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"Es geht um Schicksale, nicht um Begriffe" | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? 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Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. 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"Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? 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"Es geht um Schicksale, nicht um Begriffe" Wer zählt zu den Opfern des Grenzregimes der DDR? Anmerkungen zu Michael Kubinas zweiter Replik

Dr. Jochen Staadt Jochen Staatd

/ 10 Minuten zu lesen

Wer gilt als Opfer des DDR-Grenzregimes? Darüber haben im Deutschland Archiv zwei Historiker unterschiedliche Thesen veröffentlicht, die einst sogar Kollegen waren. Erneut meldet sich nun Jochen Staadt vom Forschungsverband SED-Staat der FU Berlin zu Wort, der auf eine "Replik" von Michael Kubina antwortet. Zum Abschluss dieser Serie folgt demnächst ein Beitrag aus der Gedenkstätte Berliner Mauer.

Markiert, aber noch nicht unüberwindbar. Warnschild "Beginn der Sowjetzone" im Jahr 1956 an einem unbekannten Ort an der "Zonengrenze" zur DDR. (© picture-alliance/akg)

Um das Positive an den Anfang zu stellen: Michael Kubina schreibt in seiner am Interner Link: 27. April 2020 im Deutschland Archiv veröffentlichten "Replik" auf meinen Text vom Interner Link: 4. November 2019 über „etliche Grenzgängerfälle“ in den frühen 50er Jahren, er habe gar nicht behauptet, „es seien keine Opfer des DDR-Grenzregimes. […] Selbstverständlich waren auch Irmgard Stark und wer noch vor 1961 im Grenzgebiet durch Schusswaffenanwendung von Sowjets oder DDR-Grenzern zu Tode kam oder verletzt wurde, Opfer des Grenzregimes. Wovon denn sonst? Nur war dieses Regime bis weit in die 50er Jahre hinein eben ein anderes als dann ab 1961.“

In seinem ersten Beitrag für das Deutschland Archiv las sich das noch anders. Es seien, kritisierte er, „in großem Maße Schmuggler, kleine private und gewerbsmäßige, schlichte Kriminelle, und einfache Grenzgänger in das Gedenkbuch mit aufgenommen“ worden, „deren Tod zwar tragisch war und in den meisten Fällen nach heutigen Maßstäben auch unverhältnismäßig, aber nichts mit der Verweigerung von Menschenrechten oder Reisefreiheit zu tun hat.“

Kubina beanstandet eine „fehlende begriffliche Trennschärfe“ in den biografischen Darstellungen, da er, wie seine Replik verdeutlicht, ein grundsätzlich anderes Herangehen an die Thematik des DDR-Grenzregimes und seiner Opfer favorisiert. Für ihn liegt eine „fehlende begriffliche Trennschärfe“ vor, da nicht zwischen jenen Menschen, die bei einer illegalen Grenzüberquerung ohne Fluchtabsicht erschossen wurden und getöteten Flüchtlingen unterschieden wird.

Den Autorinnen und Autoren des Handbuchs ging es aber um die Rekapitulation der Biografien aller Todesopfer, um die Darstellung ihrer Beweggründe für die Grenzüberschreitungen mit oder ohne Fluchtabsichten. Kubinas Kritik, die „Todesopfer vor 1961 sind aber eben nicht so ohne Weiteres mit denen nach 1961 gleichzusetzen“ ist schon deswegen unzutreffend, da es in dem biografischen Handbuch überhaupt nicht um die Gleichsetzung von Todesfällen geht, sondern um höchst unterschiedlich Schicksale von Männern, Frauen und Kinder, die zu Opfer des DDR-Grenzregimes wurden. Ihre Biografien enthält das Handbuch in chronologischer Reihenfolge.

Die Zäsur von 1961

Kubinas Kritik, das Handbuch sei „nicht in vor und nach dem Mauerbau unterteilt“ und es sei nicht „deutlich zwischen Grenzgängern/Schmugglern und ‚Republik‘-fluchtfällen unterschieden“ worden, ist unzutreffend. Jede einzelne Biografie enthält Angaben über die Gründe der Grenzüberquerung. In der Einleitung des Handbuchs wird die Darstellung der Einzelschicksale in vier unterschiedlichen Fallgruppen ausführlich erläutert.

Schon bewacht, aber noch offen. Bewohner der sowjetischen Besatzungszone kehren am 2. September 1949 nach einem Besuch im Westen mit vollbepackten Fahrrädern bei Schlutup-Lübeck an Grenzpolizisten vorbei in die Ostzone (DDR) zurück. (© picture-alliance/dpa)

Einer nach Fallgruppen gegliederte Tabelle sind die unterschiedlichen Motive der Grenzüberquerungen zu entnehmen. So ist dort auch aufgeführt, dass 31 Grenzgänger von DDR-Grenzpolizisten erschossen worden sind. Darunter befanden sich übrigens lediglich zwei Fälle, die eindeutig dem gewerblichen Schmuggel zugeordnet werden können. In zwei weiteren Fällen ist dieser Zusammenhang nicht auszuschließen, obgleich dies aus den dazu überlieferten Dokumenten nicht eindeutig hervorgeht. Die anderen 27 hatten sich auf den Weg über die Grenze gemacht, um auf der anderen Seite Verwandte zu besuchen oder Waren gegen Lebensmittel zu tauschen.

Unzutreffend ist aus meiner Sicht auch Kubinas Beanstandung, „die grundlegende Zäsur von 1961 existiert in der Studie faktisch nicht“. In der Einleitung des biografischen Handbuchs heißt es: „Mit dem Bau der Mauer im August 1961 endete für die DDR-Bürger die letzte Möglichkeit, relativ gefahrlos in die Bundesrepublik zu gelangen. Dennoch versuchten Zehntausende auf verschiedenen Wegen, die scharf kontrollierte Grenze zu überwinden.“ Man darf den Nutzern des Handbuchs schon zutrauen, dass sie die in chronologischer Reihenfolge angeordneten Biografien in einen gedanklichen Zusammenhang mit der einleitend beschriebenen Entwicklung des DDR-Grenzregimes von 1949 bis 1989 bringen können.

Schließlich meint Kubina, die im April 1951 erfolgte Hinrichtung von sechs DDR-Grenzpolizisten in Moskau habe „nicht in einem kausalen Zusammenhang mit dem DDR-Grenzregime“ gestanden. „Einzig der Umstand, dass die Betroffenen Grenzer bzw. in Grenznähe tätige Volkspolizisten waren,“ habe „einen Bezug zur Grenze“. Die festgenommenen Grenzpolizisten planten eine Gruppenfahnenflucht in den Westen, was im Handbuch auch erwähnt wird. Das löste ihre Festnahme aus. Zur Begründung des Todesurteils wurde dann durch das sowjetische Militärtribunal die damals stereotype Beschuldigung antisowjetischer konterrevolutionärer Tätigkeit etc. pp. angeführt.

Zur Behauptung Kubinas, es habe vor dem Mauerbau „Millionen ungehinderter illegaler Grenzüberquerungen in beide Richtungen“ gegeben, sei auf die Ausgabe Nr. 13/1958 des SBZ-Archivs, wie das Deutschland Archiv damals noch hieß, verwiesen. Unter der Überschrift „Staatsgrenze West. Von der Demarkationslinie zum Eisernen Vorhang“ wurde dort beschrieben, wie durch den „fortschreitenden Ausbau der Grenzpolizei“ seit 1946 nach und nach erreicht wurde, „den illegalen Grenzübertritt mit einem Risiko zu belasten, das bald nur noch der auf sich nehmen konnte, der sich einem geländekundigen Führer anvertraute. Zur Barriere wurde diese Grenze aber erst im Mai 1952.“

Entlang der gesamten innerdeutschen Grenze wurde ein Zehn-Meter-Kontrollstreifen freigeholzt, eine 500-Meter-Sperrzone eingeführt sowie eine fünf Kilometer breiten Grenzzone, die nur mit Sondergenehmigungen betreten werden durfte. Seit 1952 befassten sich die Partei- und Staatsführung der DDR fortwährend mit dem Problem der Republikflucht.

Das SBZ-Archiv beschrieb den Fortgang der Grenzabriegelung nach 1952 folgendermaßen: „Die an der ‚Staatsgrenze‘ eingesetzten Bereitschaften der Grenzpolizei erhielten den Befehl, sich nicht auf den Streifendienst zu beschränken. In unübersichtlichen Grenzabschnitten wurden Drahtverhaue angelegt und gut getarnte Beobachtungsstände errichtet. Erdbunker und Postentürme wurden gebaut und mit Fernsprechverbindungen zum nächsten Grenzkommando ausgestattet. MG-Stände, Deckungslöcher und Gräben wurden vielerorts ausgehoben und andere Geländeabschnitte durch Stolperdrähte und Alarmanlagen gesichert. Bis 1955 dürften so ca. 25 v.H. der Grenzlinie zwischen Lübeck und Hof ausgebaut worden sein.“

Unpassierbar schon vor dem Mauerbau. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, steht am 20. Oktober 1960 in der Nähe von Philippsthal in Hessen an der innerdeutschen Grenze, dem "Eisernen Vorhang". (© picture-alliance/dpa)

Dieser Ausbau der Grenzüberwachung wirkte sich übrigens auch auf die Fluchtbewegung aus, wie der nachstehenden Tabelle zu entnehmen ist. Die Zahl der Flüchtlinge über die offene innerstädtische Grenze in Berlin wuchs an und lag deutlich höher als die der über die innerdeutsche Grenze Geflüchteten.

(© Quelle: Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, Die Mauer und ihr Fall. 7. Auflage 1996 )

Wie die innerdeutsche Grenze wurden übrigens seit den frühen 1950er Jahren auch die anderen Grenzen des Eisernen Vorhangs in Europa mit ähnlichen Mitteln und Methoden abgeriegelt. Dazu arbeitet derzeit das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Teilprojekt des Forschungsverbundes SED-Staat über „Todesfälle bei Fluchtversuchen von DDR-Bürgern über die Grenzen von Ostblockstaaten“. Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Albanien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, der Slowakei und Polen werden zu diesem Thema in der kommenden Ausgabe Nr. 45 der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat veröffentlicht.

Auch die Grenzschließungen in den anderen Ostblockstaaten richteten sich wie in der DDR überwiegend gegen die eigene Bevölkerung, nicht gegen eine äußere Bedrohung durch eindringende „Diversanten“. Bereits am 16. August 1950 erschossen Grenzsoldaten an der tschechoslowakisch-österreichischen Grenze drei junge Männer, die aus politischen Gründen nach Österreich fliehen wollten. Bis 1989 kamen an dieser Grenze 390 Zivilisten (davon 280 Flüchtlinge) ums Leben sowie 648 (!) Grenzsoldaten, davon 12 bei Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Grenzdurchbrüchen, andere durch Minen, geladenen Draht, Selbstmord u.a.m..

Laut Angaben des bulgarischen Verteidigungsministers Dimitar Ludschev aus dem Jahr 1992 sind 339 Todesfälle im Zusammenhang mit illegalen Grenzübertritten überliefert. Allerdings fehlten dem Verteidigungsministerium bei der Erhebung dieser Zahl Aktenbestände aus sechs Jahren.

Hauptaufgabe Eindämmung der Republikfluchten

Unzutreffend ist aus meiner Sicht Kubinas Ansicht, es sei „offenkundig, dass sich das Grenzregime in den 50er Jahren nicht primär gegen Flüchtlinge richtete und damit ein wesentlicher Unterschied zu der Zeit nach 1961“ bestehe. Es habe an der DDR-Grenze vor dem Mauerbau Todesfälle gegeben, „wie an vielen anderen Grenzen auch“. Polemisch spricht er von „Todesopfern des gleichzeitigen ‚BRD-Grenzregimes‘, deren niemand ‚ehrend‘ gedenkt“. Erst seit 1961 habe sich das DDR-Grenzregime „fundamental, sowohl was die Methoden als auch was die Zielsetzung angeht, von den meisten anderen Grenzen in der damaligen Welt“ unterschieden.

Verhindertes Grenzgängertum und unterbundene Fluchten, Grenzzaun durch Phillipsthal/Vacha am 3. Juni 1952, neun Jahre vor dem Mauerbau. (© picture-alliance/AP)

Peter Joachim Lapp, den Kubina selektiv zitiert, kam dazu in seiner 2013 erschienenen Untersuchung über das DDR-Grenzregime zum gegenteiligen Ergebnis. Denn auch nach der Umwidmung der Grenzpolizei zur Grenztruppe im August 1957 sei in der Praxis „die Verhinderung von ‚Republikflucht‘ der eigenen Bürger durch die Grenzer deren Hauptaufgabe“ geblieben. In einer früheren Publikation bezeichnete der gleiche Autor es als die „eigentliche Hauptaufgabe“ der DDR-Grenzpolizei, „die Grenzen der DDR ‚freundwärts‘ gegen ‚Grenzverletzer‘ zu sichern“.

Die Zahlen der Flüchtlinge, die über die innerdeutsche Grenze in die Bundesrepublik gelangten, belegen lediglich, dass die Grenzpolizei ihre Hauptaufgabe nicht hinreichend erfüllen konnte. Daraus ist keineswegs abzuleiten, „dass sich das Grenzregime in den 50er Jahren nicht primär gegen Flüchtlinge richtete“ und sich deswegen auch nicht „fundamental […] von den meisten anderen Grenzen in der damaligen Welt unterschied“.

Wenn Kubina zu Begründung seiner Außenseiterposition unter Verweis auf die im Aachener Raum und die dort zwischen 1946 und 1953 erschossenen 31 Schmuggler und zwei Zöllner schreibt, „nahezu alle Grenzen der damaligen Welt inklusive der westdeutschen Außengrenzen hatten den Zweck, illegalen Grenzverkehr und Schmuggel zu verhindern, notfalls auch mit Schusswaffeneinsatz“, erhebt er einen Sonderfall zur Regel.

Unvergleichbarkeit der beiden deutschen Westgrenzen

Tatsächlich entsprachen die Ereignisse im Aachener Grenzgebiet keineswegs die Normalität an der Westgrenze der Bundesrepublik, die sich überdies deutlich von der DDR-Grenze unterschied. An der Westgrenze gab es keinen freigeholzten Sperrstreifen, keine 500-Meter-Sperrzone keine fünf-Kilometer Grenzzone, die man nur mit Sondergenehmigung betreten durfte und keine Zwangsaussiedlung von politisch nicht zuverlässigen Grenzbewohnern.

Im rheinland-pfälzischen Grenzraum engagierte sich seit den frühen 1950er Jahren eine starke proeuropäische Jugendbewegung, der auch Helmut Kohl angehörte. Er beteiligte sich 1950 mit Gleichgesinnten an Aktionen, in deren Verlauf Grenzschranken zwischen der Pfalz und dem Elsass symbolisch niedergerissen wurden. Es kam bei diesen Zwischenfällen zur keiner Schusswaffenanwendung. Helmut Kohl blieb unversehrt. Mit französischen Papierfähnchen standen der Autor dieses Beitrags als Volksschüler am 28. November 1958 am Straßenrand und winkte dem Fahrzeugkonvoi von Konrad Adenauer und Carles de Gaulle zu. Die beiden Regierungschefs trafen mit ihren Delegationen im Bad Kreuznacher Kurhaus zur ersten deutsch-französischen Regierungskonferenz nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen.

Die Ortswahl hatte symbolische Bedeutung, denn in ebendiesem Kurhaus befand sich im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 sowie im Ersten Weltkrieg das Große Hauptquartier der deutschen Streitmächte. Nun begann hier 1958 die Ära der deutsch-französischen Freundschaft. Mit dem Vater fuhr der Autor in der zweiten Hälfte der 50er Jahre etliche Male zum „Wildcampen“ ins deutsch-französische Grenzgebiet, um ausgedehnte Wanderungen entlang der Bunkeranlagen des Westwalls zu unternehmen. Gelegentlich begegnete man einer Zollstreife, mit der Freundlichkeiten ausgetauscht wurden. Bei Ausflügen zu Speis und Trank auf der französischen Seite fragten Beamte am Grenzübergang nach zollpflichtigen Waren. Mitunter wurden auch Fahrzeuge kontrolliert. Das war’s.

Die Gleichsetzung der Verhältnisse an der Westgrenze Deutschlands mit der damaligen DDR-Westgrenze relativiert, was eben die Besonderheit des Grenzregimes der SED-Diktatur ausmachte.

Als die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zur Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland im April 1994 das Thema „Flucht- und Ausreisebewegung in verschiedenen Phasen der DDR-Geschichte“ behandelte, erklärte die stellvertretende Kommissionsvorsitzende Margot von Renesse (SPD): „Wirklich einzigartig war an der untergegangenen DDR vor allem das System ihrer Grenzsicherung nach Westen. Das war ja keineswegs wie die SED immer behauptete, die normale Grenze eines souveränen Staates in Europa.“ Diese Auffassung teilen bis heute fast alle mit dem Thema befassten Fachleute.

Nachbemerkung

In den bisherigen Debattenbeiträgen haben wir uns, Jan Kostka und Jochen Staadt, bereits umfänglich zur Methodik der wissenschaftlichen Untersuchung geäußert, die dem Handbuch zugrundliegt. Um das Deutschland Archiv nicht mit redundanten Wiederholungen von Argumenten zu strapazieren, sei auf die abrufbaren Beiträge verwiesen sowie auf die Einleitung des Handbuchs, in der die von Kubina kritisierte Ausweitung der Todesfallgruppen für die innerdeutsche Grenze begründet worden ist.

Stein des Anstoßes. Die Studie mit Recherchestand vom 1. Januar 2017 über Todesopfer des DDR-Grenzregimes an der innerdeutschen Grenze, herausgegeben von Prof. Klaus Schroeder und Dr. Jochen Staadt. Die Forschungsarbeiten gehen noch weiter. (© bpb / Kulick)

Schlussendlich ist richtig zu stellen: Das Handbuch beruht nicht „auf den Recherchen von Schroeder/Staadt“, wie Kubina schreibt, sondern auf den Recherchen von insgesamt 16 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, von denen sechs durch Niederschriften von Biografien zur 634-seitigen Publikation beitrugen. Dabei haben sich die Verfasserinnen und Verfasser der biografischen Beiträge den an der innerdeutschen Grenze ums Leben gekommenen Menschen mit Empathie zugewandt. Eine moralische Kategorisierung der Todesopfer war nicht beabsichtigt und auch keine politisch-pädagogische Belehrung.

Zitierweise: "Es geht um Schicksale, nicht um Begriffe - Anmerkungen zur Replik von Michael Kubina", Jochen Staadt, in: Deutschland Archiv, 12.5.2020, Link: www.bpb.de/308744.

Ergänzend zum Thema:

- Die dieser Stellungnahme vorangegangenen Texte im Interner Link: Deutschland Archiv der bpb: 1. Jochen Staadt / Jan Kostka; Interner Link: Wer war Opfer des DDR-Grenzregimes 2. Michael Kubina; Interner Link: Eine andere Sicht 3. Jochen Staadt; "Interner Link: Nicht nur Heldengeschichten beschreiben" 4. Michael Kubina; Interner Link: "Begriffliche Unklarheiten"

- bpb-Film: Stasi-Videos und Fotos von Mauer und innerdeutscher Grenze

- In der Hand des MfS: Interner Link: Der Dienst an der Grenze. Von Peter Joachim Lapp.

- Die Externer Link: Chronik der Mauer - eine multimediale Übersicht

- Externer Link: 30 Jahre Mauerfall. Ein bpb-Dossier

- Interner Link: Nachts vor Ort beim Mauerbau? Ein Fotoalbum Erich Mielkes. Aus dem DA vom 19.7.2011.

- Die Maueröffner. Interner Link: Ein Dokumentarfilm aus dem Grenzübergang Bornholmer Straße am Abend des 9. November 1989.

Fussnoten

Fußnoten

  1. Schroeder, Klaus / Staadt, Jochen (Hg.): Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes an der innerdeutschen Grenze 1949-1989. Ein biographisches Handbuch. 2. Auflage Berlin 2018, S. 11.

  2. Vgl. u.a. Politbüro des ZK der SED, Protokoll Nr. 130/52 der Sitzung vom 9. September 1952, TOP 7. Vorschläge zum Bericht über die Republikflucht. SAPMO-BArch, DY 30/IV 2/2/230 oder: Staatliche Verwaltung, Sektorenleiter, 12. November 1953: Bericht über die Arbeit an der Analyse Republikflucht. SAPMO-BArch, DY 30, IV 2/13/27.

  3. Dr. Heinrich v. zur Mühlen: Staatsgrenze West. Von der Demarkationslinie zum Eisernen Vorhang. SBZ-Archiv Nr. 13/1958, S. 200 f.

  4. Abgerufen bei http://www.berlinermaueronline.de/geschichte/fluchtzahlen.htm am 30. April 2020

  5. Siehe hierzu: https://www.eiserner-vorhang.de/projekt/eiserner-vorhang/index.html

  6. Der Vorfall ist nachzulesen bei Stefan Karner,: Halt! Tragödien am Eisernen Vorhang. Die Verschlussakten. Salzburg 2013, S. 11. In dem Buch werden zahlreiche weitere Fälle aus diesem Grenzgebiet beschrieben.

  7. Vgl. Stefan Karner, S. 30 und Radio-Interview mit S. Karner vom 16.11.2013 über mögliche Todesursachen in: https://www.radio.cz/de/rubrik/geschichte/oesterreich-tschechoslowakei-die-toedlichste-grenze-europas-im-kalten-krieg, zuletzt abgerufen am 11.5.2020.

  8. Stefan Appelius: Fluchtweg Bulgarien. Die Verlängerte Mauer an den Grenzen zur Türkei, Jugoslawien und Griechenland. Berlin 2019, S. 9.

  9. Peter Joachim Lapp,: Grenzregime der DDR. Aachen 2013, S. 29.

  10. Peter Joachim Lapp,: Gefechtsdienst im Frieden. Das Grenzregime der DDR 1945-1990. Bonn 1999, S. 31.

  11. Christoph Gunkel,: Schmuggel in der Nachkriegszeit. Kaffepanzer im Bohnenkampf, in Der Spiegel https://www.spiegel.de/geschichte/schmuggel-in-der-nachkriegszeit-a-948482.html

  12. Protokoll der 69. Sitzung der Enquete-Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland“ am Montag, dem 11. April 1994. Band VII.1, S. 424.

  13. Siehe die Einleitung des biografischen Handbuchs S. 25.

Projektleiter des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin und Redaktionsmitglied der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat. 1977 Dissertation über Romane der DDR an der FU Berlin. Diverse Veröffentlichungen über die westdeutsche Studentenbewegung von 1968, über die DDR und über die deutsch-deutschen Beziehungen.