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Islamismus: Gruppierungen, Ideologie & Propaganda Zahlen zur islamistischen Szene in Deutschland Die salafistische Szene in Deutschland „Legalistischer Islamismus“ als Herausforderung für die Prävention Die Hizb ut-Tahrir in Deutschland Die Furkan-Gemeinschaft Mädchen und Frauen im Salafismus Antisemitische Narrative in deutsch-islamistischen Milieus Antimuslimischer Rassismus als islamistisches Mobilisierungsthema Monitoring von islamistischen YouTube-Kanälen Salafistische Online-Propaganda Das Virus als Mittel zum Zweck Dschihadistinnen. Faszination Märtyrertod Gewalt als Gegenwehr? Ausdifferenzierung der islamistischen Szene in Deutschland LGBTIQ*-Feindlichkeit in islamistischen Social-Media-Beiträgen Gaming und islamisch begründeter Extremismus Radikalisierung: Gründe & Verlauf Radikalisierung – eine kritische Bestandsaufnahme Islamistische Radikalisierung bei Jugendlichen erkennen Psychosoziale Aspekte von Radikalität und Extremismus Interview mit Ex-Salafist Dominic Musa Schmitz Wie sich zwei Teenager radikalisierten Welche Rolle spielt Religion? Diskriminierung und Radikalisierung Erfahrungen von Rassismus als Radikalisierungsfaktor? Radikalisierung bei Geflüchteten Faktoren für die Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus Wer sind die „IS“-Unterstützer? Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim: Geschichte einer Radikalisierung Anzeichen von Radikalisierung Prävention & Politische Bildung Ansätze der Prävention mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 20 Thesen zu guter Präventionspraxis Religion – eine Ressource in der Radikalisierungsprävention? Emotionen in der Präventionsarbeit Counter Narratives Gender-reflektierte Präventionsarbeit Die Bedeutung innermuslimischer Salafismuskritik für die Radikalisierungsprävention Rechtsextremismus und Islamismus - Was ist übertragbar? Phänomenübergreifende Jugendkulturarbeit Museen & Extremismusprävention Paradies – Hier, Jetzt, Später? Muslimische Jugendarbeit Muslimische Institutionen & Prävention Politische Bildung im Jugendstrafvollzug Politische Bildung in der Untersuchungshaft Prävention in Gefängnissen Jugendquartiersmanagement Interview: Polizei und Extremismusprävention in Mannheim Videos und soziale Medien: Prävention im Internet Online-Streetwork gegen Extremismus Aufsuchende Sozialarbeit in Social Media Online-Projekt: Fragen zum Glauben Phänomenübergreifende Radikalisierungsprävention Polizei NRW: Kontaktbeamte für muslimische Institutionen Beratung & Fallmanagement Interview: Die Rolle der Angehörigen in der Radikalisierungsprävention Der rechtliche Rahmen für die Präventionspraxis Datenschutz in der Präventionsarbeit Religionsfreiheit vs. Kindeswohlgefährdung Psychische Störungen im Zusammenhang mit Radikalisierung Beratung in Zeiten von Corona Risk Assessment im Phänomenbereich gewaltbereiter Extremismus BAMF: Prävention im Flüchtlingsbereich Mit Kommunaler Fachberatung zu einer nachhaltigen, lokal verankerten Radikalisierungsprävention Deradikalisierung & "IS"-Rückkehrende „Rückkehrer:innen radikalisierten sich meist in Gruppen" Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Zur Rolle von Psychotherapie in der Ausstiegsbegleitung und Deradikalisierung Ausstiegsarbeit und Psychotherapie Distanzierung vom Salafismus Wie "ZiVI-Extremismus" Beratungsstellen für Deradikalisierung unterstützen kann Praxisbericht: Deradikalisierung im Strafvollzug Wie das BAMF den Umgang mit Rückkehrenden koordiniert Interview: Zurück aus dem "Kalifat" Rehabilitation von "IS"-Rückkehrerinnen und ihren Kindern Rückkehrende und Strafjustiz Rückkehrer und „Homegrown Terrorists“ Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Islamismus & Prävention in Schule & Jugendarbeit Diskutieren mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern Globale Konflikte im Klassenzimmer Umgehen mit Kindern aus salafistisch geprägten Familien Kinder in salafistisch geprägten Familien Radikalisierung an Schulen früh erkennen FAQs zum Sprechen über Anschläge Mohammed-Karikaturen im Unterricht Schweigeminuten: Möglichkeiten & Fallstricke Salafismus als Herausforderung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit Radikalisierungsprävention in der Schule Interview: Wie können Schulen reagieren? „Die Kids sind auf TikTok und wir dürfen sie dort nicht allein lassen" Akteure, Netzwerke & Internationales Serie: Islamismusprävention in Deutschland BAG religiös begründeter Extremismus Das KN:IX stellt sich vor Radicalisation Awareness Network RAN aus Praxis-Sicht Hass im Netz bekämpfen Bundesprogramm gegen Islamismus Soziale Arbeit und Sicherheitsbehörden Zusammenarbeit Beratungsstellen & Jugendhilfe Kommunale Radikalisierungsprävention Netzwerkarbeit vor Ort: Augsburg "Prevent", die Anti-Terrorismus-Strategie Großbritanniens Interview: Vilvoorde – vom "belgischen Aleppo" zum Vorbild Frankreich: Was hilft gegen Dschihadismus? 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Stellenangebote Radikalisierung, Islamismus & Prävention

Redaktion Infodienst Radikalisierungsprävention

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Übersicht

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Bayern

Ein:e Kriminolog:in / Sozialwissenschaftler:in

München

Als innovative Polizeibehörde mit Schnittstellen zu Bund und Ländern ist das Bayerische Landeskriminalamt ein unverzichtbarer und wichtiger Bestandteil der Sicherheitsstruktur Bayerns. Das BLKA deckt mit seinen Standorten in München, Wegscheid, Nürnberg und Königsbrunn verschiedenste Berufsfelder ab, darunter beispielsweise Polizeivollzugsdienst, Verwaltung, Forschung und Informatik und eröffnet somit für jede und jeden ein interessantes Arbeitsfeld. Zudem bietet das BLKA, trotz seiner Größe mit ca. 2.000 Mitarbeitenden, eine freundliche und familiäre Atmosphäre.

Das Sachgebiet 515 – Kompetenzzentrum für Deradikalisierung und Risikoanalyse ist zuständig für den Themenbereichen Deradikalisierung im Bereich des religiös begründeten Extremismus / Terrorismus sowie im Themenbereich Risikoanalyse für personenbezogene Risikobewertungen im Rahmen des delikts- und phänomenübergreifenden Bedrohungsmanagements der Bayerischen Polizei.

Ihre Aufgaben:

  • Mitarbeit im Bereich Risikoanalyse und -bewertung

  • Aufbereitung und Management von Daten für die Durchführung von Risikoanalysesitzungen

  • Abstimmung und Kommunikation mit verschiedenen Dienststellen der Bayerischen Polizei

  • Planung, Organisation und Ausrichtung von Fach- und Arbeitstagungen im Themenfeld Risikoanalyse und Bedrohungsmanagement

  • Übernahme von Fachvorträgen zu den Themen Risikobewertung und Bedrohungsmanagement bei internen und externen Veranstaltungen

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Studium der Kriminologie, der Sozial- oder Verhaltenswissenschaften (mind. B.A.) mit mehrjähriger, einschlägiger Berufserfahrung

  • relevante Vorerfahrungen im Themenfeld Risikoanalyse und -bewertung

  • gute Kenntnisse in den gängigen MS-Office-Anwendungen Outlook, Word und Excel

  • Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift

  • Führerschein der Klasse B und Bereitschaft zur Durchführung von Dienstreisen innerhalb und außerhalb Bayerns

Folgende Kenntnisse und Erfahrungen sind wünschenswert:

  • berufliche Erfahrungen im behördlichen Kontext

  • Kenntnisse zu Phänomenen der politisch motivierten Kriminalität (z. B. Rechtsterrorismus und religiös begründeter Terrorismus)

Der Arbeitgeber bietet:

  • einen modernen und krisensicheren Arbeitsplatz

  • ein abwechslungsreiches, vielseitiges und innovatives Aufgabengebiet

  • eine fundierte und strukturierte Einarbeitung

  • die Mitarbeit in einem engagierten Team in angenehmer Arbeitsatmosphäre

  • flexible Arbeitszeiten im Rahmen der Gleitarbeitszeit

  • ein attraktives Gesundheitsmanagement mit einem breiten Angebot an Kursen, Vorträgen und Workshops, welche bis zu vier Stunden pro Monat unter Anrechnung auf die Arbeitszeit wahrgenommen werden können (bei Teilzeit anteilig)

  • vielfältige interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Horizonterweiterung

  • 30 Tage Erholungsurlaub (bei einer Fünftagewoche), wobei an den Tagen 24. Dezember sowie 31. Dezember eines jeden Jahres allgemeine Dienstfreiheit herrscht

  • einen Arbeitsplatz im Zentrum von München mit guter Verkehrsanbindung

  • die Möglichkeit von gelegentlichem Homeoffice in Abhängigkeit des Dienstbetriebs nach erfolgreicher Einarbeitungsphase

  • eine betriebliche Altersvorsorge

  • die Möglichkeit eines Jobtickets für die Deutsche Bahn

  • die Möglichkeit des Bezugs eines Leasing-Fahrrads über JobBike Bayern

  • unter bestimmten Voraussetzungen (auf Antrag) eine Staatsbedienstetenwohnung des Freistaats Bayern

Die Bezahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 12 TV-L.

Die ausgeschriebene Stelle ist teilzeitfähig.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern besteht ein besonderes Interesse an der Bewerbung von Frauen.

Es wird darauf hingewiesen, dass das Bayerische Landeskriminalamt eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch von der Zustimmung zu einer Überprüfung in polizeilichen Auskunftssystemen sowie dem positiven Ergebnis der Überprüfung abhängig macht.

Bewerbungsfrist: 6. Juli 2025

Bei der Stellenbesetzung wird die Zustimmung zu einer Sicherheitsüberprüfung (Ü2, Art. 11 Bayerisches Sicherheitsüberprüfungsgesetz vorausgesetzt.

Fragen zum Tätigkeitsbereich richten Sie bitte an Herrn Irani (Tel. 089/1212-1515) und zum Beschäftigungsverhältnis an Fr. Kipperer (-3194).

Das Kennwort dieser Stellenausschreibung lautet „515-Krimi-25“. Bitte bewerben Sie sich über das Bewerbungsportal der Bayerischen Polizei. Hier können Sie Ihre Dokumente (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, etc.) hochladen.

Berlin

Zwei Referent:innen für den Fachbereich „Grundsatz“ (FBA)

Berlin

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern (BMI) und orientiert sich mit ihrem Bildungsangebot an den Grundfragen der demokratischen Entwicklung und des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Hauptdienstsitz der bpb ist in Bonn, weitere Standorte sind in Berlin und in Gera. Weitere Informationen über die bpb finden Sie im Internet unter Externer Link: www.bpb.de. Zu den Kernaufgaben des Fachbereichs Grundsatz (FBA) gehören die Beobachtung und Analyse von Wandlungsprozessen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die für die politische Bildung relevant sind. Außerdem ist er für die Berichterstattung gegenüber dem Bundesministerium des Innern, die Sitzungen von Kuratorium und Wissenschaftlichem Beirat sowie die gemeinsamen Konferenzen mit den Leitungen der Landeszentralen für politische Bildung zuständig. Mit dem zentralen Controlling unterstützt der Fachbereich die Hausleitung beim Management der Zielsetzungs-, Planungs- und Steuerungsprozesse. Der Fachbereich begleitet zudem die Umsetzung der Prinzipien von Diversity Management in der bpb und entwickelt eine fachbereichsübergreifende Gesamtstrategie der Qualitätssicherung.

Ihre Aufgaben:

  • Entwicklung einer Handlungsstrategie, welche die Vielfalt und Pluralität von Lebensformen und Identitäten sowie Selbst- und Fremdzuschreibungen mit Bezug auf Religion thematisiert

  • Identifizierung von Handlungsfeldern und Fragestellungen, die Religion in der Gesellschaft und Politik behandeln

  • Identifizierung von Fragestellungen, um Wertedebatten im Spannungsverhältnis von Religion, Gesellschaft und Staat zu bearbeiten

  • Erarbeitung einer Programmatik zu den o.g. Fragestellungen für die politische Bildungsarbeit

  • Unterstützung der Planungsprozesse, Koordinierung und Bündelung der bpb-weiten Bildungsmaßnahmen in diesem Themenfeld

  • Entwicklung von Qualitätsstandards und Evaluationsinstrumenten für Maßnahmen in diesem Themenfeld

Ihr Profil:

  • ein mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Uni-Diplom, Magister oder gleichwertiger Abschluss), vorzugsweise in Politikwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Sozialwissenschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Sprachwissenschaft oder einem theologisch und religionswissenschaftlichen Studiengang wie Theologie, Islamwissenschaft, Judaistik, Jüdische Studien

  • guter sprachlicher Stil, Textsicherheit und die Fähigkeit, wissenschaftliche Texte sowie komplexe Vorgänge allgemeinverständlich aufzubereiten

  • Kontakt-, Dialog- und Teamfähigkeit sowie selbstständige, flexible Arbeitsweise und organisatorisches Geschick

  • Bereitschaft zu Dienstreisen

  • sicheres und gewandtes Auftreten in der Öffentlichkeit, sehr gute Moderations- und Präsentationsfähigkeit

  • Fähigkeit, strategische Bildungsziele zu formulieren, Handlungsstrategien zu entwickeln und zusammen mit anderen Stakeholdern umzusetzen

  • Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Ministerien, Parlamenten, Verbänden und Vereinen

  • vertiefte Kenntnisse der wissenschaftlichen und politischen Fachdebatten

  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

wünschenswert:

  • Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache

  • Kenntnisse historischer, politischer und sozialer Fragestellungen und Zusammenhänge

  • Kenntnisse der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung

  • Kooperationserfahrungen mit Bildungsinstitutionen

Der Arbeitgeber bietet:

  • Vergütung analog TVöD E 13

  • bei bestehendem Dauerarbeitsverhältnis zum Bund oder bei bestehendem Dienstverhältnis zu einem öffentlich-rechtlichen Dienstherrn ist die Möglichkeit einer Abordnung zur bpb gegeben

  • ein breites Aufgabenspektrum sowie gute Entwicklungsmöglichkeiten, interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeiten in einem kompetenten und kreativen Team

  • flexible Arbeitszeiten, die es Ihnen ermöglichen, berufliche und private Herausforderungen erfolgreich miteinander in Einklang zu bringen (z. B. Gleitzeit, keine Kernzeiten, mobiles Arbeiten, ein auf Ihre Bedürfnisse angepasstes Teilzeitmodell)

  • die Übernahme von Trennungsgeld und Umzugskosten nach den gesetzlichen Bestimmungen bei Vorliegen der persönlichen und rechtlichen Voraussetzungen

  • die Prüfung der Unterstützung durch die Wohnungsfürsorge des Bundes

  • offene Kommunikationskultur, eigenverantwortliches Arbeiten, Teamarbeit

  • intensive Unterstützung und Begleitung in Ihrer fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung

  • Freiraum zur Verwirklichung eigener Ideen in Ihrem Verantwortungsbereich

  • eine wertschätzende Behördenkultur

  • Möglichkeit zum Bezug eines Deutschland-Jobtickets (DJT) mit zusätzlichem Arbeitgeberzuschuss

Bei Bewerbung mit einem ausländischen Abschluss beachten Sie bitte die Hinweise im Externer Link: FAQ zum Thema „Karriere bei der bpb“.

Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Die bpb gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Personen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG). Schwerbehinderte Personen sowie ihnen gleichgestellte Personen werden gemäß des Sozialgesetzbuches - Neuntes Buch - (SGB IX) bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Die bpb strebt eine diverse, die Gesellschaft repräsentierende Belegschaft an. Die bpb begrüßt daher Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten, unabhängig von deren kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion oder sexueller Identität. Die bpb freuch sich über Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 3. Juli 2025 ausschließlich über das im Internet eingestellte OnlineSystem unter der Kennziffer bpb-2025-015. Der Link hierzu lautet: Externer Link: https://bewerbung.dienstleistungszentrum.de/frontend/bpb-2025-015/index.html. Sie gelangen zu den jeweiligen Online-Systemen auch über Externer Link: www.service.bund.de.

Für Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung steht Ihnen das Team vom Servicezentrum Personalgewinnung unter der Telefonnummer 022899 358-87500 zur Verfügung.

Sachbearbeitung Auswertung Islamismus und auslandsbezogener Extremismus mit Schwerpunkt Analyse und Berichtswesen

Berlin

Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 130.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,65 Millionen Menschen funktioniert. Hierbei bilden die Dienstkräfte des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes das Rückgrat der Berliner Verwaltung. Der Berliner Verfassungsschutz ist der Nachrichtendienst des Landes Berlins. Er dient dem Schutz der freiheitlich demokratischen Grundordnung sowie des Bestandes und der Sicherheit des Bundes und der Länder. Er erfüllt diesen Auftrag u. a. durch die Sammlung und Auswertung von Informationen über extremistische und terroristische Bestrebungen. Als „Frühwarnsystem“ unterrichtet er die politisch Verantwortlichen und die zuständigen Stellen über Entwicklungen und drohende Gefahren und klärt die Öffentlichkeit durch zufassende Berichte auf. Beim Berliner Verfassungsschutz kommen die unterschiedlichsten Personen und Professionen zusammen.

Kennziffer: II 14/25
Entgeltgruppe: TV-L E13
Vollzeit mit 39,4 Std./Woche oder Teilzeit; Teilzeitbeschäftigung ist im Rahmen der üblichen Modelle möglich.

Beschreibung des Aufgabengebietes

Das Aufgabengebiet umfasst:

  • Sachbearbeitung Auswertung Islamismus und auslandsbezogener Extremismus mit Schwerpunkt Analyse und Berichtwesen, dabei insbesondere:

    1. regelmäßiges Lagemontoring zu Aktivitäten der islamistischen und auslandsbezogenen Szene Berlins

    2. Übersetzung und Analyse arabischer Texte und Wortbeiträge

    3. Analyse akueller Entwicklungen innerhalb der islamistischen und auslandsbezogenen Szene

    4. eigenständige Recherche relevanter Erkenntnisse in offenen Quellen

    5. regelmäßiges Verfassen von Erkenntniszusammenstellungen

    6. Verfasssen von Führungsinformationen und Gremienzulieferung

Formale Anforderungen:
Bewerben können sich Personen, die über ein abgeschlossenes Studium (Diplom FH oder Bachelor) der Islamwissenschaften sowie über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom Universität, Master, Staatsprüfung oder vglb. Studienabschlüsse) der Islamwissenschaften verfügen.

Aufgrund der erforderlichen Sicherheitsüberprüfung können sich nur Personen bewerben, die bereits mindestens fünf Jahre ihren ständigen Aufenhalt in der Bundesrepublik Deutschland behördlich nachweisen können (z.B. aktueller Melderegisterauszug). Dies gilt ebenfalls für die mitbetroffene Person (Lebenspartner:in / Ehefrau/Ehemann).

Darüber hinaus erfüllen Sie folgende Voraussetzungen:

  • Kenntnisse des politischen Extremismus

  • Kenntnisse der Auswertung mit wissenschaftlichen Methoden

  • IT-Kenntnisse in Standardanwendungen

  • Kenntnisse des Verwaltungshandels

  • Kenntnisse der arabischen Sprache

  • Kenntnisse einschlägiger Verschriften des ND-Rechts

Für die Erfüllung der Aufgaben wird eine kommunikative Persönlichkeit mit einer ausgeprägten Organisationsfähigkeit sowie strukturierten Denken gesucht. Idealerweise runden u. a. Belastbarkeit, Dienstleistungsorientierung, Ziel- und Ergebnisorientierung sowie Kooperationsfähigkeit Ihr Profil ab.

Das bietet der Arbeitgeber:

  • einen unbefristeten Arbeitsvertrag und die Vorteile des TV-L wie bespielsweise eine Jahressonderzahlung, Zusatzversorgung, 30 Tage Urlaub pro Jahr (zusätzlich dienstfrei am 24. und 31. Dezember)

  • eine Sicherheitszulage, die zusätzlich zum regulären Gehalt gezahlt wird

  • ein Firmenticket bzw. die Zahlung einer Hauptstadtzulage

  • flexible Arbeitszeitgestaltung (z. B. Gleitzeit, Überstundenausgleich durch Freizeit, Teilzeitbeschäftigung im Rahmen individueller Modelle) unter der Berücksichtigung dienstlicher Belange

  • Teilhabe am betrieblichen Gesundheitsmanagement

Bei Bedarf kann die im Verfahren ausgewählte Person in das Programm „Beschäftigtenwohnen“ der Senatsverwaltung für Inneres und Sport für die Vermittlung von Wohnraum aufgenommen werden. Eine umfangreiche Einarbeitung für neue Mitarbeiter:innen des Berliner Verfassungsschutzes ist ein sehr wichtiges Anliegen. Diese findet in Teilen an der Akademie für Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen statt. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit mit Hilfe von zahlreichen bedarfsorientierten Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen Ihre Qualifikationen weiterzuentwickeln.
Bitte beachten Sie:

Die Wahrnehmung des Dienstpostens bzw. des Arbeitsplatzes setzt die erfolgreiche Durchführung einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung mit Sicherheitsermittlungen (SÜ 3) voraus. Geeignete Bewerbende müssen sich daher bereit erklären, sich im Einstellungsfall einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung mit Sicherheitsermittelungen (SÜ 3) zu unterziehen. Es wird darauf hingewiesen, dass Mitarbeitende des Berliner Verfassungsschutzes eine sicherheitsempfindliche Tätigkeit ausüben und daher den in § 14 Abs. 1 Nr. 18 BSÜG (siehe hierzu auch Staatenliste des BMI) aufgeführten Reisebeschränkungen bei Reisen in und durch Staaten, für die besondere Sicherheitsregelungen gelten, unterliegen.

Es wird darauf hingewiesen, dass zu Personen, die in die engere Personalauswahl aufgenommen werden, eine Abfrage im nachrichtendienstlichen Informationssystem NADIS erfolgt, sofern dies zur Durchführung eines Auswahlgesprächs erforderlich ist. Sie werden gebeten, sich mit Abgabe der Bewerbung ausdrücklich zu der Frage zu erklären, ob Sie mit einer solchen Abfrage einverstanden sind oder ob dies nicht der Fall ist.

Schwerbehinderte Menschen und Ihnen Gleichgestellte werden in Abhängigkeit der Einschränkung bei gleicher Eignung bevorzugt. Zur Wahrung ihrer Interessen bittet der Arbeitgeber bereits mit der Bewerbung um einen entsprechen Nachweis. Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte, die die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich erwünscht. Personalüberhangkräfte des Landes Berlin werden ausdrücklich gebeten, sich bei Interesse und Erfüllung der Voraussetzungen zu bewerben. Derzeit sind in der entsprechenden Entgeltgruppe Frauen in der Verwaltung unterrepräsentiert. Gemäß Frauenförderplan hat sich der Arbeitgeber dazu verpflichtet, Frauen besonders zu fördern. Daher sind Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht.

Wie bewerben Sie sich?
Finden Sie sich im Profil wieder? Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung ausschließlich online über das Externer Link: Berliner Karriereportal ein.

Bewerbungsfrist: 13. Juli 2025
Ansprechperson für Ihre Fragen:
Fr. Korpus/Fr. Lauckner
030-90129-828/ 829

Mecklenburg-Vorpommern

Islamwissenschaftler:in als Berater:in für den Bereich Prävention von religiös begründetem Extremismus

Dahmen

Das CJD ist eines der größten Bildungs- und Sozialunternehmen in Deutschland. Seine rund 11.000 Mitarbeitenden fördern und begleiten Kinder, Jugendliche und Erwachsene an über 350 Standorten in Kitas, Schulen, Berugsbildungswerken und Lehrbetrieben, in Kliniken, Reha-Einrichtungen, Wohngruppen und Werkstätten.

Mit der Fachstelle Bidaya wurde vor sieben Jahren ein neuer Weg in Mecklenburg-Vorpommern eingeschlagen. Als zivilgesellschaftliches Ausstiegs- und Beratungsangebot ist die Fachstelle im Phänomenbereich des religiös begründeten Extremismus tätig. Neben der Ausstiegs- und Distanzierungsbegleitung gehören Bildung und Beratung für Angehörige, Fachkräfte und Multiplikator:innen zu den weiteren Aufgabenfeldern.

Die Stelle ist befristet bis zum 31. Dezember 2025. Es besteht eine Option auf Verlängerung. Ein Führerschein Klasse B wird erwünscht. Die Einstellung erfolgt zum 1. Juli 2025.

Ihre Aufgaben:

  • aufsuchende Beratung, Begleitung, Unterstützung und Schulung von (pädagogischen) Fachkräften, Multiplikator:innen und Signalgeber:innen

  • Vorbereitung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen

  • (Weiter-)Entwicklung von Präventionskonzepten und Strategien sowie Fort- und Weiterbildungsmodulen und -materialien

  • Beratung von Angehörigen, Umfeldberatung

  • Einzelfallbegleitung von Distanzierungswilligen, Distanzierungarbeit

  • Erstellung von Informationsmaterialien und Dokumentationen, Öffentlichkeitsarbeit

  • Aufbau und Pflege von Netzwerken

  • fachlicher Austausch auf religionaler, auf Landes- und Bundesebene zu Themenfeldern (De-)Radikalisierung, Ein- und Ausstieg, religiös begründetem Extremismus (Islamismus, Salafismus) u. a.

  • fachliche Recherchen zu aktuellen Entwicklungen im Phänomenbereich

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Studium der Islamwissenschaft, Islamische Theologie, Religionswissenschaft, Nahohststudien, Orientwissenschaft

  • Bereitschaft zur Erweiterung bzw. Aneignung von Fachwissen im Bereich religiös begründeter Extremismus (vorrangig: politischer bis gewaltbereiter Salafismus/Islamismus)

  • Kommunikationsfähigkeit und Networking-Kompetenz

  • idealerweise verfügen Sie über arabische Sprachkenntnisse und haben Erfahrungen mit dem muslimischen Glauben

  • Reisebereitschaft landes- und begrenzt auch bundesweit

  • Einsatzfreude, Eigeninitiative, Belastbarkeit, Teamfähigkeit sowie Selbstständigkeit

  • Erfahrungen und Kenntnisse in der Erwachsenenbildung sowie in (systemischer und/oder klientenzentrierter) Beratung unterschiedlicher Zielgruppen von Vorteil

  • der Arbeitgeber freut sich ausdrücklich über Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte

Der Arbeitgeber bietet:

  • attraktive Vergütung nach AVR.DD/CJD EG9 (4.497,47 - 4.729,29 Euro bei Vollzeitanstellung und abhängig von der beruflichen Vorerfahrung)

  • Kinderzuschlag (pro Kind 100,00 Euro brutto pro Monat bei Vollzeit) und Jahressonderzahlung

  • Kontinuierliche Tarifsteigerungen

  • 31 Tage Urlaub (bei 5-Tage-Woche), für Weihnachten und Silvester keine Urlaubstage notwendig

  • flexible Arbeitszeit durch Gleitzeit und Arbeitszeitkonto, mit der Möglichkeit ganze Tage abzusetzen

  • Möglichkeit des mobilen Arbeitens

  • persönliche Weiterentwicklung durch gezielte Fort- und Weiterbildungen

  • das Rahmenschutzkonzept des CJD wird beim Arbeitgeber aktiv gelebt und vor Ort so angepasst, dass jede Einrichtung ein sicheres und gewaltfreies Umfeld für alle schafft

  • Mitarbeit in einem engagierten Team und einem vielfältigen Fachbereich

  • Diensthandy und -notebook, gemeinsame Dienst-PKW-Nutzung

  • Sonderrabatte bei über 800 Markenanbietern (Corporate Benefits)

  • Möglichkeit des Bikeleasings

  • Jobticket (Zuschuss zum Deutschlandticket)

  • eine Gemeinschaft, deren Werte auf dem christlichen Menschenbild basieren

Der Arbeitgeber freut sich über Bewerbungen von Menschen aller Altersgruppen und Geschlechter, Menschen mit Schwerbehinderung und Gleichstellung sowie jeglicher ethnischer Herkunft.

Zur Bewerbung und für weitere Informationen klicken Sie bitte Externer Link: hier.

Nordrhein-Westfalen

Analyst:innen Staatsschutz und Terrorismusbekämpfung

Düsseldorf

Kriminalitätsbekämpfung erfolgreich machen, das ist das Ziel des Landeskriminalamts NRW. Die Leistungen der rund 1.900 Beschäftigten sind in vielen Bereichen entscheidende Grundlage für die Verhütung und Aufklärung von Kriminalität in NRW.

Entgeld analog TVöD E11.

Die Stellen sind in der Abteilung 2, in dem Dezernat 22, Sachgebiet 22.1 „Strategische Auswertung/Analyse, zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet (ZMI)“ zu besetzen.

Die Abteilung 2 „Terrorismusbekämpfung und Polizeilicher Staatsschutz“ des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) nimmt als Zentralstelle für das Land Nordrhein-Westfalen die Aufgaben im Bereich des Polizeilichen Staatsschutzes wahr. Fünf Dezernate decken das gesamte Spektrum polizeilicher Arbeit im Bereich der Politisch motivierten Kriminalität ab. Im Rahmen der Zentralstellenfunktion unterhält die Abteilung 2 regelmäßige Kontakte zu den Kriminalinspektionen Polizeilicher Staatsschutz der nordrhein-westfälischen Kreispolizeibehörden, zu den Landeskriminalämtern der Bundesländer, zum Bundeskriminalamt und zu den nichtpolizeilichen Sicherheitsbehörden.

Im Sachgebiet 22.1 werden strategische Analysen für alle Phänomenbereiche der politisch motivierten Kriminalität erstellt. In enger Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden auf Landes- und Bundesebene werden dabei Informationen zu relevanten Personengruppen oder Organisationen zusammengetragen und im Rahmen von Auswerteprojekten systematisch analysiert und aufbereitet. Ziel dieser Auswerteprojekte ist es, ein besseres Verständnis von den Strukturen der Politisch motivierten Kriminalität in Nordrhein-Westfalen zu erhalten, Gefahrensachverhalte frühzeitig zu erkennen und die Begehung von Straftaten zu verhindern.

Was Sie erwartet:

  • Durchführung strategischer Auswertung und Analyse sowie operativ ausgewerteter Recherche (in Datennetzen und u.a. in Social-Media-Kanälen)

  • Erkennen, Analysieren und Bewerten bestehender und neuer Strukturen/Phänomene

  • Durchführung und Nachbereitung von Analyseprojekten

  • Bearbeitung/Mitwirkung bei Gefährdungssachverhalten im Rahmen des polizeilichen Informationsaustausches

  • Fachliche Mitwirkung in Informationssammelstellen (Isa) bei Einsätzen aus besonderem Anlass

  • Beratung und Unterstützung der Kriminalinspektionen Polizeilicher Staatsschutz

  • Fachliche Mitwirkung bei der Beantwortung von Anfragen aus dem parlamentarischen Raum (z.B. Erstellung von Präsentationen, Zusammenfassungen, Berichten)

  • Zusammenarbeit mit Polizeibehörden, Verfassungsschutzbehörden und sonstigen Nachrichtendiensten und Mitwirkung in Netzwerken der Sicherheitsbehörden auf Landes- und Bundesebene

Anforderungsprofil:

  • Abgeschlossenes Bachelorstudium aus den Bereichen Politik-, Rechts-, Sozialwissenschaften, Kriminologie, Wirtschaftswissenschaften (auch Wirtschaftsingenieurwesen) oder vergleichbarer Studiengang

  • Fundiertes technisches Verständnis oder die Bereitschaft sich dieses anzueignen

  • Fundierte Kenntnisse im Umgang mit den gängigen MS-Office-Produkten und Datenbanken

  • Kenntnisse zur Sicherung, Aufbereitung und Bewertung von Daten

  • Kenntnisse der Datenanalyse und gängiger Analysewerkzeuge

  • Berufserfahrung in einer Sicherheitsbehörde

Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit:

  • Persönliche Kompetenzen

  • Aufgabenbezogene Kompetenzen

  • Soziale Kompetenzen

  • Methodische Kompetenzen

Das bietet der Arbeitgeber:

  • Aufgabenvielfalt

  • Sinnvolle gesellschaftlich relevante Tätigkeit

  • Gute Fortbildungsmöglichkeiten

  • Ein modernes Arbeitsumfeld

  • Flexible Arbeitszeitmodelle

  • Kostenlose Parkplätze

  • Behördliches Gesundheitsmanagement

  • Gute ÖPNV Anbindung

  • Gute Vereinbarkeit von Familie & Beruf

  • Jobsicherheit

Die Wahrnehmung der Tätigkeit in Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.

Voraussetzung für die Übertragung der Tätigkeit ist eine vorherige Sicherheitsüberprüfung nach dem SÜG NW. Hierbei werden auch Angaben zum/zur Ehepartner:in bzw. zur Lebenspartnerschaft erhoben und in die Sicherheitsüberprüfung einbezogen.

Das Landeskriminalamt NRW begrüßt Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Der Arbeitgeber fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Das Landeskriminalamt bemüht sich um die Einstellung schwerbehinderter Menschen und ihnen Gleichgestellter im Sinne des § 2 SGB IX; Bewerbungen aus diesem Personenkreis sind ausdrücklich erwünscht.

Es wird gebeten zu beachten, dass mit der Eingabe der Bewerbung erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens gemäß Art. 18 (1) Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorübergehend gespeichert werden.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 23. Juli 2025 ausschließlich online über das Externer Link: Jobportal der Polizei NRW.

Ihre Ansprechpartner für fachliche Fragen zu den ausgeschriebenen Stellen:

  • Frau Ziegler: Tel. +49 211 939-2200 (Leiterin des Dezernats 22)

  • Frau Biscotti: Tel. +49 211 939-2211 (Leiterin/V des Sachgebiets 22.1)

Für Fragen zum Auswahlverfahren/Tarifrecht:

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