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Stellenangebote | Infodienst Radikalisierungsprävention | bpb.de

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Islamismus: Gruppierungen, Ideologie & Propaganda Zahlen zur islamistischen Szene in Deutschland Die salafistische Szene in Deutschland „Legalistischer Islamismus“ als Herausforderung für die Prävention Die Hizb ut-Tahrir in Deutschland Die Furkan-Gemeinschaft Mädchen und Frauen im Salafismus Antisemitische Narrative in deutsch-islamistischen Milieus Antimuslimischer Rassismus als islamistisches Mobilisierungsthema Monitoring von islamistischen YouTube-Kanälen Salafistische Online-Propaganda Das Virus als Mittel zum Zweck Dschihadistinnen. Faszination Märtyrertod Gewalt als Gegenwehr? Ausdifferenzierung der islamistischen Szene in Deutschland LGBTIQ*-Feindlichkeit in islamistischen Social-Media-Beiträgen Gaming und islamisch begründeter Extremismus Radikalisierung: Gründe & Verlauf Radikalisierung – eine kritische Bestandsaufnahme Islamistische Radikalisierung bei Jugendlichen erkennen Psychosoziale Aspekte von Radikalität und Extremismus Interview mit Ex-Salafist Dominic Musa Schmitz Wie sich zwei Teenager radikalisierten Welche Rolle spielt Religion? Diskriminierung und Radikalisierung Erfahrungen von Rassismus als Radikalisierungsfaktor? Radikalisierung bei Geflüchteten Faktoren für die Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus Wer sind die „IS“-Unterstützer? Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim: Geschichte einer Radikalisierung Anzeichen von Radikalisierung Prävention & Politische Bildung Ansätze der Prävention mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 20 Thesen zu guter Präventionspraxis Religion – eine Ressource in der Radikalisierungsprävention? Emotionen in der Präventionsarbeit Counter Narratives Gender-reflektierte Präventionsarbeit Die Bedeutung innermuslimischer Salafismuskritik für die Radikalisierungsprävention Rechtsextremismus und Islamismus - Was ist übertragbar? Phänomenübergreifende Jugendkulturarbeit Museen & Extremismusprävention Paradies – Hier, Jetzt, Später? Muslimische Jugendarbeit Muslimische Institutionen & Prävention Politische Bildung im Jugendstrafvollzug Politische Bildung in der Untersuchungshaft Prävention in Gefängnissen Jugendquartiersmanagement Interview: Polizei und Extremismusprävention in Mannheim Videos und soziale Medien: Prävention im Internet Online-Streetwork gegen Extremismus Aufsuchende Sozialarbeit in Social Media Online-Projekt: Fragen zum Glauben Phänomenübergreifende Radikalisierungsprävention Polizei NRW: Kontaktbeamte für muslimische Institutionen Beratung & Fallmanagement Interview: Die Rolle der Angehörigen in der Radikalisierungsprävention Der rechtliche Rahmen für die Präventionspraxis Datenschutz in der Präventionsarbeit Religionsfreiheit vs. Kindeswohlgefährdung Psychische Störungen im Zusammenhang mit Radikalisierung Beratung in Zeiten von Corona Risk Assessment im Phänomenbereich gewaltbereiter Extremismus BAMF: Prävention im Flüchtlingsbereich Mit Kommunaler Fachberatung zu einer nachhaltigen, lokal verankerten Radikalisierungsprävention Deradikalisierung & "IS"-Rückkehrende „Rückkehrer:innen radikalisierten sich meist in Gruppen" Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Zur Rolle von Psychotherapie in der Ausstiegsbegleitung und Deradikalisierung Ausstiegsarbeit und Psychotherapie Distanzierung vom Salafismus Wie "ZiVI-Extremismus" Beratungsstellen für Deradikalisierung unterstützen kann Praxisbericht: Deradikalisierung im Strafvollzug Wie das BAMF den Umgang mit Rückkehrenden koordiniert Interview: Zurück aus dem "Kalifat" Rehabilitation von "IS"-Rückkehrerinnen und ihren Kindern Rückkehrende und Strafjustiz Rückkehrer und „Homegrown Terrorists“ Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Islamismus & Prävention in Schule & Jugendarbeit Diskutieren mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern Globale Konflikte im Klassenzimmer Umgehen mit Kindern aus salafistisch geprägten Familien Kinder in salafistisch geprägten Familien Radikalisierung an Schulen früh erkennen FAQs zum Sprechen über Anschläge Mohammed-Karikaturen im Unterricht Schweigeminuten: Möglichkeiten & Fallstricke Salafismus als Herausforderung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit Radikalisierungsprävention in der Schule Interview: Wie können Schulen reagieren? „Die Kids sind auf TikTok und wir dürfen sie dort nicht allein lassen" Akteure, Netzwerke & Internationales Serie: Islamismusprävention in Deutschland BAG religiös begründeter Extremismus Das KN:IX stellt sich vor Radicalisation Awareness Network RAN aus Praxis-Sicht Hass im Netz bekämpfen Bundesprogramm gegen Islamismus Soziale Arbeit und Sicherheitsbehörden Zusammenarbeit Beratungsstellen & Jugendhilfe Kommunale Radikalisierungsprävention Netzwerkarbeit vor Ort: Augsburg "Prevent", die Anti-Terrorismus-Strategie Großbritanniens Interview: Vilvoorde – vom "belgischen Aleppo" zum Vorbild Frankreich: Was hilft gegen Dschihadismus? Forschung & Evaluation Übersicht: Forschung zu Islamismus Übersicht: Evaluation von Präventionsprojekten modus|zad: Zwischen Forschung und Praxis Umfrage: Phänomenübergreifende Perspektiven gefordert, Islamismus weiterhin relevant Partizipative Evaluationen Evidenzbasierte Prävention (Neue) Evaluationskultur? Evaluation neu denken Das „Erwartungsdreieck Evaluation“ Evaluation von Präventionspraxis Angemessene Evaluationsforschung Weitere Themen Das Sprechen über den Islam Gesetze und Plattformregeln gegen Online-Radikalisierung MasterClass: Präventionsfeld Islamismus Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz Türkischer Ultranationalismus als pädagogisches Arbeitsfeld Hintergrund-Beiträge chronologisch Schwerpunkt-Themen: Serien "Legalistischer" Islamismus Psychologie & Psychotherapie Antimuslimischer Rassismus Rechtlicher Rahmen Kooperation von Präventionsakteuren Umgang mit Anschlägen in der Schule Evaluationen Materialsammlungen Wie umgehen mit dem Nahostkonflikt? – Eine Übersicht für Schulen und Bildungseinrichtungen Handreichung: Schule und religiös begründeter Extremismus Handreichung: Umgang mit Anschlägen Pädagogische Materialien Sekundarstufe Grundschule Medien für den Unterricht Publikationen für die Schule Jugendbücher & Unterrichtsmaterialien von dtv Fachbeiträge für Schule und Pädagogik im Kontext Islamismus und Prävention Video & Audio Video: Dokumentationen, Filme & Erklärvideos Podcast-Serien und Radiobeiträge Veranstaltungen: Vorträge, Podiumsdiskussionen & Fachgespräche Islam & muslimisches Leben Bücher & Zeitschriften Fachbücher Sachbücher Biografien & Autobiografien Romane Fachzeitschriften Broschüren, Handreichungen & Online-Portale Service Newsletter: Abo & Archiv Newsletter-Archiv Datenbank: Beratung & Angebote vor Ort finden FAQ Infodienst-Publikationen Infodienst-Journal Aktuelle Termine Termin-Rückblick 2023 Termin-Rückblick 2022 Termin-Rückblick 2021 Termin-Rückblick 2020 Stellenangebote Über den Infodienst & Kontakt Verlinkung mit dem Infodienst Datenbank-Widget

Stellenangebote Radikalisierung, Islamismus & Prävention

Redaktion Infodienst Radikalisierungsprävention

/ 9 Minuten zu lesen

Die Redaktion des Infodienst Radikalisierungsprävention stellt Stellenangebote aus dem Themenfeld Radikalisierung, Islamismus & Prävention zusammen.

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Übersicht

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Baden-Württemberg

Hamburg

Nordrhein-Westfalen

Thüringen

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Baden-Württemberg

Mehrere Sachbearbeiter:innen für den Bereich Extremismusauswertung mit Sprachkenntnissen (Türkisch)

Für das Referat „Auswertung Auslandsbezogener Extremismus“ innerhalb der Abteilung „Links-/Auslandsbezogener Extremismus und Terrorismus“ werden baldmöglichst mehrere Sachbearbeiter:innen für den Bereich Extremismusauswertung mit Sprachkenntnissen (Türkisch) (Kennziffer 15-259 gesucht.

Ihre Aufgaben:

  • Auswertung und analytische Aufbereitung von Informationen über extremistische Bestrebungen im Phänomenbereich „Türkischer Rechtsextremismus“

  • offene und verdeckte Informationserhebung im Internet

  • Aufklärung von extremistischen Strukturen und Aktivitäten in Baden-Württemberg

  • Erstellung von Aktenvermerken und Berichten für verschiedene Zielgruppen

  • Prüfung, Veranlassung und Begleitung nachrichtendienstlicher Mittel (z. B. Observationen)

  • Kooperation und Austausch mit anderen Behörden

Ihr Profil:

  • analytisches Denkvermögen und strukturierte Arbeitsweise, auch unter Zeitdruck

  • präzise schriftliche Ausdrucksfähigkeit

  • besonderes Interesse an Politik und Zeitgeschehen, sehr gute Allgemeinbildung

  • Selbstorganisation und administratives Talent

  • sicherer Umgang mit dem Internet und den Sozialen Medien

  • soziale und interkulturelle Kompetenzen

  • sehr gute Sprachkenntnisse in Türkisch (in Wort und Schrift)

  • Bestehen eines vorgeschalteten Auswahltests

Bewerben können sich qualifizierte Personen mit der Befähigung für den gehobenen Verwaltungs- oder Polizeivollzugsdienst mit einem guten Ergebnis der Staats- bzw. Laufbahnprüfung. Die Stellen sind nach Bes. Gr. A 12 LBesGBW bewertet, aktuell stehen jedoch nur Stellen bis zur Bes. Gr. A 11 LBesGBW zur Verfügung.

Außerdem können sich auch qualifizierte Personen mit einem überdurchschnittlich erfolgreich abgeschlossenen Hochschulstudium (Bachelorabschluss) folgender Studienfachrichtungen bewerben: Verwaltungswissenschaften, Politikwissenschaften, Friedens- und Konfliktforschung, Internationale Studien, Europäische Studien, Soziologie, Psychologie, Gender Studies, Middle Eastern Studies, Medien- und Kultursoziologie, Liberal Arts & Sciences, Kulturwissenschaften, Geschichte, Bibliothek und digitale Information, Crossmedia-Redaktion/Public Relations, Digital- und Medienwirtschaft, Werbung und Marktkommunikation.

Bei ausländischen Studienabschlüssen wird um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss gebeten.

Die Beschäftigung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und erfolgt in Entgeltgruppe E 9b. Sofern die laufbahnrechtlichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, ist eine spätere Übernahme in das Beamtenverhältnis möglich. Bewerbungen von Masterabsolvent:innen können nicht berücksichtigt werden.

Das bietet der Arbeitgeber:

  • eine sinnstiftende, verantwortungsvolle sowie krisensichere Tätigkeit zum Schutz der Demokratie

  • ein Onboarding-Konzept mit einer Vielzahl an Fort- und Weiterbildungen und gezielte Einarbeitung mit persönlichen Ansprechpartner:innen am Arbeitsplatz

  • flexible Arbeitszeiten

  • Mobilitätszuschuss (JobTicket BW, JobBike BW)

  • auf Arbeitszeit anteilige Teilnahme an Dienst- und Präventionssportangeboten

  • die Zahlung einer Sicherheitszulage i. H. v. ca. 200,00 Euro

  • für Tarifbeschäftigte: Anspruch auf Vermögenswirksame Leistungen, Betriebsrente (VBL) sowie eine Jahressonderzahlung

Der vorgeschaltete schriftliche Auswahltest findet voraussichtlich in Kalenderwoche 29 statt. Die Auswahlgespräche snd in der Kalenderwoche 32 vorgesehen.

Es handelt sich um eine Vollzeitstelle, die grundsätzlich teilbar ist. Da der Anteil von Frauen erhöht werden soll, werden diese ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten behinderten Menschen werden begrüßt und bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Nach § 10 Landessicherheitsüberprüfungsgesetz Baden-Württemberg haben sich die Bewerberinnen und Bewerber vor der Aufnahme der Tätigkeit einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung mit Sicherheitsermittlungen zu unterziehen. Zwingende Voraussetzung für eine Einstellung im LfV ist die deutsche Staatsangehörigkeit.

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen gerne Frau Ferrari (Leiterin Personalreferat) entweder unter der Telefonnummer 0711/9544-323 oder per E-Mail unter personal@lfvbw.bwl.de (nur für Rückfragen - keine Bewerbungen) und für fachliche Fragen Frau Bayrak unter Tel. 0711/9544-234 zur Verfügung.

Ihre aussagekräftige Bewerbung nimmt der Arbeitgeber ausschließlich über sein Online-Bewerbungsportal auf der Homepage des Arbeitgebers entgegen. Die Bwerbungen werden bis zum 29. Juni 2025 erbeten.

Für mehr Informationen klicken Sie bitte Externer Link: hier.

Hamburg

Fachreferent:in Prävention bei religiös begründetem Extremismus

Das Referat „Stärkung der Zivilgesellschaft“ nimmt Grundsatzaufgabe zu den Handlungsfeldern Vorbeugung und Bekämpfung von Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit von religiös begründetem Extremismus von religiös begründetem Extremismus sowie von linker Militanz wahr. Hierbei geht es insbesondere um die konzeptionelle Entwicklung und Weiterentwicklung von Handlungsansätzen und Verfahrensweisen, um die Stärkung und Unterstützung des Kooperations- und Vernetzungsprozesses sowie um die ministerielle Steuerung der Beratungsnetzwerke, Präventionsprojekte, Bildungs- und Beratungsangebote.

Ihre Aufgaben:

  • Koordination und fachliche Betreuung des Beratungsnetzwerks Prävention und Deradikalisierung (insbesondere im Hinblick auf die Durchführung der Netzwerksitzungen) sowie ggf. Durchführung weiterer Fachveranstaltungen und Workshops

  • fachliche Betreuung und Steuerung von Präventionsprojekten

  • fachliche Betreuung und Weiterentwicklung des Themenbereichs antimuslimischer Rassismus

  • Ausbau von Kooperations- und Netzwerkstrukturen sowie der Zusammenarbeit mit strategischen Partner:innen anderer Behörden und der Zivilgesellschaft

Ihr Profil:

  • Hochschulabschluss (Bachelor oder gleichwertig) der Fachrichtung Public Management, Soziale Arbeit, Islamwissenschaft, Politologie, Soziologie, Rechtswissenschaften, Kriminologie oder einer vergleichbaren Studienfachrichtung oder

  • dem Hochschulabschluss gleichwertige Fachkenntnisse

Von Vorteil sind:

  • Kenntnisse der Themenkomplexe religiös begründeter Extremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (hier insbesondere antimuslimischer Rassismus), auch mit Fokus auf Hamburg sowie spezifische Präventionsansätze

  • gute Erfahrungen in der Netzwerkarbeit sowie in der konzeptionellen Arbeit

  • erste Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement

  • Belastbarkeit sowie selbstständige, strukturierte und ergebnisorientierte Arbeitsweise

  • adressaten- und situationsgerechtes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen, Kommunikationsstärke und Konfliktfähigkeit

Der Arbeitgeber bietet:

  • eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen

  • Bezahlung nach TV-L E11

  • flexible Arbeitszeitmodelle zur Erleichterung einer individuellen Berufs- und Lebensplanung, Gleitzeit und Zeiterfassungssystem

  • ein offenes und engagiertes Team

  • attraktive Angebote zur Gesundheitsförderung mit vielfältigen Online und Präsenzangeboten, Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)

  • Fortbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten durch das Amt für Aus- und Fortbildung

  • verkehrsgünstige Lage, Arbeitsplatz in der Adolph-Schönfelder-Straße 5, barrierefrei erreichbar

Die Bewerbungen aller Menschen, unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, ethnischer Herkunft und Nationalität, Alter, Religion und Weltanschauung, Behinderung, sexueller Orientierung und Identität oder sozialer Herkunft werden begrüßt.

Um sich zu bewerben, laden Sie folgende Dokumente im Online-Portal des Arbeitgebers hoch:

  • Anschreiben

  • tabellarischer Lebenslauf

  • Nachweise der geforderten Qualifikation

  • aktuelle Beurteil bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre)

  • für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis

  • Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes)

Der Arbeitgeber begrüßt insbesondere die Bewerbung von Männern. Diese werden bei gleicher Befähigung und fachlicher Eignung aufgrund ihrer Unterrepräsentanz bevorzugt eingestellt.

Bewerbungsfrist: 5. Juni 2025

Für weitere Informationen und für den Zugang zum Online-Portal klicken Sie bitte Externer Link: hier

Nordrhein-Westfalen

Beschäftige:r im Bereich Radikalisierungsprävention im Justizvollzug

Heinsberg

Gesucht wird ein:e Beschäftigte:r im Bereich der Radikalisierungsprävention in der Justizvollzugsanstalt Heinsberg zur Unterstützung bei der fachkundigen Betreuung und Begleitung von Inhaftierten aus muslimisch geprägten Kulturkreisen, insbesondere von Personen, die aufgrund persönlicher Krisen, Orientierungslosigkeit oder sozialer Ausgrenzung von religiöser Radikalisierung gefährdet sein könnten, durch Förderung der Resilienz gegenüber extremistischen Einflüssen und der Klärung religiöser Fragen.

Die Vergütung ist analog zu TV-L S 15.

Die JVA Heinsberg ist eine Anstalt des Jugendvollzuges (Straf- und Untersuchungshaft), die über 514 Plätze im geschlossenen Vollzug und 48 Haftplätze im offenen Vollzug verfügt. Nähere Informationen über die Behörde finden Sie auf der Internet-Präsentation unter Externer Link: www.jva-heinsberg.nrw.de.

Ihre Aufgaben:

  • Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Betreuung von muslimischen Gefangenen

  • Entwicklung und Umsetzung präventiver Angebote zur Verhinderung des Einstiegs in islamistische Gruppierungen

  • Einzelberatung einstiegsgefährdeter und ausstiegwilliger Gefangener und deren Angehörige

  • Kontaktpflege zu muslimischen Gemeinden und Vereinen,

  • Kooperation mit dem Fachbereich Radikalisierungsprävention im Justizvollzug Nordrhein-Westfalen, Aussteiger:innenprogrammen in staatlicher und zivilgesellschaftlicher Trägerschaft, Migrationsfachdiensten der freien Wohlfahrtsverbände, Ausländerbehörden und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und anderen externen Behörden und Einrichtungen

  • Aufbau eines Netzwerkes zur Prävention des Einstiegs in islamistische Gruppierungen

  • Mitwirkung bei Unterstützung und Beratung von Bediensteten bei interkulturellen und religiösen Fragen

  • Mitwirkung bei der Aufstellung Durchführung und Weiterentwicklung von Vollzugsplänen

  • Mitwirkung an sonstigen vollzuglichen Entscheidungen und Teilnahme an Vollzugskonferenzen

  • Mitwirkung bei der Aus- und Fortbildung der Bediensteten der Justizvollzugseinrichtung

  • Mitwirkung bei Psychosozialer Krisenintervention

  • Mitwirkung bei der Mediation bei kultur- und sprachbedingten Konflikten

  • Mitwirkung bei der Entwicklung niedrigschwelliger, sprachungebundener Betreuungs-, Beschäftigungs- und Freizeitangebote

  • Mitwirkung bei der Organisation der Zusammenarbeit mit Anstaltsgeistlichen und Vertretern verschiedener Religionen und Kirchen sowie mit ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern

  • Mitwirkungsaufgaben können bei fachlichem Bezug auch zur federführenden Erledigung übertragen werden

  • Mitwirkung in anstaltsinternen Konferenzen und Arbeitsgruppen (intern)

  • Mitwirkung in fachspezifischen Arbeitsgruppen (extern)

Bewerbungen werden erbeten bis zum 9. Juni 2025

Ansprechpartner:
Herr Mertzbach (Fragen zum Bewerbungsverfahren)
E-Mail Link: yannick.mertzbach@jva-heinsberg.nrw.de
02452/921-107

Wissenschaftliche Hilfskraft für das TPX – Monitoring von Pipelines, GMF und Extremismus in Sozialen Medien (50%)

Düsseldorf

Das Thomasius Research Institute on Political Extremism (TPX) hat als Teil der Thomasius-Stiftung für internationale Bildung und Wissenschaft gGmbH die Förderung der praxisorientierten Forschung in der Demokratieförderung und der Extremismusprävention zum Auftrag. Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis ist das TPX für die Beratung und Prozessbegleitung mehrerer Online-Bildungs- und Präventionsprojekte verantwortlich. Darunter fallen u.a. die Projekte streetwork@online und das Center for Education on Online Prevention in Social Networks (CEOPS). Darüber hinaus berät das TPX zivilgesellschaftliche Träger und politische Akteure bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Projekte zu den Themenfeldern Demokratieförderung, Extremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz. In Kooperationen arbeitet das TPX mit Hochschulen zusammen und bieten im Interesse der Praxisorientierung regelmäßig Seminare für Studierende an.

Ihre Aufgaben:

  • Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitung vom Center for Education on Online Prevention in Social Network (CEOPS)

  • Monitoring und Trendanalyse von Pipelines phänomenübergreifenden Extremismus auf TikTok und Instagram

  • Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Literatur- und Quellenrecherche

Ihr Profil:

  • Hochschulbildung (abgeschlossener Bachelor in Politik- und Sozialwissenschaften) oder Geistes- und Gesellschaftswissenschaften (Politik-, Sozial-, Kultur-, Islam-, Erziehungswissenschaften o.ä.)

  • Ausgeprägtes Interesse an gesellschaftlichen Fragestellungen, insbesondere Diskriminierungsformen und Extremismus in Social Media

  • Affinität zu Kommunikation auf TikTok und Instagram

  • Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zielgruppengerecht in unterschiedlichen Kommunikationsformaten darzustellen

  • Hohe Medienkompetenz und gute Kenntnisse aktueller Jugendkultur

  • Idealerweise erste Erfahrung in der Arbeit mit MAXQDA

Der Arbeitgeber bietet:

  • Eine verantwortungsvolle Stelle in einem interessanten und gesellschaftlich relevanten Arbeitsfeld

  • Unterstützung durch angemessene Beratung und Anleitung

  • Vielfältige Arbeitsbereiche mit hohem fachlichem Anspruch

  • Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und Raum für eigenverantwortliches Handeln

  • Flexible Arbeitszeiten

  • Ein junges, engagiertes und kompetentes Team

Das TPX freut sich auf vielfältige Bewerber:innen und ermutigen unabhängig von Herkunft, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Religionszugehörigkeit, Behinderung oder Alter ausdrücklich zur Bewerbung. Insbesondere lädt das TPX Menschen mit Migrationsbiografie und Personen, die sich als People of Color positionieren, herzlich zur Bewerbung ein.

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung inklusive Anschreiben, Lebenslauf und entsprechenden Nachweisen per E-Mail an: E-Mail Link: info@thomasius-stiftung.de und E-Mail Link: buecker@thomasius-stiftung.de.

Bei Rückfragen melden Sie sich bei Michael Bücker unter: E-Mail Link: Buecker@thomasius-stiftung.de

Thüringen

Bildungsreferent:in beziehungsweise Projektmitarbeiter:in Extremismusprävention in der freien Straffälligenhilfe

Erfurt

Der Bildungsträger UNITYED e.V. bietet zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Bildungsreferent:in beziehungsweise Projektmitarbeiter:in mit einem Umfang von 35 oder 40 Std./Woche. Die Stelle ist unbefristet.

Ihre Aufgaben:

  • Entwicklung pädagogischer Konzepte auf Basis des Trägeransatzes (stets unter Bezugnahme des Projektauftrages nach Extremismusprävention)

  • Durchführung der Konzepte im Rahmen von Projekttagen, Einzelberatungen und Fortbildungen in Haftanstalten und Bewährungshilfe

  • administrative Tätigkeiten (Absprache Projektpartner, Erstellung von Sachberichten, Protokollen etc.)

Ihr Profil:

  • mindestens Bachelorabschluss in einem sozialwissenschaftlichen Fachgebiet (Sozialwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Staatswissenschaft, Religionswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziale Arbeit)

  • gute Kenntnisse in den Themenfeldern Extremismus(-prävention) und Radikalisierung

  • relevante Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich der pädagogischen Arbeit (vorzugsweise in der Beratungsarbeit oder Straffälligenhilfe)

  • diskriminierungskritische, demokratiefördernde, phänomenbezogene Vorbildung

  • Politikverständnis sowie die Bereitschaft des selbstständigen Aneignung aktueller Entwicklungen und Trends

  • Fähigkeit zur interdisziplinären Arbeit und Offenheit für Methodenvielfält

  • sichere Texterstellung

  • die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten und zum konstruktiven Umgang mit Veränderungsprozessen

  • Engagement, Einfühlungsvermögen, hohes Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit

  • ausgeprägte Sozialkompetenz und Durchsetzungsvermögen

  • Freude an der Arbeit in einem engagierten multiprofessionellen Team

  • gutes Zeitmanagement und Zuverlässigkeit (wie Einhaltung von Fristen)

  • Motivation, sich kritisch mit Diskriminierungsstrukturen auseinanderzusetzen

  • Identifikation mit dem Grundgesetz und den Zielen des Trägers

  • Führerschein und Fahrpraxis

Der Arbeitgeber bietet:

  • eine sinnstiftende und gesellschaftlich verantwortungsvolle Tätigkeit, verbunden mit einer Vergütung in Anlehnung an TV-L (bis E11)

  • ein unbefristeter Arbeitsvertrag

  • 26 Tage Erholungsurlaub (Erhöhung nach Zugehörigkeit auf 30 Tage)

  • fresh friday: bis zu zwölf zusätzliche Erholungstage im Jahr

  • Kernarbeitszeiten, die Flexibilität ermöglichen

  • die Einbindung in ein motiviertes und wertschätzendes Team

  • regelmäßige Veranstaltungen für das gesamte Team

  • eine Projektarbeit im Tandem

  • Firmenwagen für die Fahrt zu Einsatzorten

  • Fort- und Weiterbildungen sowie Supervisionen

  • aktive Gestaltungsmöglichkeiten zur Weiterentwicklung des Projektes

  • klare Kommunikation der Aufgaben und unmittelbare Reflexion

Für weitere Informationen und Bewerbungen klicken Sie Externer Link: hier.

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