrativer Voraussetzungen.

Das DeZIM gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Personen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG), daher strebt das DeZIM einen ausgewogenen Genderanteil sowie einen ausgewogenen Anteil von Personen mit und ohne Migrationshintergrund an. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Auch ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von People of Color und Schwarzen Menschen sowie von Bewerber:innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen, die in o.g. Themenfeldern aus marginalisierten Perspektiven arbeiten. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Sachbearbeitung / Auswertung im Themenfeld Islamismus (ohne Salafismus) und Auslandsbezogenen Extremismus

Berlin

Der Berliner Verfassungsschutz ist der Nachrichtendienst des Landes Berlins. Er dient dem Schutz der freiheitlich demokratischen Grundordnung sowie des Bestandes und der Sicherheit des Bundes und der Länder. Er erfüllt diesen Auftrag u. a. durch die Sammlung und Auswertung von Informationen über extremistische und terroristische Bestrebungen. Als „Frühwarnsystem“ unterrichtet er die politisch Verantwortlichen und die zuständigen Stellen über Entwicklungen und drohende Gefahren und klärt die Öffentlichkeit durch zufassende Berichte auf.

Besoldungsgruppe / Entgeltgruppe: A 10, TV-L E 9b

Das Aufgabengebiet umfasst:

  • Sachbearbeitung/Auswertung im Themenfeld Islamismus (außer Salafismus) und Auslandsbezogenen Extremismus, vor allem im Bezug zum Nahen Osten

  • Einzelfallbearbeitung, Steuerung und Auswertung operativer Maßnahmen, Erfassung und Analyse von Daten im bundesweiten Wissensnetz

  • Erstellung von Vermerken und Berichten für die politische Führung, den Verfassungsschutzausschuss, die Abteilungsleitung und die Öffentlichkeit, Zusammenarbeit mit Behörden, inkl. Sicherheitsbehörden

  • Zuarbeit für Publikationen

  • Internetrecherchen sowie Analyse, auch in Sozialen Netzwerken

Bewerben können sich:

  • Beamt:innen, die über die Laufbahnbefähigung für das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 der Laufbahnfachrichtung allgemeiner Verwaltungsdienst, Laufbahnzweig nichttechnischer Verwaltungsdienst verfügen

  • Personen, die über eine Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten, Fachangestellten für Bürokommunikation, Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement und abgeschlossener Verwaltungslehrgang II oder Verwaltungsfachwirt/in oder

  • abgeschlossenes Studium (Diplom FH oder Bachelor) der Verwaltungswissenschaften, Politikwissenschaften oder Islamwissenschaften vefügen

Aufgrund der erforderlichen Sicherheitsüberprüfung können sich nur Personen bewerben, die bereits mindestens fünf Jahre ihren ständigen Aufenhalt in der Bundesrepublik Deutschland behördlich nachweisen können (z.B. aktueller Melderegisterauszug). Dies gilt ebenfalls für die mitbetroffene Person (Lebensparter:in / Ehefrau/Ehemann).

Darüber hinaus erfüllen Sie folgende Voraussetzungen:

  • Fähigkeit, aus vorliegendem Material den Extremismus herauszuarbeiten und Aussagen entsprechend umfassend zu bewerten und zu kategorisieren

  • sicheres Anwenden der verfassungsschutzspezifischen Rechts- und Verwaltungsvorschriften

  • IT-Kenntnisse (insbesondere im Bereich NADIS und AMANDA)

  • Kenntnisse des Verwaltungshandelns

  • IT-Grundkenntnisse in Standardanwendungen

  • sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift

Für die Erfüllung der Aufgaben wird eine entscheidungsfähige, kommunikatie Persönlichkeit mit ausgeprägten Organisationsfähigkeit sowie Strukturieten Denken gesucht. Idealerweise runden u. a. Belastbarkeit, Konflikt-/Kritikfähigkeit sowie Kooperationsfähigkeit Ihr Profil ab.

Das bietet der Arbeitgeber:

  • eine abwechslungsreiche und spannende Tätigkeit bei einem Nachrichtendienst, die zugleich auch krisensicher ist

  • einen unbefristeten Arbeitsvertrag und die Vorteile des TV-L wie bespielsweise eine Jahressonderzahlung, Zusatzversorgung, 30 Tage Urlaub pro Jahr (zusätzlich dienstfrei am 24. und 31. Dezember)

  • eine Sicherheitszulage, die zusätzlich zum regulären Gehalt gezahlt wird

  • ein Firmenticket bzw. die Zahlung einer Hauptstadtzulage

  • flexible Arbeitszeitgestaltung (z. B. Gleitzeit, Überstundenausgleich durch Freizeit, Teilzeitbeschäftigung im Rahmen individueller Modelle) unter der Berücksichtigung dienstlicher Belange

  • Teilhabe am betrieblichen Gesundheitsmanagement

Schwerbehinderte Menschen und ihnen Gleichgestellte werden in Abhängigkeit der Einschränkung bei gleicher Eignung bevorzugt. Zur Wahrung ihrer Interessen bittet der Arbeitgeber bereits mit der Bewerbung um einen entsprechen Nachweis. Derzeit sind in der entsprechenden Besoldungsgruppe Frauen in unserer Verwaltung unterrepräsentiert. Gemäß Frauenförderplan hat die Senatsverwaltung für Inneres und Sport sich verpflichet, Frauen besonders zu fördern. Daher sind Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte, die die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich erwünscht. Personalüberhangkräfte des Landes Berlin werden ausdrücklich gebeten, sich bei Interesse und Erfüllung der Voraussetzungen zu bewerben.

Bewerbungsfrist: 3. August 2025
Ansprechperson für Ihre Fragen:
Fr. Korpus/Fr. Lauckner 030-90129-828/ 829

Weitere Informationen zur Stelle und zur Bewerbung finden Sie Externer Link: hier.

Mecklenburg-Vorpommern

Islamwissenschaftler:in als Berater:in für den Bereich Prävention von religiös begründetem Extremismus

Dahmen

Das CJD ist eines der größten Bildungs- und Sozialunternehmen in Deutschland. Seine rund 11.000 Mitarbeitenden fördern und begleiten Kinder, Jugendliche und Erwachsene an über 350 Standorten in Kitas, Schulen, Berugsbildungswerken und Lehrbetrieben, in Kliniken, Reha-Einrichtungen, Wohngruppen und Werkstätten.

Mit der Fachstelle Bidaya wurde vor sieben Jahren ein neuer Weg in Mecklenburg-Vorpommern eingeschlagen. Als zivilgesellschaftliches Ausstiegs- und Beratungsangebot ist die Fachstelle im Phänomenbereich des religiös begründeten Extremismus tätig. Neben der Ausstiegs- und Distanzierungsbegleitung gehören Bildung und Beratung für Angehörige, Fachkräfte und Multiplikator:innen zu den weiteren Aufgabenfeldern.

Die Stelle ist befristet bis zum 31. Dezember 2025. Es besteht eine Option auf Verlängerung. Ein Führerschein Klasse B wird erwünscht. Bewerbungen werden erbeten bis zum 20. Juli 2025.

Ihre Aufgaben:

  • aufsuchende Beratung, Begleitung, Unterstützung und Schulung von (pädagogischen) Fachkräften, Multiplikator:innen und Signalgeber:innen

  • Vorbereitung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen

  • (Weiter-)Entwicklung von Präventionskonzepten und Strategien sowie Fort- und Weiterbildungsmodulen und -materialien

  • Beratung von Angehörigen, Umfeldberatung

  • Einzelfallbegleitung von Distanzierungswilligen, Distanzierungarbeit

  • Erstellung von Informationsmaterialien und Dokumentationen, Öffentlichkeitsarbeit

  • Aufbau und Pflege von Netzwerken

  • fachlicher Austausch auf religionaler, auf Landes- und Bundesebene zu Themenfeldern (De-)Radikalisierung, Ein- und Ausstieg, religiös begründetem Extremismus (Islamismus, Salafismus) u. a.

  • fachliche Recherchen zu aktuellen Entwicklungen im Phänomenbereich

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Studium der Islamwissenschaft, Islamische Theologie, Religionswissenschaft, Nahohststudien, Orientwissenschaft

  • Bereitschaft zur Erweiterung bzw. Aneignung von Fachwissen im Bereich religiös begründeter Extremismus (vorrangig: politischer bis gewaltbereiter Salafismus/Islamismus)

  • Kommunikationsfähigkeit und Networking-Kompetenz

  • idealerweise verfügen Sie über arabische Sprachkenntnisse und haben Erfahrungen mit dem muslimischen Glauben

  • Reisebereitschaft landes- und begrenzt auch bundesweit

  • Einsatzfreude, Eigeninitiative, Belastbarkeit, Teamfähigkeit sowie Selbstständigkeit

  • Erfahrungen und Kenntnisse in der Erwachsenenbildung sowie in (systemischer und/oder klientenzentrierter) Beratung unterschiedlicher Zielgruppen von Vorteil

  • der Arbeitgeber freut sich ausdrücklich über Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte

Der Arbeitgeber bietet:

  • attraktive Vergütung nach AVR.DD/CJD EG9 (4.497,47 - 4.729,29 Euro bei Vollzeitanstellung und abhängig von der beruflichen Vorerfahrung)

  • Kinderzuschlag (pro Kind 100,00 Euro brutto pro Monat bei Vollzeit) und Jahressonderzahlung

  • Kontinuierliche Tarifsteigerungen

  • 31 Tage Urlaub (bei 5-Tage-Woche), für Weihnachten und Silvester keine Urlaubstage notwendig

  • flexible Arbeitszeit durch Gleitzeit und Arbeitszeitkonto, mit der Möglichkeit ganze Tage abzusetzen

  • Möglichkeit des mobilen Arbeitens

  • persönliche Weiterentwicklung durch gezielte Fort- und Weiterbildungen

  • das Rahmenschutzkonzept des CJD wird beim Arbeitgeber aktiv gelebt und vor Ort so angepasst, dass jede Einrichtung ein sicheres und gewaltfreies Umfeld für alle schafft

  • Mitarbeit in einem engagierten Team und einem vielfältigen Fachbereich

  • Diensthandy und -notebook, gemeinsame Dienst-PKW-Nutzung

  • Sonderrabatte bei über 800 Markenanbietern (Corporate Benefits)

  • Möglichkeit des Bikeleasings

  • Jobticket (Zuschuss zum Deutschlandticket)

  • eine Gemeinschaft, deren Werte auf dem christlichen Menschenbild basieren

Der Arbeitgeber freut sich über Bewerbungen von Menschen aller Altersgruppen und Geschlechter, Menschen mit Schwerbehinderung und Gleichstellung sowie jeglicher ethnischer Herkunft.

Zur Bewerbung und für weitere Informationen klicken Sie bitte Externer Link: hier.

Niedersachsen

Sachbearbeiter:in Auswertung Islamismus (50 %)

Hannover

Der Niedersächsische Verfassungsschutz ist der Nachrichtendienst des Landes Niedersachsen. Er dient dem Schutz der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sowie des Bestandes und der Sicherheit des Bundes und der Länder. Er erfüllt diesen Auftrag u. a. durch die Sammlung und Auswertung von Informationen über extremistische und terroristische Bestrebungen. Als „Frühwarnsystem“ unterrichtet er die politisch Verantwortlichen und die zuständigen Stellen über Entwicklungen und drohende Gefahren und klärt die Öffentlichkeit durch zusammenfassende Berichte auf. Das Aufgabengebiet umfasst auch die Spionageabwehr und den Geheimschutz. Außerdem wirkt er bei Sicherheitsüberprüfungen und technischen Sicherheitsmaßnahmen der Landesbehörden zum Schutz von Verschlusssachen mit.

Was sind die Aufgabenschwerpunkte?

Der teilzeitgeeignete Dienstposten bzw. Arbeitsplatz umfasst im Wesentlichen folgende Aufgaben:

  • Erhebung, Speicherung und Auswertung von Nachrichten/Informationen aus offenen und geheimen Quellen und deren fortlaufende Analyse

  • Bearbeitung von nachrichtendienstlichen Gefährdungssachverhalten

  • Vorbereitung von Vereinsverboten

  • Phänomenbezogene Internetrecherche

  • Erstellung von umfassenden Berichten und Lagebildern

  • Vorbereitung, Beantragung und Begleitung von operativen Maßnahmen

Eine Änderung der Geschäftsverteilung bleibt vorbehalten.

Was erwartet der Arbeitgeber von Ihnen? Bewerben können sich:

  • Beamt:innen, die über die Laufbahnbefähigung der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt, der Fachrichtungen „Allgemeine Dienste“ oder „Polizei“ durch

  • Abschluss eines Vorbereitungsdienstes oder

  • durch einen abgeschlossenen Studiengang – Bachelorgrad oder Diplom (FH) – mit überwiegend verwaltungs- oder politikwissenschaftlichen Inhalten außerhalb eines Vorbereitungsdienstes oder

  • durch Aufstieg erworben haben,

  • ihre Probezeit bereits absolviert haben und

  • sich maximal im Statusamt der Bes.Gr. A 11 NBesG befinden

  • Personen mit vergleichbaren verwaltungswissenschaftlichen oder politikwissenschaftlichen Studiengängen oder

  • Personen, die den Verwaltungslehrgang II mit Erfolg abgeschlossen haben

Darüber hinaus erfüllen Sie folgende Voraussetzungen:

  • gute Allgemeinbildung und ein ausgeprägtes politisches Interesse

  • schnelle Auffassungsgabe, hohe Selektionsfähigkeit, Verantwortungsbereitschaft und Entscheidungsfreude

  • hohes Maß an Kooperationsfähigkeit und Teamfähigkeit

  • gründliche, eigeninitiative und selbstständige Arbeitsweise

  • Fähigkeit komplexe Sachverhalte anschaulich erklären und detaillierte Analysen verständlich erläutern zu können

  • Hilfreich zur Aufgabenerledigung sind arabische Sprachkenntnisse

Von besonderem Vorteil sind zum beschriebenen Aufgabenspektrum passende und entsprechend nachweisbare Vorverwendungen, (Zusatz-)Qualifikationen bzw. Erfahrungen.

Das bietet der Arbeitgeber:

  • eine abwechslungsreiche und spannende Tätigkeit bei einem Nachrichtendienst, die zugleich auch krisensicher ist

  • ein Dienstposten, der nach der Bes.Gr. A 12 NBesG bewertet ist (derzeit steht allerdings nur eine Planstelle der Bes.Gr. A 11 zu Verfügung)

  • ein unbefristeter Arbeitsvertrag mit einer Eingruppierung in TV-L EG 11 und die Vorteile des TV-L wie beispielweise Jahressonderzahlung, Zusatzversorgung (VBL), 30 Tage Erholungsurlaub etc.

  • die Zahlung einer Sicherheitszulage

  • flexible Arbeitszeiten bei einem familienfreundlichen Dienstherrn bzw. Arbeitgeber (zertifiziert audit berufundfamilie)

  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (u.a. Aufenthalte in einer Fortbildungsstätte in Nordrhein-Westfalen sowie bedarfsorientierte spezifische Fortbildungsveranstaltungen)

  • Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt vor Ort

  • Teilhabe am Gesundheitsmanagement

Bitte beachten Sie:

  • Erforderlichkeit einer Sicherheitsüberprüfung:

    1. Die Wahrnehmung des Dienstpostens bzw. Arbeitsplatzes setzt die erfolgreiche Durchführung einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung mit Sicherheitsermittlungen (Ü3) nach dem Niedersächsischen Sicherheitsüberprüfungsgesetz (Nds. SÜG) voraus. Geeignete Bewerberinnen und Bewerber müssen sich daher bereit erklären, sich im Einstellungsfall einer Sicherheitsüberprüfung der Sicherheitsüberprüfungsstufe Ü3 unterziehen zu lassen.

  • Bestehen von Reisebeschränkungen:

    1. Es wird darauf hingewiesen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Niedersächsischen Verfassungsschutzes eine sicherheitsempfindliche Tätigkeit ausüben und daher den in § 26 Nds. SÜG aufgeführten Reisebeschränkungen bei Reisen in und durch Staaten, für die besondere Sicherheitsregelungen gelten, unterliegen.

  • Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind willkommen.

  • Die Niedersächsische Landesverwaltung strebt in allen Bereichen und Positionen an, Unterrepräsentanzen im Sinne des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes (NGG) abzubauen. Daher werden Frauen ganz ausdrücklich zu entsprechenden Bewerbungen aufgefordert.

  • Das Land Niedersachsen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Zur Wahrung Ihrer Interessen bitte ich bereits mit der Bewerbung um einen entsprechenden Hinweis.

  • Nähere Informationen zum Datenschutz im Bewerbungsverfahren erhalten Sie unter: Externer Link: https://www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/startseite/aktuelles_service/stellenangebote/

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 2. August 2025 an das MI, Abt.5 (Ref. 56.1):

  • vorzugsweise online über das Karriereportal (karriere.niedersachsen.de) mit dem Link am Ende des Textes,

  • per Post an: Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Digitalisierung, Referat 56.1, Postfach 44 20, 30044 Hannover. Eine Rücksendung Ihrer Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens erfolgt nur, wenn Sie Ihrer Bewerbung einen ausreichend frankierten Rückumschlag beifügen.

Für fachliche Auskünfte stehen Herr Hausfeld (Tel.: 0511 6709-526) und zum Auswahlverfahren Frau Rotermund (Tel.: 0511 6709- 287) zur Verfügung.

Mehr Informationen zur Stellenanzeige finden Sie Externer Link: hier.

Nordrhein-Westfalen

Analyst:innen Staatsschutz und Terrorismusbekämpfung

Düsseldorf

Kriminalitätsbekämpfung erfolgreich machen, das ist das Ziel des Landeskriminalamts NRW. Die Leistungen der rund 1.900 Beschäftigten sind in vielen Bereichen entscheidende Grundlage für die Verhütung und Aufklärung von Kriminalität in NRW.

Entgeld analog TVöD E11.

Die Stellen sind in der Abteilung 2, in dem Dezernat 22, Sachgebiet 22.1 „Strategische Auswertung/Analyse, zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet (ZMI)“ zu besetzen.

Die Abteilung 2 „Terrorismusbekämpfung und Polizeilicher Staatsschutz“ des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) nimmt als Zentralstelle für das Land Nordrhein-Westfalen die Aufgaben im Bereich des Polizeilichen Staatsschutzes wahr. Fünf Dezernate decken das gesamte Spektrum polizeilicher Arbeit im Bereich der Politisch motivierten Kriminalität ab. Im Rahmen der Zentralstellenfunktion unterhält die Abteilung 2 regelmäßige Kontakte zu den Kriminalinspektionen Polizeilicher Staatsschutz der nordrhein-westfälischen Kreispolizeibehörden, zu den Landeskriminalämtern der Bundesländer, zum Bundeskriminalamt und zu den nichtpolizeilichen Sicherheitsbehörden.

Im Sachgebiet 22.1 werden strategische Analysen für alle Phänomenbereiche der politisch motivierten Kriminalität erstellt. In enger Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden auf Landes- und Bundesebene werden dabei Informationen zu relevanten Personengruppen oder Organisationen zusammengetragen und im Rahmen von Auswerteprojekten systematisch analysiert und aufbereitet. Ziel dieser Auswerteprojekte ist es, ein besseres Verständnis von den Strukturen der Politisch motivierten Kriminalität in Nordrhein-Westfalen zu erhalten, Gefahrensachverhalte frühzeitig zu erkennen und die Begehung von Straftaten zu verhindern.

Was Sie erwartet:

  • Durchführung strategischer Auswertung und Analyse sowie operativ ausgewerteter Recherche (in Datennetzen und u.a. in Social-Media-Kanälen)

  • Erkennen, Analysieren und Bewerten bestehender und neuer Strukturen/Phänomene

  • Durchführung und Nachbereitung von Analyseprojekten

  • Bearbeitung/Mitwirkung bei Gefährdungssachverhalten im Rahmen des polizeilichen Informationsaustausches

  • Fachliche Mitwirkung in Informationssammelstellen (Isa) bei Einsätzen aus besonderem Anlass

  • Beratung und Unterstützung der Kriminalinspektionen Polizeilicher Staatsschutz

  • Fachliche Mitwirkung bei der Beantwortung von Anfragen aus dem parlamentarischen Raum (z.B. Erstellung von Präsentationen, Zusammenfassungen, Berichten)

  • Zusammenarbeit mit Polizeibehörden, Verfassungsschutzbehörden und sonstigen Nachrichtendiensten und Mitwirkung in Netzwerken der Sicherheitsbehörden auf Landes- und Bundesebene

Anforderungsprofil:

  • Abgeschlossenes Bachelorstudium aus den Bereichen Politik-, Rechts-, Sozialwissenschaften, Kriminologie, Wirtschaftswissenschaften (auch Wirtschaftsingenieurwesen) oder vergleichbarer Studiengang

  • Fundiertes technisches Verständnis oder die Bereitschaft sich dieses anzueignen

  • Fundierte Kenntnisse im Umgang mit den gängigen MS-Office-Produkten und Datenbanken

  • Kenntnisse zur Sicherung, Aufbereitung und Bewertung von Daten

  • Kenntnisse der Datenanalyse und gängiger Analysewerkzeuge

  • Berufserfahrung in einer Sicherheitsbehörde

Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit:

  • Persönliche Kompetenzen

  • Aufgabenbezogene Kompetenzen

  • Soziale Kompetenzen

  • Methodische Kompetenzen

Das bietet der Arbeitgeber:

  • Aufgabenvielfalt

  • Sinnvolle gesellschaftlich relevante Tätigkeit

  • Gute Fortbildungsmöglichkeiten

  • Ein modernes Arbeitsumfeld

  • Flexible Arbeitszeitmodelle

  • Kostenlose Parkplätze

  • Behördliches Gesundheitsmanagement

  • Gute ÖPNV Anbindung

  • Gute Vereinbarkeit von Familie & Beruf

  • Jobsicherheit

Die Wahrnehmung der Tätigkeit in Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.

Voraussetzung für die Übertragung der Tätigkeit ist eine vorherige Sicherheitsüberprüfung nach dem SÜG NW. Hierbei werden auch Angaben zum/zur Ehepartner:in bzw. zur Lebenspartnerschaft erhoben und in die Sicherheitsüberprüfung einbezogen.

Das Landeskriminalamt NRW begrüßt Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Der Arbeitgeber fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Landeskriminalamt bemüht sich um die Einstellung schwerbehinderter Menschen und ihnen Gleichgestellter im Sinne des § 2 SGB IX; Bewerbungen aus diesem Personenkreis sind ausdrücklich erwünscht.

Es wird gebeten zu beachten, dass mit der Eingabe der Bewerbung erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens gemäß Art. 18 (1) Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorübergehend gespeichert werden.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 23. Juli 2025 ausschließlich online über das Externer Link: Jobportal der Polizei NRW.

Ihre Ansprechpartner für fachliche Fragen zu den ausgeschriebenen Stellen:

  • Frau Ziegler: Tel. +49 211 939-2200 (Leiterin des Dezernats 22)

  • Frau Biscotti: Tel. +49 211 939-2211 (Leiterin/V des Sachgebiets 22.1)

Für Fragen zum Auswahlverfahren/Tarifrecht:

  • Frau Fischer: Tel. +49 211 939-7238 (SBin Personalangelegenheiten)

Sachsen-Anhalt

Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt Bedarfe der pädagogischen Islamismusprävention in Berlin (50 %)

Halle (Saale)

Als eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas erforscht das Deutsche Jugendinstitut in München und am Standort Halle (Saale) seit über 60 Jahren die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien. Die Wissenschaftler:innen beraten Bund, Länder sowie Kommunen und liefern wichtige wissenschaftliche Impulse für die Fachpraxis.

Ihre Kernaufgaben:

  • Recherchen im Handlungsfeld Islamismusprävention

  • Unterstützung bei der Aufbereitung und Auswertung qualitativer Interviewdaten, insbesondere bei der Korrektur KI-gestützter Transkriptionen

  • Literaturrecherchen und Literaturverwaltung

  • Unterstützungsarbeiten für das Team

  • Ihr Profil und Ihre Kompetenzen

  • Laufendes Bachelor- oder Masterstudium der Sozial- oder Erziehungswissenschaften bzw. der Sozialen Arbeit in Vollzeit

  • Interesse am Handlungsfeld Islamismusprävention

  • Kenntnisse im Bereich der qualitativen empirischen Sozialforschung

  • Erfahrung in der Recherche und Verwaltung wissenschaftlicher Literatur

  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift

  • Erfahrung im selbstständigen Arbeiten

Der Arbeitgeber bietet:

  • Beschäftigungsbeginn 1. September 2025, vorbehaltlich der Mittelfreigabe durch den Fördergeber

  • Befristete Beschäftigung bis zum 31. Dezember 2025

  • Beschäftigungsumfang 19 Stunden/Woche

  • Tätigkeitsort Halle (Saale)

  • Bezahlung entsprechend den Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder

  • Flexible Arbeitszeiten unter Berücksichtigung der Präsenzpflichten an der Hochschule

  • Möglichkeit zum mobilen Arbeiten

Bewerbungsfrist: 4. August 2025.

Das Deutsche Jugendinstitut wertschätzt und fördert die Vielfalt der Kompetenzen aller Mitarbeitenden und begrüßen daher alle Bewerbungen unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber:innen werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.

Weitere Informationen zur Stelle finden Sie Externer Link: hier. Zur Anmeldung klicken Sie Externer Link: hier.

    Infodienst RadikalisierungspräventionMehr Infos zu Radikalisierung, Prävention & Islamismus

    Das Online-Portal Infodienst Radikalisierungsprävention der bpb bietet Hintergrundwissen, pädagogische Materialien, einen Newsletter und eine Übersicht mit Beratungsangeboten.

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