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Stellenangebote | Infodienst Radikalisierungsprävention | bpb.de

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Islamismus: Gruppierungen, Ideologie & Propaganda Zahlen zur islamistischen Szene in Deutschland Die salafistische Szene in Deutschland „Legalistischer Islamismus“ als Herausforderung für die Prävention Die Hizb ut-Tahrir in Deutschland Die Furkan-Gemeinschaft Mädchen und Frauen im Salafismus Antisemitische Narrative in deutsch-islamistischen Milieus Antimuslimischer Rassismus als islamistisches Mobilisierungsthema Monitoring von islamistischen YouTube-Kanälen Salafistische Online-Propaganda Das Virus als Mittel zum Zweck Dschihadistinnen. Faszination Märtyrertod Gewalt als Gegenwehr? Ausdifferenzierung der islamistischen Szene in Deutschland LGBTIQ*-Feindlichkeit in islamistischen Social-Media-Beiträgen Gaming und islamisch begründeter Extremismus Radikalisierung: Gründe & Verlauf Radikalisierung – eine kritische Bestandsaufnahme Islamistische Radikalisierung bei Jugendlichen erkennen Psychosoziale Aspekte von Radikalität und Extremismus Interview mit Ex-Salafist Dominic Musa Schmitz Wie sich zwei Teenager radikalisierten Welche Rolle spielt Religion? Diskriminierung und Radikalisierung Erfahrungen von Rassismus als Radikalisierungsfaktor? Radikalisierung bei Geflüchteten Faktoren für die Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus Wer sind die „IS“-Unterstützer? Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim: Geschichte einer Radikalisierung Anzeichen von Radikalisierung Prävention & Politische Bildung Ansätze der Prävention mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 20 Thesen zu guter Präventionspraxis Religion – eine Ressource in der Radikalisierungsprävention? Emotionen in der Präventionsarbeit Counter Narratives Gender-reflektierte Präventionsarbeit Die Bedeutung innermuslimischer Salafismuskritik für die Radikalisierungsprävention Rechtsextremismus und Islamismus - Was ist übertragbar? Phänomenübergreifende Jugendkulturarbeit Museen & Extremismusprävention Paradies – Hier, Jetzt, Später? Muslimische Jugendarbeit Muslimische Institutionen & Prävention Politische Bildung im Jugendstrafvollzug Politische Bildung in der Untersuchungshaft Prävention in Gefängnissen Jugendquartiersmanagement Interview: Polizei und Extremismusprävention in Mannheim Videos und soziale Medien: Prävention im Internet Online-Streetwork gegen Extremismus Aufsuchende Sozialarbeit in Social Media Online-Projekt: Fragen zum Glauben Phänomenübergreifende Radikalisierungsprävention Polizei NRW: Kontaktbeamte für muslimische Institutionen Beratung & Fallmanagement Interview: Die Rolle der Angehörigen in der Radikalisierungsprävention Der rechtliche Rahmen für die Präventionspraxis Datenschutz in der Präventionsarbeit Religionsfreiheit vs. Kindeswohlgefährdung Psychische Störungen im Zusammenhang mit Radikalisierung Beratung in Zeiten von Corona Risk Assessment im Phänomenbereich gewaltbereiter Extremismus BAMF: Prävention im Flüchtlingsbereich Mit Kommunaler Fachberatung zu einer nachhaltigen, lokal verankerten Radikalisierungsprävention Deradikalisierung & "IS"-Rückkehrende „Rückkehrer:innen radikalisierten sich meist in Gruppen" Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Zur Rolle von Psychotherapie in der Ausstiegsbegleitung und Deradikalisierung Ausstiegsarbeit und Psychotherapie Distanzierung vom Salafismus Wie "ZiVI-Extremismus" Beratungsstellen für Deradikalisierung unterstützen kann Praxisbericht: Deradikalisierung im Strafvollzug Wie das BAMF den Umgang mit Rückkehrenden koordiniert Interview: Zurück aus dem "Kalifat" Rehabilitation von „IS“-Rückkehrerinnen und ihren Kindern Rückkehrende und Strafjustiz Rückkehrer und „Homegrown Terrorists“ Pädagogische Ansätze zur Deradikalisierung Islamismus & Prävention in Schule & Jugendarbeit Diskutieren mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern Globale Konflikte im Klassenzimmer Umgehen mit Kindern aus salafistisch geprägten Familien Kinder in salafistisch geprägten Familien Radikalisierung an Schulen früh erkennen FAQs zum Sprechen über Anschläge Mohammed-Karikaturen im Unterricht Schweigeminuten: Möglichkeiten & Fallstricke Salafismus als Herausforderung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit Radikalisierungsprävention in der Schule Interview: Wie können Schulen reagieren? „Die Kids sind auf TikTok und wir dürfen sie dort nicht allein lassen" Akteure, Netzwerke & Internationales Serie: Islamismusprävention in Deutschland BAG religiös begründeter Extremismus Das KN:IX stellt sich vor Radicalisation Awareness Network RAN aus Praxis-Sicht Hass im Netz bekämpfen Bundesprogramm gegen Islamismus Soziale Arbeit und Sicherheitsbehörden Zusammenarbeit Beratungsstellen & Jugendhilfe Kommunale Radikalisierungsprävention Netzwerkarbeit vor Ort: Augsburg "Prevent", die Anti-Terrorismus-Strategie Großbritanniens Interview: Vilvoorde – vom "belgischen Aleppo" zum Vorbild Frankreich: Was hilft gegen Dschihadismus? Forschung & Evaluation Übersicht: Forschung zu Islamismus Übersicht: Evaluation von Präventionsprojekten modus|zad: Zwischen Forschung und Praxis Umfrage: Phänomenübergreifende Perspektiven gefordert, Islamismus weiterhin relevant Partizipative Evaluationen Evidenzbasierte Prävention (Neue) Evaluationskultur? Evaluation neu denken Das „Erwartungsdreieck Evaluation“ Evaluation von Präventionspraxis Angemessene Evaluationsforschung Weitere Themen Das Sprechen über den Islam Gesetze und Plattformregeln gegen Online-Radikalisierung MasterClass: Präventionsfeld Islamismus Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz Türkischer Ultranationalismus als pädagogisches Arbeitsfeld Hintergrund-Beiträge chronologisch Schwerpunkt-Themen: Serien "Legalistischer" Islamismus Psychologie & Psychotherapie Antimuslimischer Rassismus Rechtlicher Rahmen Kooperation von Präventionsakteuren Umgang mit Anschlägen in der Schule Evaluationen Fachtagung „Islamismus & Prävention in Krisenzeiten 2025“ – ein Rückblick Materialsammlungen Wie umgehen mit dem Nahostkonflikt? – Eine Übersicht für Schulen und Bildungseinrichtungen Handreichung: Schule und religiös begründeter Extremismus Handreichung: Umgang mit Anschlägen Pädagogische Materialien Sekundarstufe Grundschule Medien für den Unterricht Publikationen für die Schule Jugendbücher & Unterrichtsmaterialien von dtv Fachbeiträge für Schule und Pädagogik im Kontext Islamismus und Prävention Video & Audio Video: Dokumentationen, Filme & Erklärvideos Podcast-Serien und Radiobeiträge Veranstaltungen: Vorträge, Podiumsdiskussionen & Fachgespräche Islam & muslimisches Leben Bücher & Zeitschriften Fachbücher Sachbücher Biografien & Autobiografien Romane Fachzeitschriften Broschüren, Handreichungen & Online-Portale Service Newsletter: Abo & Archiv Newsletter-Archiv Datenbank: Beratung & Angebote vor Ort finden FAQ Infodienst-Publikationen Infodienst-Journal Aktuelle Termine Termin-Rückblick 2023 Termin-Rückblick 2022 Termin-Rückblick 2021 Termin-Rückblick 2020 Stellenangebote Über den Infodienst & Kontakt Verlinkung mit dem Infodienst Datenbank-Widget

Stellenangebote Radikalisierung, Islamismus & Prävention

Redaktion Infodienst Radikalisierungsprävention

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Übersicht

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Berlin

Hessen

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Berlin

Sachbearbeiterin bzw. Sachbearbeiter in der Auswertung (Schwerpunkt OSINT) in den Phänomenbereichen Salafismus/Islamistischer Terrorismus

Der Berliner Verfassungsschutz ist der Nachrichtendienst des Landes Berlins. Er dient dem Schutz der freiheitlich demokratischen Grundordnung sowie des Bestandes und der Sicherheit des Bundes und der Länder. Er erfüllt diesen Auftrag u. a. durch die Sammlung und Auswertung von Informationen über extremistische und terroristische Bestrebungen. Als „Frühwarnsystem“ unterrichtet er die politisch Verantwortlichen und die zuständigen Stellen über Entwicklungen und drohende Gefahren und klärt die Öffentlichkeit durch zufassende Berichte auf.

Kennziffer: II 28/25

Besoldungsgruppe/Entgeltgruppe: A13 S, TV-L E12

Eintritt: ab sofort (in Abhängigkeit der Dauer der erforderlichen Sicherheitsüberprüfung), Unbefristet

Teilzeit, Vollzeit mit 40 bzw. 39,4 Std./Woche
Teilzeitbeschäftigung ist im Rahmen der üblichen Modelle möglich.

Ihre Aufgaben:

  • Internetrecherchen und Analysen, auch im fremdsprachlichen Bereich (insbesondere Englisch, Arabisch, und/oder Russisch)

  • Analyse der Erkenntnisse sowie Erstellung von Vermerken

  • Zusammenarbeit mit (Sicherheits-)Behörden auf Landes- und Bundesebene

Es handelt sich um eine sicherheitsempfindliche Tätigkeit. Für die Wahrnehmung des Aufgabengebietes ist daher die Bereitschaft und das Einverständnis zur Durchführung einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung (SÜ 3) nach dem Berliner Sicherheitsüberprüfungsgesetz (§13 BSÜG) erforderlich. Es wird darauf hingewiesen, dass Mitarbeitende des Berliner Verfassungsschutzes eine sicherheitsempfindliche Tätigkeit ausüben und daher den in § 14 Abs. 1 Nr. 18 BSÜG (siehe hierzu auch Staatenliste des BMI) aufgeführten Reisebeschränkungen bei Reisen in und durch Staaten, für die besondere Sicherheitsregelungen gelten, unterliegen.

Ihr Profil:

  • Laufbahnbefähigung für das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 der Laufbahnfachrichtung allgemeiner Verwaltungsdienst, Laufbahnzweig nichttechnischer Verwaltungsdienst oder Polizeivollzugsdienst verfügen

  • abgeschlosssenes Studium (Diplom FH oder Bachelor) der Verwaltungs-, Sozial-, Kultur-, Politik-oder Islamwissenschaft (sowie Arabistik oder Orientalistik), Neuere Geschichte, Soziologie oder vergleichbarer Studiengänge verfügen.

  • sehr gute Kenntnisse des politischen Extremismus (Salafismus/Islamistischer Terrorismus)

  • vertiefte Kenntnisse in der Methodik der operativen Auswertung

  • Fähigkeit, aus dem vorliegendem Material den Extremismus herauszuarbeiten, Aussagen entsprechend umfassend zu bewerten und zu kategorisieren

  • sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Internet / Sozialen Medien

Aufgrund der erforderlichen SÜ können sich nur Personen bewerben, die bereits mindestens fünf Jahre ihren ständigen Aufenhalt in der Bundesrepublik Deutschland behördlich nachweisen können (z. B. aktueller Melderegisterauszug). Dies gilt ebenfalls für die mitbetroffene Person (Lebensparterin bzw. Lebenspartner / Ehefrau bzw. Ehemann).

Für die Erfüllung der Aufgaben wird eine kooperative Persönlichkeit mit einer ausgeprägten Organisationsfähigkeit, Leistungs-, Lern- und Veränderungsbereitschaft sowie Ziel- und Ergebnisorientierung gesucht. Idealerweise runden u. a. Kommunikationsfähigkeit, strukturiertes Denken sowie Dienstleistungsorientierung Ihr Profil ab.

Hinweise zum Bewerbungsverfahren und Ansprechpersonen:
Bei Personen, die in die engere Personalauswahl aufgenommen werden, erfolgt eine Abfrage im nachrichtendienstlichen Informationssystem NADIS (sofern dies zur Durchführung des Auswahlgesprächs erforderlich ist. Sie werden gebeten, sich mit Abgabe der Bewerbung ausdrücklich zu der Frage zu erklären, ob Sie mit einer solchen Abfrage einverstanden sind oder ob dies nicht der Fall ist.

Insbesondere Bewerbungen von schwerbehinderten und diesen gleichgestellten Menschen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht und werden bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbung:
Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online über den Button "Jetzt bewerben" auf dieser Externer Link: Seite. Die erforderlichen Anlagen Ihrer Bewerbung und nähere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie auf der FAQ-Seite des Zentralen Bewerbungsbüros unter: Externer Link: www.berlin.de/sen/inneres/personal/karriere-in-der-senatsverwaltung/faq/

Auf Anfrage per Mail an E-Mail Link: verwaltung@verfassungsschutz-berlin.de sendet Ihnen der Arbeitgeber das entsprechende Anforderungsprofil zu.

Bewerbungsfrist: 9. November 2025

Ansprechperson für Ihre Fragen:
Frau Susanne Lauckner
Verfassungsschutz
030 / 901 298 29

Referentin bzw. Referent für Presse- und Öffentlichkeits­arbeit

Berlin

Die BAG RelEx vertritt die Interessen von bundesweit fast 40 zivilgesellschaftlichen Trägern aus der Prävention von religiös begründetem Extremismus gegenüber Politik, Wissenschaft und Verwaltung. Die BAG RelEx vernetzt Organisationen, fördert den Fachaustausch und entwickelt Inhalte und Methoden im Arbeitsfeld weiter – und trägt so maßgeblich zur fachlichen und politischen Debatte bei.

Die Position ist beim Projekt KN:IX connect | Verbund Islamismusprävention und Demokratieförderung (Externer Link: www.kn-ix.de) angesiedelt. BAG RelEx sucht eine Person mit fundierter Erfahrung in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Projektaktivitäten eigenständig und verantwortungsvoll plant und umsetzt.

Elternzeitvertretung, 80–100 %, angelehnt an TVöD E 12

Ihre Aufgaben:

  • Koordination und Umsetzung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der

  • BAG RelEx – mit Schwerpunkt auf KN:IX connect. Dazu gehören:

    1. Ausbau und Pflege des journalistischen Netzwerks

    2. Beantwortung von Presseanfragen in Zusammenarbeit mit der Projektleitung

    3. Planung und Durchführung von Presseveranstaltungen und Presseerklärungen gemeinsam mit der Projektleitung

    4. Entwicklung von Content-Strategien sowie Betreuung der SocialMedia-Kanäle (primär LinkedIn) und der Website

  • Unterstützung der Projektleitung von KN:IX connect

  • Kommunikation mit Projekt- und Kooperationspartnerinnen bzw. -partnern

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes projektrelevantes Hochschulstudium (z. B. Kommunikationswissenschaft, Journalismus, Medien, Islamwissenschaft, Religionswissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaft o. ä.) oder vergleichbare Qualifikation

  • Erfahrung in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

  • Projektmanagement-Erfahrung

  • Idealerweise ein Netzwerk zu Journalistinnen bzw. Journalisten

  • Sicher im Umgang mit LinkedIn, Instagram und WordPress

  • Erfahrung im NGO-Bereich; wünschenswert sind Kenntnisse der Akteurinnen bzw. Akteuren im Themenfeld

  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift

  • Diversitätssensibilität

  • Bereitschaft zu Dienstreisen (bundesweit)

Der Arbeitgeber bietet:

  • Ein gesellschaftlich relevantes Arbeitsfeld

  • Mitarbeit in einem multiprofessionellen und diversen Team

  • Familienfreundliche Arbeitszeiten inkl. Homeoffice-Tagen

  • Vergütung je nach Vorerfahrung und Qualifikation bis TVöD E 12

  • Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge

  • Zuschuss zum Deutschlandticket

  • Weiterqualifizierung und fachliche Entwicklung

  • Zentraler Arbeitsort in Berlin-Kreuzberg (Hinweis: Die Büroräume sind leider nicht barrierefrei.)

Bewerbung:
Senden Sie Ihre Unterlagen (kurzes Anschreiben, aussagekräftiger Lebenslauf, Qualifikationsnachweise sowie – falls vorhanden – eine kurze Leseoder Hörprobe) in einem PDF bis spätestens 23. November 2025 per E-Mail an: E-Mail Link: bewerbung@bag-relex.de.

Bildungsreferent bzw. Referentin für die Fachstelle Berlin

Berlin

ufuq.de ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und in der politischen Bildung und Prävention zu den Themen Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus aktiv. Mit den Angeboten ist ufuq.de bundesweit Ansprechpartner für Pädagoginnen bzw. Pädagogen, Lehrkräfte und Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen von Behörden.

Die Fachstelle Berlin unterstützt Fachkräfte und Einrichtungen in der schulischen und außerschulischen Bildungs- und Jugendarbeit im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus(-Prävention). Sie reagiert auf Herausforderungen der Migrationsgesellschaft, die sich auch in Schule und Jugendarbeit stellen. Hierzu zählen Diskriminierungen, Ungleichwertigkeitsideologien sowie antimuslimische und islamistische Einstellungen.

Mit Beratungen und Fortbildungen für Fachkräfte fördert die Fachstelle Handlungskompetenzen im Umgang mit gesellschaftlicher und religiöser Diversität und unterstützt bei der Konzeption und Umsetzung von Angeboten der politischen Bildung und Präventionsarbeit. Auch mit Workshopformaten für Jugendliche unterstützt die Fachstelle Schulen und Jugendeinrichtungen in ihrer pädagogischen, politisch-bildnerischen und präventiven Praxis.

Ihre Aufgaben:

  • Organisation und Durchführung von Fortbildungen (Online- und Präsenzformate)

  • Beratungen für pädagogische Fachkräfte im Themenfeld

  • Fachliche und methodische Weiterentwicklung von Fortbildungen zur Förderung von Handlungskompetenzen pädagogischer Fachkräfte

  • Pflege von Kooperationen mit Schulen und pädagogischen Fachkräften

  • Erstellung von (digitalen) Arbeitshilfen und Lernmaterialien für die pädagogische Praxis

Ihre Qualifikationen und Kompetenzen

  • abgeschlossenes Hochschulstudium

  • Erfahrungen als Referent bzw. Referentin in pädagogischer Arbeit und politischer Bildung mit Fachkräften und in der Zusammenarbeit mit Schulen

  • ausgewiesene Expertise im Themenbereich Diskriminierung und antimuslimischer Rassismus, Islamismus und diversitätsorientierter Arbeit. Weitere Expertise in Bereichen wie Gender, Antisemitismus oder postkoloniale Theorien sind wünschenswert

  • methodisch-didaktische Kompetenzen

  • Kenntnisse sowie Interesse an Jugendkulturen

  • Kenntnisse der Berliner Trägerlandschaft im Bildungs- und Jugendbereich

  • Team- und Konfliktfähigkeit, diversitäts- und religionssensible Kommunikation

  • Identifikation mit dem Leitbild des Trägers

Der Arbeitgeber bietet:

  • Gehalt nach Vorerfahrung und Qualifikation bis TV-L E 12

  • Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten

  • Mitarbeit in einem multiprofessionellen und diversen Team

  • Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung

  • Zuschuss zum Egym Wellpass

  • Möglichkeiten zur Weiterqualifikation

  • Zentral gelegener Arbeitsort in Berlin-Kreuzberg (leider nicht barrierefrei)

ufuq.de begrüßt Bewerbungen aller Interessierten, unabhängig von Herkunft, Religionszugehörigkeit, sexueller Identität und Behinderung. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Schwarzen Personen, People of Color, Menschen mit Rassismuserfahrungen und/oder von Bewerber bzw. Bewerberinnen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte.

Da das Fortbildungsteam paritätisch besetzt werden soll, freut sich der Arbeitgeber besonders über Bewerbungen von Frauen*.

Bei Interesse richten Sie Ihre Bewerbung (ohne Foto) bis zum 16. November 2025, 23:59 Uhr, als eine zusammenhängende PDF-Datei per E-Mail an E-Mail Link: jenny.omar@ufuq.de. Die Bewerbungsgespräche sind im Zeitraum vom 25. November bis 5. Dezember 2025 geplant und werden im ufuq.de Büro stattfinden. Die Einladungen werden voraussichtlich am 24. November 2025 verschickt.

Mehr Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie Externer Link: hier.

Hessen

Mehrere Auswerterinnen bzw. Auswerter

Wiesbaden

Beim Landesamt für Verfassungsschutz Hessen (LfV Hessen) sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere Stellen für Auswerterinnen und Auswerter in den verschiedenen vom LfV Hessen bearbeiteten Phänomenbereichen sowie im Bereich der Mitwirkungsaufgaben zu besetzen.

Besonders Interesse besteht an der Einstellung von Bewerberinnen und Bewerbern mit Laufbahnbefähigung für den gehobenen Dienst der Allgemeinen Verwaltung.

Bereits verbeamtete Bewerberinnen und Bewerber können bis zur Besoldungsgruppe A 10 des Hessischen Besoldungsgesetzes übernommen werden.
Sofern Sie die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für eine Verbeamtung nicht erfüllen, erfolgt eine Einstellung in der Entgeltgruppe E 9b des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst des Landes Hessen (TV-H). In diesem Fall ist eine spätere Verbeamtung bei Vorliegen der haushalts- und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen beabsichtigt.

Der Dienstort ist Wiesbaden / Rhein-Main Gebiet.

Über den Arbeitgeber:
Der Verfassungsschutz dient dem Schutz der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Er ist Dienstleister der Demokratie und hält insbesondere die analytischen Kompetenzen zur Beurteilung jener Gefahren vor, die Demokratie und Menschenrechten durch extremistische Bestrebungen drohen. Er tauscht sich mit Wissenschaft und Gesellschaft aus. Hierzu gehört auch der öffentliche Diskurs. Er berücksichtigt gesellschaftliche Vielfalt und gesellschaftliche Entwicklungen.

Ihre Aufgaben:

  • Auswertungs- und Analysetätigkeit im Bereich politischer Extremismus und terroristischer Bestrebungen

  • Bearbeitung extremistischer Phänomenbereiche, im Einzelfall auch phänomenübergreifende Bearbeitung von Themenschwerpunkten

  • Sammlung, Bewertung und Steuerung von Informationen, auch aus einschlägiger Literatur und elektronischen Medien

  • Erstellung von Sachstandsberichten und Erkenntniszusammenstellungen

Ihr Profil:

  • Laufbahnbefähigung für den gehobenen Dienst der Allgemeinen Verwaltung mit der Gesamtnote „gut“ oder

  • ein mit der Gesamtnote „gut“ abgeschlossenes Studium (FH-Diplom, Bachelor) der Fachrichtungen Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichtswissenschaft, Islamwissenschaft oder ein vergleichbares Studium

  • ein anderes mit der Gesamtnote „gut“ abgeschlossenes Studium (FH-Diplom, Bachelor) und eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit im öffentlichen Dienst mit Tätigkeiten des gehobenen Dienstes im Bereich der Verwaltung oder vergleichbaren Tätigkeiten als Tarifbeschäftigte bzw. Tarifbeschäftigter.

  • Fähigkeit, in der mündlichen und schriftlichen Darstellung auch komplexe Sachverhalte anschaulich erklären und detaillierte Analysen verständlich erläutern zu können

  • Gewandtheit, Sicherheit und Präzision bei der mündlichen und schriftlichen Darstellung

  • eine gute Allgemeinbildung verbunden mit einem hohen Interesse an politischen Zusammenhängen

  • Interesse an umfangreicher und gewissenhafter Recherche- und Analysetätigkeit

  • sicherer Umgang mit dem Internet sowie gängigen IT-Anwendungen (MS Office Programme)

  • wünschenswert sind englische, französische, arabische und/oder türkische Sprachkenntnisse

  • gründliche, selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise

  • zielorientiertes Denken, gute Auffassungsgabe und die Fähigkeit zur konzeptionellen Umsetzung von fachlichen Vorgaben
  • hohe Leistungsbereitschaft und Flexibilität auch bei zeitkritischen Aufgaben

  • Kommunikationsfähigkeit, ausgeprägtes Engagement und hohe Belastbarkeit

  • Bereitschaft zur Teamarbeit, zu Dienstreisen innerhalb und außerhalb von Hessen sowie die Bereitschaft zu regelmäßigen Fortbildungen

  • deutsche Staatsangehörigkeit

Das bietet der Arbeitgeber:

Sie erwartet ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Arbeiten in angenehmer Arbeitsatmosphäre. Der Arbeitgeber bietet einen zukunftssicheren Arbeitsplatz, hierzu zählt ein unbefristeter Arbeitsvertrag im Tarifbereich. Darüber hinaus erhalten Sie eine Sicherheitszulage. Den hessischen Landesbediensteten steht aktuell ein Landesticket zur kostenlosen Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs zur Verfügung. Es bestehen unterschiedliche Teilzeitmodelle. Entwicklungsmöglichkeiten bestehen im Rahmen von Fortbildungen bei externen Einrichtungen sowie an der eigenen Hausakademie. Sie erwartet vielfältige Einsatzbereiche, gute berufliche Entwicklungsmöglichkeiten sowie ein moderner und ergonomischer Arbeitsplatz.

Weitere Verfahrenshinweise:

Die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern wird gewährleistet. Bewerbung von Frauen sind besonders erwünscht. Aus dem Frauenförder- und Gleichstellungsplan ergibt sich die Verpflichtung den Frauenanteil zu erhöhen. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund werden ausdrücklich begrüßt. Ehrenamtliches Engagement wird in Hessen gefördert. Im Ehrenamt erworbene Erfahrungen und Fähigkeiten können gegebenenfalls im Rahmen von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung positiv berücksichtigt werden, wenn sie für die vorgesehene Verwendung dienlich sind. Die Stellen können auch in Teilzeit besetzt werden. Für mobiles Arbeiten sind die Stellen nicht geeignet.

Eine Einstellung beim LfV Hessen ist notwendigerweise mit einer Sicherheitsüberprüfung nach dem Hessischen Sicherheitsüberprüfungs- und Verschlusssachengesetz (HSÜVG) verbunden, der Sie sich unterziehen müssen. Der Einstellungstermin ist abhängig vom Abschluss der Sicherheitsüberprüfung. Im Rahmen der Bewerbervorauswahl erfolgt eine Abfrage im nachrichtendienstlichen Informationssystem (NADIS). Mit der Durchführung dieser Maßnahme, die zur frühen Abklärung einer entscheidenden beruflichen Anforderung sowie in Vorbereitung eines Vorstellungsgespräches im LfV Hessen zwingend erforderlich ist, erklären Sie sich mit Einsendung Ihrer Bewerbung einverstanden.

Zur Bewerbung senden Sie Ihre Bewerbungen schriftlich mit aussagefähigen Bewerbungsunterlagen, in jedem Fall mit aktuellen Zeugnissen bzw. Beurteilungen, sonstigen Referenzen sowie der Angabe einer Telefonnummer und einer E-Mail-Adresse bis spätestens 7. November 2025 als verschlossene Personalsache an das

Landesamt für Verfassungsschutz Hessen
Dezernat 11
Postfach 39 05
65029 Wiesbaden

Sofern Sie neben der deutschen Staatsangehörigkeit über eine weitere Staatsangehörigkeit verfügen, geben Sie diese bitte in Ihrer Bewerbung an. Bitte fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen keine Originalzeugnisse und Originalbescheinigungen, sondern ausschließlich Fotokopien bei, da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden können. Bewerbungskosten können nicht erstattet werden. Unvollständige Bewerbungen führen zum Ausschluss aus dem Verfahren.

Bei einer Bewerbung per E-Mail senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen in einer PDF-Datei an die folgende E-Mail-Adresse:

E-Mail Link: bewerbung@lfv.hessen.de

Für Rückfragen können Sie sich gerne unter folgender Telefonnummer 0611 / 720-8592 an den Personalbereich des Landesverfassungsschutz Hessen wenden.

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