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Seit 1991 dokumentiert das apabiz das Treiben der deutschen Neonazi-Szene. Bücher, Zeitungen, Flugblätter und Tonträger extrem rechter Parteien und
Gruppen füllen bereits mehrere Räume.
Als Archiv und Bildungsort ist das apabiz offen für alle, die sich mit der extremen Rechten auseinandersetzen.
Der Pogrom von Rostock-Lichtenhagen, die Morde von Solingen, Mölln und andere rechtsextreme Übergriffe gaben den Anstoß zum Aufbau des apabiz.
Seitdem sichtet und sammelt das apabiz Medienberichte über rechtsextreme Gewalttaten - und hat bemerkt: Seit Beginn der 2000er-Jahre haben die Medien
ihren Fokus geschärft und berichten mehr über rechtsextreme Gewalt.
Doch das apabiz sammelt nicht nur - es berichtet auch selbst: Seit 2010 dokumentiert die Initiative auf ihrem Blog "Berlin rechtsaußen" die Aktionen
der Berliner Neonazi-Szene.
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