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Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Ehrlicher als die meisten Die Stasi und die Bundespräsidenten Das Einheits-Mahnmal Bodesruh Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Einladung in die bpb: 75 Jahre Bundesrepublik Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? 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Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ Pionierinnen im Fußball – Von der Produktion auf den Platz 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. 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Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? Ulrich Müthers Schalenbauten Medizinische Hochschulbauten als Prestigeobjekt der SED Transitautobahn Hamburg–Berlin Literaturjournal Aufarbeitung (10/2012) "Es geht nicht um Abrechnung ..." "Ein Ort, der zum Dialog anregt" Eckstein einer EU-Geschichtspolitik? Schwierigkeiten mit der Wahrheit Personelle Kontinuitäten in Brandenburg seit 1989 "Geschlossene Gesellschaft" Kulturelite im Blick der Stasi Experten für gesamtdeutsche Fragen – der Königsteiner Kreis Friedrich II. – Friedrich der Große Literaturjournal Deutsch-deutscher Literaturaustausch (8+9/2012) Eine gesamtdeutsche Reihe? Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? Literaturjournal Politische Bildung (6/2012) Antikommunismus zwischen Wissenschaft und politischer Bildung Subjektorientierte historische Bildung Geschichtsvermittlung in der Migrationsgesellschaft "Hallo?! – Hier kommt die DDR" Vergangenheit verstehen, Demokratiebewusstsein stärken Keine einfachen Wahrheiten Literaturjournal Sport (5/2012) Sportnation Bundesrepublik Deutschland? Marginalisierung der Sportgeschichte? Dopingskandale in der alten Bundesrepublik Hooliganismus in der DDR "Erfolge unserer Sportler – Erfolge der DDR" Literaturjournal Nachkrieg (4/2012) Jüdischer Humor in Deutschland Die SED und die Juden 1985–1990 "Braun" und "Rot" – Akteur in zwei deutschen Welten Kriegsverbrecherverfolgung in SBZ und früher DDR Die "Hungerdemonstration" in Olbernhau Eklat beim Ersten Deutschen Schriftstellerkongress Workuta – die "zweite Universität" Dokumentation: Die Rehabilitierung der Emmy Goldacker Kaliningrader Identitäten "Osten sind immer die Anderen!" 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Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team Die filmreife Geschichte des Ingo Hasselbach

Ingo Hasselbach Robert Ide Alexander Fröhlich

/ 9 Minuten zu lesen

Das Antikriegsdrama "Im Westen nichts Neues" von Edward Berger wurde im März 2023 mit vier Oscars prämiert, unter anderem für das beste Szenenbild. Mit zu diesem Team gehört als "Assistant Set Decorator" Ingo Hasselbach (55), der in Deutschland eine bewegte Vergangenheit hinter sich hat. Erst Punk, dann einer der führenden Neonazis in der DDR, dann Mit-Gründer der bundesweiten Aussteigerinitiative für Rechtsextremisten "Exit-Deutschland", Filmemacher und Szenenbildner, aber auch Flüchtlingshelfer für Menschen aus der Ukraine. Über all das sprachen mit ihm nach der Oscar-Verleihung die Tagesspiegel-Journalisten Robert Ide und Alexander Fröhlich. Hasselbach, der heute anders heißt. macht dabei deutlich: "Ich weine der DDR keine Träne nach. Aber Geschichte muss lebendig bleiben. Sonst lernen wir nichts daraus".

Ingo Hasselbach (Bildmitte im Hintergrund) im Sommer 1990 mit weiteren Jugendlichen aus der Berliner Neonaziszene bei einem Interview im Mauerstreifen für das damalige ZDF-Magazin "Kennzeichen D"

Alexander Fröhlich und Robert Ide: ist so ein Oscar eigentlich schwer?

Ingo Hasselbach: Irre schwer, wir mussten uns beim Tragen abwechseln. Es hatte sich abgezeichnet, dass unser Film „Im Westen nichts Neues“ gewinnen kann, aber wir vom Szenenbild haben nicht damit gerechnet. Als wir ausgerufen wurden, war das wie ein Schock. Bonus einer surrealen Reise.

„Das Leben der Anderen“, „Im Westen nichts Neues“ – wie erklären Sie sich, dass Deutschland immer mit Filmen über seine Geschichte den Oscar gewinnt?

Ich habe in der DDR viel durchgemacht, weiß, wie wichtig Geschichte für unser Leben ist. Wir Deutschen können das vielleicht nicht schlecht: uns mit unserer Vergangenheit beschäftigen. Ich habe „Im Westen nichts Neues“ in der Schule gelesen und zum ersten Mal kapiert, was Krieg ist. Und „Das Leben der Anderen“ war so ein wichtiger Film. Wir müssen früher anfangen, über die DDR nachzudenken.

In der Hand von Ingo Hasselbach der Oscar für das Szenenbild von "Im Westen nichts Neues" (engl. "All Quiet on the Western Front"), nach dem 1928 verfassten Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert. Weitere, ebenfalls preisgekrönte Verfilmungen gab es 1930 und 1979. (© Klier)

DDR-Staatsfeind, führender Neonazi, Aussteiger und jetzt ein Oscar für die Teamleistung am Szenenbild von „Im Westen nichts Neues“ – Ihre Lebensgeschichte klingt bereits wie ein Film. Welche Filme haben Sie früher im Osten geguckt?

Ich saß als Jugendlicher im Gefängnis, das war kein Kino. Als Ost-Berliner Junge war ich oft bei meinen Großeltern in Prenzlauer Berg, da liefen Western mit Robert Redford. So wuchs in mir die Sehnsucht nach Amerika.

Ihr Vater war Kommunist – und Sie durften Westfernsehen gucken?

Er war Chef beim DDR-Rundfunk, meine Mutter Journalistin beim staatlichen Nachrichtendienst ADN. Sie waren parteitreu, aber durften beruflich sehen, was der "Feind" macht.

Was fasziniert Sie an Filmen?

Filme können einen retten. Mich hat später Regisseur Winfried Bonengel gerettet, nachdem ich Anfang der 90er-Jahre zu den Hardcore-Neonazis abgedriftet war. Er hat meine Ideologie hinterfragt, sie lächerlich gemacht, mich zum Nachdenken gebracht. Seit 20 Jahren bin ich nun beruflich beim Film. Mich fasziniert das Teamwork, der kreative Prozess, bei dem jeder Input zählt.

In der DDR wuchsen Sie nicht in einer oppositionellen Familie auf. Wie wurden Sie zum Widerständler?

Wir wohnten in Lichtenberg, gleich an der Stasi-Zentrale, dort war keiner oppositionell. Im Klassenbuch waren nur bei zwei Eltern die Berufe eingetragen, bei allen anderen stand nichts – das waren Stasi-Kinder. Ich habe mich den Gruppenzwängen verweigert, wurde beim Schulappell getadelt, weil ich Buttons von Westbands an der Jacke hatte. Ich suchte meinen eigenen Weg und kam zum Punk.

1986 riefen Sie bei einem Fest der deutsch-sowjetischen Freundschaft: „Die Mauer muss weg!“. Als 19-Jähriger waren Sie somit schon Staatsfeind...

Ich habe später in meiner Stasi-Akte gelesen, dass ich schon mit 13 als „potenzielle Gefahr des sozialistischen Lebens“ eingeschätzt wurde. Ich wollte Journalist werden, aber für die Parteifunktionäre war ich längst ein Krimineller. Mir blieb nur die Wahl: Maurer oder Gleisbau? Ich wurde Maurer, wie mein leiblicher Vater.

Jugend in der DDR

Welche Träume hatten Sie als Punk?

Ich wollte mich abgrenzen vom ewigen Grau. Ich hörte die Sex Pistols, die laute Musik war eine Revolution. Wir Punker haben uns in Hinterhöfen in Prenzlauer Berg getroffen oder in Kirchen. Dass wir als Staatsfeinde verfolgt werden würden, hätten wir nie gedacht. Viele von uns mussten in Jugendwerkhöfen schuften, ich landete im Knast.

Sie kamen ins berüchtigte Polizei-Gefängnis Keibelstraße am Alexanderplatz. Die Vernehmer dort waren auf Leute wie Sie geschult und sagten Sätze wie: Denken Sie nach! Wollen Sie Ihr ganzes Leben ruinieren?

Jetzt klingen Sie wirklich wie mein Vernehmer. Im Ernst: Ich sah mich nicht als widerständig. Erst das Leben im Knast hat mich dazu gemacht. Die DDR-Gefängnisse waren Horror, da ging es nicht um Resozialisierung. Für das Wachpersonal waren wir Feinde. Aber mich kann man nicht erziehen. Meine Eltern hatten das aufgegeben. Auch im Knast hielt ich mich an keine Regeln. Das Dagegensein machte mich härter – damit ich das überlebe.

Später saßen Sie nach einer gescheiterten Republikflucht im Gefängnis in Brandenburg und lernten dort viele Altnazis kennen, etwa den früheren Gestapo-Chef von Dresden oder den Befehlshaber eines Massakers in Frankreich. Haben die Sie zum Neonazi gemacht?

Ich war nicht am Dienstag ein Punk und am Mittwoch ein Nazi. Das war ein mehrjähriger Prozess. Freunde von mir wurden Skins, eine Jugendkultur, die politisch nach rechts driftete. Ich habe für mich den größten Widerstandspunkt gegen die gesucht, die mich eingesperrt haben. Die Altnazis wirkten auf mich faszinierend in ihrer Unbeugsamkeit. Ich war jung und verzweifelt, habe ihnen geglaubt.

Nach dem Mauerfall gaben Neonazis vielen ostdeutschen Jugendlichen offenbar Halt im unsicheren Umbruch. Hinzu kamen Westkader mit Sieg-Heil-Gebrüll. Und machten als Schuldige an allem "die Ausländer" aus.

Die rechte Szene im Westen lag 1990 am Boden, aber sie erkannte bei den Unzufriedenen im Osten neues Potenzial. Ich wurde gefördert, bekam Geld und Anerkennung. Die DDR-Volkspolizei traute sich nichts mehr, die West-Berliner Polizei durfte noch nicht. Es herrschte Anarchie, ich hatte damals mit meinen Eltern gebrochen. Also kämpfte ich auf der Straße, wie ich glaubte, für die richtige Sache.

Aufarbeitung einer kriminellen Vergangenheit

Sie wurden Vorsitzender der rechtsextremen Partei „Nationale Alternative“, Medien nannten Sie „Führer von Berlin“. Mit Neonazis besetzten Sie in Lichtenberg Häuser. Nach einer linken Demo gab es Straßenschlachten. Warum hatten Sie diesen Hass in sich?

Nach meiner langen Zeit im Knast war ich eine tickende Zeitbombe. Voller Wut und Hass wurde ich entlassen in eine Welt, die zusammenbrach. Dieses Nazi-Ding wurde eine große Sache, wie ein Sog. Der Antifa ging es ähnlich. Wir waren zwei Gruppen, die sich mit Anschlägen und Überfällen terrorisierten – eine Spirale der Gewalt, nach oben offen. Im Nachhinein ist es fast ein Wunder, dass damals „nur“ Silvio Meier, der 1992 in Berlin von Neonazis getötet wurde, umgekommen ist.

Es gibt einen Fernsehausschnitt von damals, in dem Sie mit Waffen hantieren und sagen: „Wenn ich auf jemanden schieße, wird er auf jeden Fall mein Feind sein. Vielleicht auch irgendwann zur Durchsetzung politischer Ziele.“ Waren Sie wirklich bereit, jemanden zu töten?

Ingo Hasselbach 2002 bei der Premiere des Film "Führer Ex" nach einem Drehbuch von ihm und dem Regisseur Winfried Bonengel. Der Film thematisierte Hasselbachs Erfahrungen in der Neonazi-Szene zur Zeit des politischen Umbruchs in der DDR und nach der Wiedervereinigung, basierend auf dem Buch "Die Abrechnung" von Ingo Hasselbach über seinen Lebensweg. (© picture-alliance, schroewig)

Irgendwann merkten wir: Politisch erreichen wir nichts, uns wählt keiner. Also zog das RAF-Denken ein: Es geht nur mit Gewalt! Überall bildeten sich Zellen. So entstand auch der NSU. Waffenlager wurden angelegt, Schulungen immer militanter. Ich habe nicht die Waffe auf jemanden gerichtet, aber ich hatte oft eine dabei. Es gab Leute aus meiner Gruppe, die Polizisten getötet haben.

Warum wollten Sie plötzlich raus aus der Neonazi-Szene?

Mein Umdenken kam im November 1992 mit dem Brandanschlag auf ein von Türken bewohntes Haus in Mölln, bei dem drei Menschen starben. Da dachte ich: Was richte ich mit meinen Worten an? Als ich sah, dass unsere Bewegung Frauen und Kinder tötete, löste ich mich abrupt. Aber es hat Jahre gedauert, neuen Halt zu finden.

Sie tauchten unter, lebten in den USA. Ihre Mutter bekam eine Bombe per Post zugestellt, die nur aus Zufall nicht zündete.

Die Bombe war so groß, sie hätte das ganze Haus zerstört. Ich dachte zuerst: Ich steige aus und halte die Klappe. Plötzlich hatte ich Angst um mein Leben, extreme Panik. Einen Weg zurück gab es nicht mehr. Also trat ich die Flucht nach vorn an und packte bei der Polizei über die Netzwerke aus, schrieb ein Buch über die Szene. Die Polizei bot mir Zeugenschutz an, aber ich wollte nicht in eine andere Abhängigkeit kommen. Also ging ich weg.

In den USA haben Sie als Journalist gearbeitet.

Ich habe fürs Stadtmagazin „Tip“ geschrieben, im Todestrakt eines US-Gefängnisses Debbie Milke interviewt …

…die unschuldig wegen des vermeintlichen Mordes an ihrem Sohn zum Tode verurteilt war…

…ich habe sogar angeboten, sie zu heiraten, damit deutsche Behörden eine bessere Handhabe haben, Ihr Urteil zu verhindern. Der Plan wurde jedoch von US-Behörden vereitelt, einige Medien schrieben: Kindermörderin heiratet Neonazi. Das half ihr nicht, also haben wir es gelassen.

Stattdessen kamen Sie mit der schwedischen Regisseurin Maria von Heland zusammen, gründeten eine Familie, haben drei Kinder. Wann haben Sie denen alles über sich erzählt?

Als meine Mutter starb, fuhren wir zur Beerdigung nach Lichtenberg. Ich fürchtete Anschläge von Neonazis, meine Kinder fragten mich: „Papa, warum fahren wir unter Polizeischutz zur Beerdigung“? Da habe ich den Älteren erzählt, wer ich bin, dass ich mich mit einer Aussteigerorganisation für ehemalige Neonazis engagiere. Sie sind stolz darauf, wie ich zu meiner Geschichte stehe und gegen sie anarbeite. Sie haben in ihrer Pubertät gar nichts Extremistisches an sich, rauchen höchstens mal einen Joint.

Rekrutiert die Nazi-Szene heute noch viele junge Leute?

Die Szene ist heute anders gestärkt. Die AfD ist der legale Arm der Rechtsextremisten im Bundestag. Holocaustleugner wie Nikolai Nerling empfehlen sie zur Wahl. Björn Höcke, den man Faschist nennen darf, prägt die Partei. Sie sind nicht mehr im Untergrund, wie wir damals. Doch sie teilen das gleiche Gedankengut wie die früheren Neonazis. Durch rechtsextremistische Gewalt sind seit der Wiedervereinigung weit über 100 Menschen ums Leben gekommen.

Auch Sie tragen eine Mitverantwortung.

Ja, ich bekenne mich dazu, bin für einen Brandanschlag auf einen linken Club auch auf Bewährung verurteilt worden. Wir haben das Gewaltpotenzial aufgebaut. Was haben die Nazis gejubelt, als die CDU das Asylrecht verschärfte, nachdem im August 1992 in Rostock-Lichtenhagen das Asylbewerberheim angezündet wurde. Es war eine Verschiebung nach rechts. Das ist immer gefährlich.

Rechtsextreme Randalierer und Schaulustige am 24. August 1992 vor dem "Sonnenblumenhaus" in Rostock-Lichtenhagen. Unter dem Beifall von bis zu 3000 Schaulustigen und vielen Fernsehkameras hatten Neonazis das von über 100 Vietnamesen bewohnte Hochhaus mit Steinen und Brandsätzen beworfen und in Brand gesetzt. (© picture-alliance/dpa)

Später referierten Sie an Schulen, waren gefragter Experte. Warum sind Sie überhaupt zum Film gegangen?

Mein Beruf lautete irgendwann: Ex-Neonazi. Aber das Leben muss in der Gegenwart stattfinden. Ich kam über meine damalige Frau zum Film, durfte bei Serien wie „Weißensee“, „Dark“ oder „Bad Banks“ mitarbeiten. Inzwischen werde ich gut gebucht, darunter auch für den Film „Music“ von Angela Schanelec, der dieses Jahr auf der Berlinale im Wettbewerb lief.

Was war Ihre Aufgabe am Set von „Im Westen nichts Neues“?

Wir von der Set Decoration sind verantwortlich für die Ausstattung der einzelnen Sets. Wir haben das Schlachtfeld zum Leben erweckt. Dafür haben wir recherchiert, wie die Soldaten in den Schützengräben gelebt haben. Der eine hatte eine bestimmte Tasse, der andere las Bücher, all diese persönlichen Dinge, welche die Filmfiguren letztendlich glaubhaft machen. Wir haben Helme und Feldflaschen im Fundus besorgt, Panzersperren nachgebaut. In England wurde extra Stacheldraht angefertigt, an dem sich die Schauspieler nicht verletzen.

Im Film fehlen im Gegensatz zum Buch von Erich Maria Remarque die zermürbenden Zweifel der Soldaten, es ist ein großes Blutbad. Was ist für Sie die Botschaft des Films?

Der Film hat lediglich ein anderes Ende und weicht da dann von der Originalvorlage ab. Zitat meiner Tochter war: Das Buch ist anders! Sie fand das schade. Das Buch auszulegen, ist die künstlerische Freiheit der drei Drehbuchautoren in Zusammenarbeit mit dem Regisseur.

Historische Lehren

Es ist wieder Krieg in Europa. Haben Sie Hoffnung, dass er bald zu Ende geht?

Vor einem Jahr habe ich mit Kollegen vom Film mehrere Familien aus der Ukraine bei ihrer Flucht nach Berlin gefahren. Wir haben dafür mit den Beteiligten den Verein „Taxiservice for Peace“ gegründet und betreuen die inzwischen hier lebenden Ukrainer:innen weiter. Es ist schlimm, was sie erzählen von den russischen Söldnern, von Kriegsverbrechen, von ihren verlorenen Söhnen und Männern. Ich habe keine Hoffnung, dass der Krieg schnell zu Ende geht. Ja, die Waffen müssen schweigen – aber wer zahlt den Preis? Wir können den Ukrainern nicht sagen: Hört auf zu kämpfen und lasst Euch abschlachten!

Wurden am Filmset eigentlich Witze über Sie gerissen: Guck mal, der Ex-Neonazi macht Antikriegsfilme?

Nein, meine Kollegen definieren mich nicht über meine Vergangenheit.

Und Sie selbst – wie viel DDR steckt noch in Ihnen?

Ich bin jetzt mit Nadja Klier verheiratet, der Tochter von Freya Klier, die als DDR-Oppositionelle ausgebürgert wurde. Wir haben viel zu erzählen. Ich bin ab und zu wieder an Schulen und stelle fest: Unsere Kinder wissen erschreckend wenig. Die DDR ist für sie so weit weg wie für uns damals der Nationalsozialismus. Ich weine der DDR keine Träne nach. Aber Geschichte muss lebendig bleiben. Sonst lernen wir nichts daraus.

Haben Sie Ihren Frieden gefunden?

Ja, durch meine Familie und meine Kinder. Hollywood schön und gut, es ist eine tolle Anerkennung unserer Arbeit, doch ich kann auch gut ohne Oscar leben. Ich fahre jetzt erst mal nach Nevada und guck mir die Wüste an.

Zitierweise: Ingo Klier, befragt von Alexander Fröhlich und Robert Ide, "Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team", Deutschland Archiv 14.4.2023, www.bpb.de/520024. Die Erstveröffentlichung erfolgte am 16.3.2023 im Berliner Tagesspiegel unter dem Link: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/vom-neonazi-zum-oscar-requisiteur-die-filmreife-geschichte-des-ingo-klier-9509660.html. Alle Beiträge sind Recherchen und Sichtweisen der jeweiligen AutorInnen, sie stellen keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale für politische Bildung dar.

Ergänzend:

Special: Externer Link: 30 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen. Fünf Perspektiven auf das Ausmaß rechtsextremer Gewalt seit dem Mauerfall und deren Folgen. Deutschland Archiv vom 24.8.2022.

Ingo Hasselbach, Externer Link: "Die Neonaziszene ist wie einen Sekte", Deutschland Archiv vom 24.4.2020.

Jan Schönfelder, Externer Link: "Der Fall Udo Albrecht - Ein Nazi flieht in die DDR". Deutschland Archiv vom 10.2.2023.

Andreas Förster, "Externer Link: Das Ende vom NSU - Der mysteriöse Showdown in Eisenach und Zwickau". Deutschland Archiv vom 4.11.2021.

Fussnoten

Weitere Inhalte

Ingo Hasselbach, 55, wuchs in Ost-Berlin auf. Er war unter anderem wegen „versuchter Republikflucht“ im Gefängnis. Nach der Wende avancierte er zum Vorsitzenden der rechtsextremen Partei „Nationale Alternative“. Später gründete er die Neonazi-Aussteiger-Organisation "Exit-Deutschland". Heute arbeitet er als Filmausstatter, zuletzt bei „Der Westen nichts Neues“, zusammen mit Oscar-Preisträgerin Ernestine Hipper. Er ist verheiratet mit der Filmproduzentin Nadja Klier.

Journalist beim Berliner Tagesspiegel. Autor des Buches "Geteilte Träume", in dem er den Generationenkonflikt zwischen jungen und älteren Ostdeutschen nach der Wende beschreibt.

Alexander Fröhlich ist stellvertretender Leiter des Ressorts Berlin-Brandenburg des Berliner Tagesspiegel.